Lufthansa - langsam wird es peinlich...

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bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.470
525
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Ich weiss nicht was Du mit “untere Leistungsebene” meinst, aber ein. Aufstieg zwischen der verschiedenen Ebenen zahlt sich in den allermeisten Faellen durchaus deutlich aus. Auch wenn Deutsche CEOs deutlich weniger verdienen als ihre US Counterparts, kann man hier in leitender Position durchaus gut verdienen.
Die prozentuale Steigerungsrate der Vorstandsvergütungen sind deutlich höher als jene der Mitarbeiter - die histroscihe Entwicklung beachtend. Dass dies in den USA noch höher ist, liegt an der Größe der Unternehmen, an stärkereb Aktien- bzw. Optionsvergütung, und auch häufig an einer Rolle Chairman & CO. Aber wenn deutsche CEOs mehr wert wären, würden man sie doch als preiswerte Alternative in den USA höufiger sehen - ist aber nicht der Fall.

Das der Mitarbeiter sich selber motivieren soll, ist doch nur die Ausrede der unfähigen Führungskraft, weil jemand der sich selbst motiviert muss wie geführt werden? Hast Du schon mal mit Freigängern gearbeitet, ehemaligen Sozialhilfeempfänger oder Hauptschüler unterichtet? Da geht es nur um soziale Fähigkeiten oder Erziehung und wenn Du mit studierten Menschen zu tun hast, denen Du aber fachlich überlegen bist (vielleicht in 3 von 30 Jahren Berufsjahren erlebt), dann hast Du doch nur Mitarbeiter eingestellt, die Dir nicht am Stuhl sägen können. Meine sehr geringe Anzahl von Mitarbeiter sind in denen Bereichen in denen Sie arbeiten besser als ich, sonst bräuchte ich Sie nicht. Mein Verständnis von einer Führungskraft ist, meinem Mitarbeiter den Weg frei zu räumen, um sich zu entfalten. Denen besten Vorgesetzen, den ich hatte (ein Italiener) hat mal einen seiner Mitarbeiter vorgestellt, dass ist Herr Dr. XXXX, der ist besser als ich. Auf meine Frage, warum das gesagt hat: Weil es wahr ist und es meine Aufgabe ist, meinen Arbeitgeber besser zu machen, letztlich durfte er sehr selbstbestimmt arbeiten (was für intelligente Menschen ein größeres Ziel ist als CEO-Befehlsempfänger der Hauptverwaltung in einer irgendeiner Länderklitsche zu agieren und auf den nächsten Schritt zu hoffen).

Und wenn man nicht führen kann, dann ist das Führungsinstrument Druck. Druck ist das Eingeständnis, dass Deine Mittelmanager nichts kann, was Führung angeht, Fachspezialist wäre vielleicht die bessere Rolle. Ich kann übrigens auch nicht führen, weil das im wesentlichen Softskills sind, und ich das Glück hatte drei richtig gute Vorgesetzte in meinem Leben gehabt zu haben, deren stiefel sind so groß, da schaffe ich nicht. Meine zweite Erfahrung mit einer grandiosen Führungskraft: es war ein zweites Mal ein Schwede, fachlich und menschlich mega, er hat Freiräume geschaffen, und Fehler abgeschafft. Weil Fehler ok waren, wurden keine gemacht. Für ihn haben wir als externe geheult und gebrannt, und eine unglaubliche Performance abgeliefert. Also Nein, es eine Führungskraft holt das Beste aus seinen Mitarbeiter raus.

LH hat genug Gesellschaften gekauft, man könne die Produktion der Dienstleistung ja von Deutschland in ein anderes preiswertes Land verlegen, aber leider hat LH sich nur in Länder mit Nachwuchsproblemen (Geburtenrate) eingekauft - sogar Italien.
 
Zuletzt bearbeitet:

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.816
11.965
IAH & HAM
Die prozentuale Steigerungsrate der Vorstandsvergütungen sind deutlich höher als jene der Mitarbeiter.

Im Durchschnitt mag das stimmen, das bedeutet aber nicht dass einzelne Mitarbeiter mit hoher Leistung nicht auch Erhöhungen erhalten die das drei, vier oder fünffache des Durchschnitts ausmachen.


Das der Mitarbeiter sich selber motivieren soll, ist doch nur die Ausrede der unfähigen Führungskraft, weil jemand der sich selbst m,otiviert muss wie geführt werden?

Intrensisch motivierte Mitarbeiter zu führen verlangt einen anderen Fokus, ist aber nach meiner Erfahrung nicht einfacher (macht aber mehr Spaß). Es besteht meist ein hoher Bedarf an konstruktiven Feedback, Entwicklungsgesprachen, Stretch Assignments….. Und auch Motivation muss in die richtige Richtung gelenkt werden.


