Lufthansa - langsam wird es peinlich...

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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
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Und wenn jemand in 4 Tagen "mehr performt" als andere in 5-6Tagen?

Ist für mich eh theoretisch. Öd performt nicht.Wir dienen Schland
Dann muss man schon wirklich ausgesprochen gut sein, denn es gibt außerhalb Deutschlands ebenfalls sehr gute Mitarbeiter die diese Frage nicht stellen. Und genau das ist eines der Problem die Herr Spohr zu Recht anmahnt.
 

Toter-Greifvogel

Aktives Mitglied
25.04.2024
150
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Diese 3 Punkte halte ich für “Table Stakes” wobei ich vermutlich remote work kritischer gegenüber stehe als viele hier und der Meinung bin, dass es nicht überhand nehmen darf. Nicht umsonst rudern viele Unternehmen, besonders in den USA, massiv zurück.


Hier gibt es eine Balance, es muss professionell bleiben, aber für snow flakes habe ich wenig Zeit.



Hier sind ganz eindeutig Arbeitgeber und Arbeitnehmer in der Pflicht. Als Arbeitnehmer muss ich mein Skillset relevant halten, der Arbeitgeber muss finanziell oder mit Training unterstützen.



Gehört für mich zum weiter oben. Respekt ja, aber keine Zeit fuer Snowflakes…..



Hier sehe ich mehr den Arbeitnehmer als den Arbeitgeber in der Pflicht. Beides ist ein mindset.



Gute Liste!
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Wenn Du meinst.
Leider sind diese Punkte v.a. in Schland keine Table Stakes. Es gab auch bei mir eine Zeit vor dem ÖD und da fand diese Liste keinerlei Verwertung.

Gilt im Übrigen auch heute noch in vielen Branchen. Siehe meine vorherigen Posts.
 
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Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
1.303
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Interessanterweise hatte ich in meinem Team deutlich mehr Burn Out Probleme mit deutschen Mitarbeitern als mit irgendeinem anderen Land. Keine Ahnung warum, nur eine Beobachtung ohne statistische Relevanz.
Vielleicht weil sich die US Mitarbeiter keinen Therapeuten leisten können? ;) Underperformance in US zum Rauswurf führt und es in D einen Fallback als Anchor gibt?
Aber das ist alles wieder Apfel Birne Systemvergleich, verstehe nur noch Cornflakes! o_O
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
Vielleicht weil sich die US Mitarbeiter keinen Therapeuten leisten können? ;) Underperformance in US zum Rauswurf führt und es in D einen Fallback als Anchor gibt?
Aber das ist alles wieder Apfel Birne Systemvergleich, verstehe nur noch Cornflakes! o_O
Spohr hat gesagt wir Deutschen müssen mehr arbeiten, das hat die ganze Diskussion losgetreten. Natürlich fuehrt das zu Vergleichen…😜😜😜
 

Aspe

Erfahrenes Mitglied
10.11.2019
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Man kann aber auch die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung für solch unattraktive Berufe verbessern um ausreichend Personal zu bekommen... Das würde sich Marktwirtschaft nennen.
Ja, absolut. Das wäre auch eine Möglichkeit die Unattraktivität dieser Jobs zu mildern.
Jetzt kann man dem CEO aber erstmal nicht vorwerfen, dass er erstmal die vermeintlich günstigere Lösung (über günstigere Arbeitskräfte) verfolgt, bevor er seine Kosten erhöht und folglich die Preise für seine Kunden.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.419
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Eine Besonderheit liegt im Gegensatz, dass in allen Qualifizierungsbereichen Arbeitskräftemangel herrscht und gleichzeitig die Zahl der erwerbsfähigen Bezieher von Lohnersatz- und Sozialleistungen steigt.

Das gab es in der Form noch nie.
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
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Interessanterweise hatte ich in meinem Team deutlich mehr Burn Out Probleme mit deutschen Mitarbeitern als mit irgendeinem anderen Land. Keine Ahnung warum, nur eine Beobachtung ohne statistische Relevanz.
Da kann Dir die Statistik helfen, wobei ja nicht eindeutlig ist, ob die deutschen Mitarbeiter in einem anderen Land arbeitete, den neben der Unternehmenskultur gibt es immer auch ein Stück regionale Kultur im Unternehmen; Erfahrungen so nach deutschen, schwedischen, amerikanischen, französischen, englischen und spanischen Arbeitgebern.

