Lufthansa Group führt Boarding nach Gruppen ab 07.11.2019 ein

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jaykayham

Erfahrenes Mitglied
14.08.2012
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Exit ist doch nur bei OS PRE, nicht aber bei LX.
Lt. homepage ist PRE, wie übberall iin der LH-Group, nur noch "Familien mit Babys und Kleinkindern unter fünf Jahren, alleinreisende Kinder, Reisende mit eingeschränkter Mobilität", also KEIN Exit. Müsstte m.w. wie bei LH ebenfalls Gruppe 3 sein, bin mir aber unsicher.
Bei LX hingegen, falls nicht ebenfalls geändert, erfolgt die Einteilung iin den Gruppen 3-5, je nach Sitzplatz.

 

Petz

Erfahrenes Mitglied
08.11.2009
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Echt erstaunlich, wie lange ihr euch über dieses Thema auslassen könnt. 😅

Nur um festzustellen, dass es in der Praxis öfter mal anders gehandhabt wird, als die Vorgaben es vorsehen. Und nun?

Nur gibt es in den meisten Fällen keinen Grund von den Vorgaben abzuweichen.

Ergo: es ist dem Personal am Gate scheixxegal und man macht wie man grad lustig ist.
 
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01.06.2018
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Echt erstaunlich, wie lange ihr euch über dieses Thema auslassen könnt. 😅
Nicht so lange wie wir unsinnig an Gates rumstehen...

und man macht wie man grad lustig ist.
bzw. man muss machen wozu die "Regeln sind dazu da gebrochen zu werden" und "Ich! Ich! Ich!" Fraktion einen zwingen.

es ist dem Personal am Gate scheixxegal
Dann sollen sie gefälligt auch alle Regeln streichen.
Aber man will ja frühes Boarden als Zusatzleistung verkaufen, also muss man wenigstens die Illusion aufrechterhalten, es gäbe eine Boardingreihenfolge.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Wir sind eigentlich wieder am Anfang. Solche Regeln bringen nur was, wenn sie immer gleich gehandhabt werden. Da das aber nicht klappt, nervt es einfach nur.
Meiner Meinung nach müssten die besten Kunden als Privileg ganz zuletzt einsteigen dürfen. Sofern man es schafft, deren Gepäckfächer frei zu halten.
 
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01.06.2018
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Das ist aber in der LHG nur bei OS so, hier steht zuverlässig beim Einsteigen ein FA am Exit. Sonst kenne ich das nicht so.
Hatte das schon bei vielen Airlines. Bei EW und LH zum Beispiel, aber auch bei AY (bzw. operated by N7), KL oder UA. Und wenn kein FA dasteht, stellt man den Trolley erstmal in den Fußraum und wartet auf den Kontrollgang des FA, spätestens dann kümmert er sich drum, dass der in die Bin kommt.

Meiner Meinung nach müssten die besten Kunden als Privileg ganz zuletzt einsteigen dürfen.
Und zwar direkt aus der Lounge. Mit just-in-time Aufruf in der Lounge. Manche Flughäfen/Airlines bekommen (bekamen?) sowas hin, z.B. NW in IAD.
LH bekommt das selbst an den Gates C15/C16 in FRA nicht hin... QR bei dem 45 Minuten früher gehenden Flug hingegen schon.
 

Langstrecke

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31.08.2013
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LEJ
Aber man will ja frühes Boarden als Zusatzleistung verkaufen, also muss man wenigstens die Illusion aufrechterhalten, es gäbe eine Boardingreihenfolge.
Weshalb soll das eine Zusatzleistung sein. Das verstehe ich nicht.
Ich gehe gerne zum Ende hin an Bord und weg vom Gewühl der Leute, die Angst haben, nicht mitgenommen zu werden.
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
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Bayern & Tirol
Es geht beim Boarding mit Flugsteig um den Platz in den Bins und beim Busboarding um einen gesitteten Platz ohne das Gefühl zu haben in der U-Bahn in Tokio zu stehen. Als letztes eingestiegen ist man, als es noch eine Garderobe für das Gepäck und weniger Passagiere in der Vor-Campingstuhl-Zeit gab sowie Aufgabegepäck auch tatsächlich am Ziel angekommen ist und in allen Tarifen im Flugpreis inklusive war. Tempi passati.
 