Auf den Rest antworte ich später. All doors in flight…
 

bonkers

Erfahrenes Mitglied
19.03.2011
1.470
525
Intrensisch motivierte Mitarbeiter zu führen verlangt einen anderen Fokus, ist aber nach meiner Erfahrung nicht einfacher (macht aber mehr Spaß). Es besteht meist ein hoher Bedarf an konstruktiven Feedback, Entwicklungsgesprachen, Stretch Assignments….. Und auch Motivation muss in die richtige Richtung gelenkt werden.
Ist mir bewusst, aber wie viele davon hast Du? Es ist nicht die Mehrzahl und Herr Spohr findet mit seiner Suche nach Billigarbeitskräfte sicherlich andere Mitarbeiter.

Aber nochmal im letzten Jahr war es mit LH schlechter als jetzt, aber ich erachte es noch immer als Fehler während Corona so viele Mitarbeiter entlassen zu haben, was man mit KUG hätte lösen können.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
800
1.243
Die prozentuale Steigerungsrate der Vorstandsvergütungen sind deutlich höher als jene der Mitarbeiter - die histroscihe Entwicklung beachtend. Dass dies in den USA noch höher ist, liegt an der Größe der Unternehmen, an stärkereb Aktien- bzw. Optionsvergütung, und auch häufig an einer Rolle Chairman & CO. Aber wenn deutsche CEOs mehr wert wären, würden man sie doch als preiswerte Alternative in den USA höufiger sehen - ist aber nicht der Fall.

Das der Mitarbeiter sich selber motivieren soll, ist doch nur die Ausrede der unfähigen Führungskraft, weil jemand der sich selbst motiviert muss wie geführt werden? Hast Du schon mal mit Freigängern gearbeitet, ehemaligen Sozialhilfeempfänger oder Hauptschüler unterichtet? Da geht es nur um soziale Fähigkeiten oder Erziehung und wenn Du mit studierten Menschen zu tun hast, denen Du aber fachlich überlegen bist (vielleicht in 3 von 30 Jahren Berufsjahren erlebt), dann hast Du doch nur Mitarbeiter eingestellt, die Dir nicht am Stuhl sägen können. Meine sehr geringe Anzahl von Mitarbeiter sind in denen Bereichen in denen Sie arbeiten besser als ich, sonst bräuchte ich Sie nicht. Mein Verständnis von einer Führungskraft ist, meinem Mitarbeiter den Weg frei zu räumen, um sich zu entfalten. Denen besten Vorgesetzen, den ich hatte (ein Italiener) hat mal einen seiner Mitarbeiter vorgestellt, dass ist Herr Dr. XXXX, der ist besser als ich. Auf meine Frage, warum das gesagt hat: Weil es wahr ist und es meine Aufgabe ist, meinen Arbeitgeber besser zu machen, letztlich durfte er sehr selbstbestimmt arbeiten (was für intelligente Menschen ein größeres Ziel ist als CEO-Befehlsempfänger der Hauptverwaltung in einer irgendeiner Länderklitsche zu agieren und auf den nächsten Schritt zu hoffen).

Und wenn man nicht führen kann, dann ist das Führungsinstrument Druck. Druck ist das Eingeständnis, dass Deine Mittelmanager nichts kann, was Führung angeht, Fachspezialist wäre vielleicht die bessere Rolle. Ich kann übrigens auch nicht führen, weil das im wesentlichen Softskills sind, und ich das Glück hatte drei richtig gute Vorgesetzte in meinem Leben gehabt zu haben, deren stiefel sind so groß, da schaffe ich nicht. Meine zweite Erfahrung mit einer grandiosen Führungskraft: es war ein zweites Mal ein Schwede, fachlich und menschlich mega, er hat Freiräume geschaffen, und Fehler abgeschafft. Weil Fehler ok waren, wurden keine gemacht. Für ihn haben wir als externe geheult und gebrannt, und eine unglaubliche Performance abgeliefert. Also Nein, es eine Führungskraft holt das Beste aus seinen Mitarbeiter raus.