Also Herr Spohr möchte Billigarbeitskräfte, die Premium arbeiten. Da müsste man mal durchrechnen, ob sich das für eine Gesellschaft lohnt (also sofern das Wohl der Gesellschaft das Ziel des Staates ist).
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
12.293
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IAH & HAM
Und wir schenken dieser bahnbrechenden Neuigkeit unsere Aufmerksamkeit. Eigentlich vergeht kein Tag, an dem nicht einer verlangt, "der Deutsche" müße mehr arbeiten! (übersetzt: das Problem liegt bei euch da unten, keinesfalls in meinem Elfenbeinturm)
Es vergeht kein Tag an dem nicht gesagt wird, dass die anderen an meiner eigenen Situation schuld sind…. Ist soooo viel einfacher, als den eigenen Hintern hochzukriegen. Genau das meine ich damit, dass die Deutschen (Achtung Verallgemeinerung) zu sattt sind…..
Beitrag automatisch zusammengeführt:

...bevor sie dann mit 55 abzugsfrei in Rente gehen.
Was dem Unternehmen erlaubt den teueren 55 jaehrigen durch einen günstigeren 45 jaehrigen zu ersetzen. Win-win!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dad soller mal seinen gefrusteten Mitarbeitenden persönlich erklären...
Er macht das anders. Er legt die Arbeitsplaetze dahin, wo Mitarbeiter arbeiten anstatt zu jammern!
 

Loungepotato

Erfahrenes Mitglied
02.12.2016
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5.452
Nicht immer ist der Preis alles. Gerade bei Hochpreistickets schauen viele nicht mehr auf den letzten Euro. Da wäre es wichtiger auch anständige Qualität für einen hohen Preis zu bekommen. Nur LH bietet halt Premiumpreis mit Billigqualität.
Gerade bei Hochpreistickets schaue ich auch nicht auf den letzten Euro, aber auch nur bedingt auf den Rotwein und essen kann ich ja vor-/hinterher. Bei solchen Tickets ist es mir wichtig, dass mich die Airline meiner Wahl zusammen mit den Allianzfreunden zu vernünftigen Zeiten (!) und idealerweise liegend und mit Fenster- & Gangzugang an möglichst viele Ziele bringt, es am Flughafen eine Fast Lane bzw. Goldtrack und eine halbwegs vernünftige Lounge gibt ...

Das kriegt die LHG mit der *A ganz gut hin (auch nach Japan, Südamerika, Australien, Neuseeland, Afrika etc.), wenn man die LH C meidet. Bei der LH läuft vieles schief, aber im Paket gibt es nicht für jeden eine gute/bessere Alternative.
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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Meine persönliche Erfahrung mit der Arbeitskultur in anderen Ländern: selbst wenn auf dem Papier länger gearbeitet wird, kommt beim Ergebnis nicht viel mehr raus. Die deutsche Arbeitskultur verlangt eine Menge Selbstständigkeit und Verantwortung vom Einzelnen. Andere Kulturen ticken da ganz anders. Und vor allem: es werden auch mal Pausen eingelegt, auch wenn diese dann nicht so formal sind wie bei uns.

In der Arbeitsforschung ist der vorherrschende Konsens, dass selbst die 40h Woche für Wissensarbeiter zu viel ist, weil die Produktivität abnimmt und die Fehlerrate hoch geht, sowie die Krankheitstage hochgehen.
Außerdem steigt mit jeder zusätzlichen Stunde das Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko.