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01.06.2018
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Das System ist eigentlich ziemlich klar.
So klar, dass nicht mal das geschulte eigene Personal es versteht...
Geschweige denn die Subunternehmer.

was ich sehr für sehr sinnvoll halte
Bedeutet halt, dass u.U. die Bins über den Notausgängen voll sind, bevor die Passagiere die da sitzen boarden...
Aber OK, die FAs müssen dann zwangsweise das Handgepäck dieser Passagiere unterbringen, müssen plötzlich mal wieder Service bieten.

Es ist in sofern sinnvoll, dass die absolute Mehrheit der Notausgangspassagiere sowieso Statuskunden, und damit Gruppe 1 oder 2 sind.

Am einfachsten ist es als Notausgangs-Fensterplatzkunde einfach entspannt am Gate sitzen zu bleiben bis alle ihre Spielchen gespielt haben, dann als letzter zu boarden, die zwei Passagiere die es so wichtig fanden vor dir boarden zu dürfen wieder aufstehen zu lassen, entspannt Platz zu nehmen, und einen FA Platz für den Gepäck suchen zu lassen. Wenn alle es so wollen, be my guest.
 

aib

Erfahrenes Mitglied
18.01.2015
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1.547
MZ
Wenn es beim Gate durch ist, bleibt es auch an Bord.
Nö. Kommt durchaus vor und das von Dir beschriebene Szenario ist da sogar eines, bei dem das mit am wahrscheinlichsten ist, da der Trolley nicht unter den Vordersitz kann. Wenn der Stauraum an Bord aufgebraucht ist wird ausgeladen, gerne inklusive Verpassen eines Slots und entstehender Verspätung.
 

jaykayham

Erfahrenes Mitglied
14.08.2012
1.291
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Am einfachsten ist es als Notausgangs-Fensterplatzkunde einfach entspannt am Gate sitzen zu bleiben bis alle ihre Spielchen gespielt haben, dann als letzter zu boarden, die zwei Passagiere die es so wichtig fanden vor dir boarden zu dürfen wieder aufstehen zu lassen, entspannt Platz zu nehmen, und einen FA Platz für den Gepäck suchen zu lassen.
Super Idee! Man sitzt in Reihe 12 am Notausgang und der Flugbegleiter packt das Handgepäck dann in Reihe 26 ins Bin weil noch Platz ist... Nach der Landung muss an alle anderen Passagiere erstteinmal aussteigen lassen, um endlich ans Handgepäck zu gelangen! (n) :poop:
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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da der Trolley nicht unter den Vordersitz kann.
Wenn er die IATA Maße einhält, kann er eigentlich. Hatte meinen schon mehrfach dort.
Dann wird es natürlich unbequem.

hast Du das hinten einfach nicht mitbekommen ??
Da ich notorischer Fensterplatzfan bin, bekomme ich eigentlich schon mit wie die Gruppen 4 und 5 um die Bins kämpfen...
Und der ein oder andere sein Gepäck dann halt in den Fußraum packen muss.
hattest Du immer Glück
Das muss dann wohl so gewesen sein.

Super Idee! Man sitzt in Reihe 12 am Notausgang und der Flugbegleiter packt das Handgepäck dann in Reihe 26 ins Bin weil noch Platz ist...
Erfahrungsgemäß ist eher vorne in der C noch Platz, und dort endet das Gepäck dann, perfekt um es auf dem Weg mitzunehmen.

So oder so sind die Probleme aber bei dem schlechten Gepäckhandling und den Spartatrifen ohne Aufgabegepäck zu suchen, das Boardingprozedere hat dann damit zu kämpfen und kann sie definitiv nicht lösen. Selbst die beste Boardingstrategie kann keinen Platz an Bord herbeizaubern.
Bei mir macht sich auch zunehmende Unlust breit, Gepäck noch aufzugeben. Gerade bei der Lufthansa Group.