Man kann nur nochmal daran erinnern, dass wir trotz vermeintlicher „Minderleistung“ die drittgrößte Volkswirtschaft sind (Japan ist kürzlich zurückgefallen; sind bestimmt noch fauler als wir). Ich lass das einfach mal wirken.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
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IAH & HAM
Man kann nur nochmal daran erinnern, dass wir trotz vermeintlicher „Minderleistung“ die drittgrößte Volkswirtschaft sind (Japan ist kürzlich zurückgefallen; sind bestimmt noch fauler als wir). Ich lass das einfach mal wirken.
Auf einmal sind wir als Land doch spitze wenn es um uns selbst geht ind nicht die unfaehigen Politiker 😜😜😜😜
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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Auf einmal sind wir als Land doch spitze wenn es um uns selbst geht ind nicht die unfaehigen Politiker 😜😜😜😜
Es geht hier um Menschen und deren Leistungsfähigkeit und Grenzen. Nicht um Politik und Nationalitäten. Es gibt natürlich Unterschiede und wir sind, von Ausnahmen abgesehen, ziemlich sicher nicht die Spitze der Produktivsten aber dieses ständige Genöle, dass die Deutschen insgesamt faul und kränklich seien, ist einfach nur noch lächerlich und betrachtet dabei praktisch nie das gesamte Arbeitsleben, sondern nur Momentaufnahmen.
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
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Aber mit den Füßen zu erst
Nein, das stimmt nicht. Aber es gibt Kulturen in Unternehmen, die geben Mitarbeitern und eben auch High Performern, Freiheiten sich zu entfalten, da macht viel Arbeit sehr, sehr viel Spass und genauso umgekehrt. Und die Unternehmens- und Führungskultur in den traditionellen deutschen Unternehmen ist nach meienr statistisch nicht relevanten Erfahrung furchtbar. Du kannst so viel Intrinsische Motivation aufbringen wie Du willst, irgendwann brauchst Du die Schnittstelle zu Deiner Organisation, die bremst.
 
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bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.389
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Es geht hier um Menschen und deren Leistungsfähigkeit und Grenzen. Nicht um Politik und Nationalitäten. Es gibt natürlich Unterschiede und wir sind, von Ausnahmen abgesehen, ziemlich sicher nicht die Spitze der Produktivsten aber dieses ständige Genöle, dass die Deutschen insgesamt faul und kränklich seien, ist einfach nur noch lächerlich und betrachtet dabei praktisch nie das gesamte Arbeitsleben, sondern nur Momentaufnahmen.
Niemand ist so selbstkritisch wie der Deutsche - Oder nach Frank Goosens: Woanders ist auch Scheiße. Oh, warte es gibt Ausnahmen: LH und Herr Spohr, die halten sich noch immer für megageil. Ich habe da ein geheimes Video gefunden von C.S. Nicht vergessen, das Problem ist es fehlen die Billigarbeiter und die Teuerticketkäufer aus den Firmen!

Wobei es in diesem Jahr schon besser geworden ist.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
12.293
9.828
IAH & HAM
Es geht hier um Menschen und deren Leistungsfähigkeit und Grenzen. Nicht um Politik und Nationalitäten. Es gibt natürlich Unterschiede und wir sind, von Ausnahmen abgesehen, ziemlich sicher nicht die Spitze der Produktivsten aber dieses ständige Genöle, dass die Deutschen insgesamt faul und kränklich seien, ist einfach nur noch lächerlich und betrachtet dabei praktisch nie das gesamte Arbeitsleben, sondern nur Momentaufnahmen.
Am Ende traegt die Leistungsfähigkeit, bzw der Leistungswille der Bevölkerung massgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg eines Landes bei. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern der Bereitschaft “die extra Meile zu gehen”. Und genau diese Bereitschaft vermisse ich zunehmend in Deutschland. Es ist zunächst einmal OK, wenn wir uns auf unserem Wohlstand ausruhen, über Work/Life Balance philosophieren , von der 4 Tage Woche träumen, aber dann dürfen wir uns auch nicht wundern wenn andere Nationen, die ihre Prioritäten anders setzen, mit der Zeit an uns vorbeiziehen und unser relativer Wohlstand errodiert. Nicht heute oder morgen, aber mit der Zeit.
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.389
377
Am Ende traegt die Leistungsfähigkeit, bzw der Leistungswille der Bevölkerung massgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg eines Landes bei. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern der Bereitschaft “die extra Meile zu gehen”. Und genau diese Bereitschaft vermisse ich zunehmend in Deutschland. Es ist zunächst einmal OK, wenn wir uns auf unserem Wohlstand ausruhen, über Work/Life Balance philosophieren , von der 4 Tage Woche träumen, aber dann dürfen wir uns auch nicht wundern wenn andere Nationen, die ihre Prioritäten anders setzen, mit der Zeit an uns vorbeiziehen und unser relativer Wohlstand errodiert. Nicht heute oder morgen, aber mit der Zeit.
Wenn Du ignorierst wie die Einkommenssteigerungen der CEOs im Vergleich zu der "unteren" Leistungsebene aussieht, kannst Du darüber weiter philosophieren, dass da jemand nicht mehr Leistungsbereit ist, weil Du ausblendest, dass diese Ebene nichts davon hat.

Um die letzten 5% zu erreichen brauchst du 25% der Kraft, und Deiner Meinung muss sich da jeder selber motovieren, die Lösung der Minderbegabten ist: Druck, weil man alles verlieren kann. So verliert man dann auch alles, nämlich seine Bevölkerung. Oder eben auch nicht. einer Bevölkerung, der man seit den 90er Jahren von Seiten der sog. Wirtschaftswissenwissenschaftler mitteilte (Hallo, Herr Sinn) deutsche Arbeitnehmer sind unproduktiv, zu teuer: Ja, jetzt hat die Bevölkerung keine deutschen Arbeitnehmer mehr produziert (ich eingeschlossen und ich bin jeden Tag sicherer, es war eine gute Entscheidung), warum auch, in welche Zukunft? Hans-Werner läuft doch bei Dir, inshallah - das ist jetzt unsere Zukunft. Parallel dazu haben wir gespart und nicht investiert (Danke Wolfgang) und um es mal knallhart zu sagen: der Staat hat die Infrasstruktur tot gespart, es gibt Ingenieure, die haben als Verkäuferinnen nach dem abgeschlossenen Studium gearbeitet und jetzt: es wird auf Jahrzehnte nicht genug Ingenieure geben, um die Brücken zu planen und zu bauen, die benötigt werden. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern mit Anpassungsfähigkeit der Menschen. Das wird auf Jahrzehnte nicht gelöst, übrigens auch weil die Normung (in Deutschland eine Lächerlichkeit) eine Selbstbedienung für Geschäfte der Unternehmen wurde.

LH hat genug Gesellschaften gekauft, aber auch in Italien läuft es nicht rund mit den Geburten, also nur eine zeitliche Verschiebung. Hatten mal LOT kaufen sollen, aber die Polen sind zu schlau...
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
12.293
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Wenn Du ignorierst wie die Einkommenssteigerungen der CEOs im Vergleich zu der "unteren" Leistungsebene aussieht, kannst Du darüber weiter philosophieren, dass da jemand nicht mehr Leistungsbereit ist, weil Du ausblendest, dass diese Ebene nichts davon hat.
Ich weiss nicht was Du mit “untere Leistungsebene” meinst, aber ein. Aufstieg zwischen der verschiedenen Ebenen zahlt sich in den allermeisten Faellen durchaus deutlich aus. Auch wenn Deutsche CEOs deutlich weniger verdienen als ihre US Counterparts, kann man hier in leitender Position durchaus gut verdienen.

Um die letzten 5% zu erreichen brauchst du 25% der Kraft,
Es geht um deutlich mehr als 5%. Deutlich!

und Deiner Meinung muss sich da jeder selber motovieren,
Ja das muss man. Das bedeutet nicht dass Unternehmen nicht sich eine Rolle spielen. Aber jeden den ich kenne, der eine sehr gute Karriere gemacht hat, ist intrensisch motiviert, willens hart zu arbeiten, Risiken einzugehen, intelligent (Mischung aus iq und eq), und kann gut mit Rückschlägen umgehen.


die Lösung der Minderbegabten ist: Druck, weil man alles verlieren kann. So verliert man dann auch alles, nämlich seine Bevölkerung. Oder eben auch nicht. einer Bevölkerung, der man seit den 90er Jahren von Seiten der sog. Wirtschaftswissenwissenschaftler mitteilte (Hallo, Herr Sinn) deutsche Arbeitnehmer sind unproduktiv, zu teuer: Ja, jetzt hat die Bevölkerung keine deutschen Arbeitnehmer mehr produziertv)ich eingeschlossen und ich bin jeden Tag sicherer, es war eine gute Entscheidung), warum auch, in welche Zukunft? Hans-Werner läuft doch bei Dir, inshallah - das ist jetzt unsere Zukunft. Parallel dazu haben wir gespart und nicht iunvestiert (Danke Wolfgang) und um es mal knallhart zu sagen: der Staat die Infrasstruktur tot gespart, es gibt Ingenieurinnen, die haben als Verkäuferinnen nach dem abgeschlossenen Studium gearbeitet und jetzt: es wird auf Jahrzehnte nicht genug Ingenieure geben, um die Brücken zu planen und zu bauen, die benötigt werden. Das hat nichts mit Faulheit zu tun, sondern mit Anpassungsfähigkeit.
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LH hat genug Gesellschaften gekauft, aber auch in Italien läuft es nicht rund mit den geburten, also nur eine zeitliche Verschiebung.
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