LH hat genug Gesellschaften gekauft, man könne die Produktion der Dienstleistung ja von Deutschland in ein anderes preiswertes Land verlegen, aber leider hat LH sich nur in Länder mit Nachwuchsproblemen (Geburtenrate) eingekauft - sogar Italien.
Danke für diesen Post, der mir einfach aus der Seele spricht. Meine Tagebücher werden eines Tages mal nen Roman ergeben... Ich habe so viele Vollidioten in kritischen Funktionen gesehen...its a shame. Der geilste Typ hatte es geschafft, dass Mitarbeiter sich unter dem Tisch versteckten, während er seine Runde drehte...ich hab ihn einfach nur ausgelacht, aber gewisse langfristige Schäden sind auch bei mir nicht ausgeschlossen :)
 
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longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
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Im Durchschnitt mag das stimmen, das bedeutet aber nicht dass einzelne Mitarbeiter mit hoher Leistung nicht auch Erhöhungen erhalten die das drei, vier oder fünffache des Durchschnitts ausmachen.
Du hast die amerikanische Brille auf. Dort ist das so. Hier gibt es solche Sprünge so gut wie nie. Auch deshalb, weil es fast nie Aktienoptionen, etc. aufs Fixgehalt gibt. Um in Deutschland das Dreifache des Durchschnitts zu machen, muss man mindestens ins mittlere Management aufsteigen. Das Fünffache ist dann schon Senior Management. Das sind dann auch die Top 1% der Einkommen in Deutschland. Muss man noch mehr dazu sagen?
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
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Du hast die amerikanische Brille auf. Dort ist das so. Hier gibt es solche Sprünge so gut wie nie. Auch deshalb, weil es fast nie Aktienoptionen, etc. aufs Fixgehalt gibt. Um in Deutschland das Dreifache des Durchschnitts zu machen, muss man mindestens ins mittlere Management aufsteigen. Das Fünffache ist dann schon Senior Management. Das sind dann auch die Top 1% der Einkommen in Deutschland. Muss man noch mehr dazu sagen?
Gern suchen sie auch mal im Netz nach Prof. Hartmann aus Darmstadt.

Der hat geforscht , wer überhaupt in das mittlere und obere Management kommt, die Ergebnisse sind eindeutig. Gleich und Gleich gesellt sich gern. Die Ober Achiever Lüge scheint sich ja auch hier zu halten. Läuft. Nicht.
 
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longhaulgiant

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22.02.2015
9.140
7.893
Ohne Wechsel der Position (vulgo: Beförderung) halte ich das für nahezu ausgeschlossen.
So war es ja auch gemeint. In seinen Augen sind nur die Aufsteiger diejenigen die Leistung zeigen. Dass da noch viel mehr Faktoren mit rein spielen und 99% nicht Minderleister sein können (Gauß‘sche Normalverteilung und so) blendet er, wie ich das häufig erlebe wenn man mit dem Senior Management zu tun hat, einfach aus.
 
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thbe

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27.06.2013
9.445
9.867
Nach meiner Erfahrung gibt es zwei Erfolgsfaktoren für die Karriere im Unternehmen. Der eine sind überlegende Fähigkeiten (die zu Leistung führen), der andere sind charakterliche Defizite (die nicht im direkten Zusammenhang mit Leistung stehen). Auf oberen und höchsten Ebenen schaffen es 20% der Positionsinhaber vor allem durch überlegende Fähigkeiten und 80% der Positionsinhaber vor allem durch charakterliche Defizite.
 

LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
1.583
1.492
DRS
BITTE: Das Thema hier lautet

Lufthansa - langsam wird es peinlich...​

und nicht Gott und die Welt!
Irgendwo hat es schon mit dem Thema zu tun - bei vielen Arbeitgebern hat es sich noch nicht herumgesprochen, dass die Arbeitnehmer aktuell an vielen Stellen in der komfortablen Position sind, jederzeit woanders eine neue oder bessere Stelle zu finden.

Ähnlich verhält es sich bei LH, man bietet dem Personal jetzt mit LH City schlechtere Verträge, wer tut sich das freiwillig an?

Und da kommen wir auch wieder zum Thema „die Extrameile gehen“ - sorry, als normaler Angestellter lohnt sich das einfach nicht. Es wird sich bedankt, aber mehr Gehalt oder andere Benefits? Bisher nie erlebt „da reden wir später drüber“ - natürlich kam nie irgendwas.

Es hat sich mittlerweile die Ansicht durchgesetzt, dass man als Angestellter mit mehr Einsatz lediglich dem Chef oder Vorstand das nächste Haus oder das zweite Cabrio finanziert. Das kommt davon, dass Gehälter und Produktivität heutzutage wenig miteinander zu tun haben. Und natürlich, dass ein Carsten Spohr das Hundertfache eines normalen FA verdient.
 

Sedgi

Erfahrenes Mitglied
27.10.2023
554
2.592
Anhang anzeigen 256111

Doof, wenn in SEN Kombi Lounge in MUC die Uhr 10 Minuten verspätet anzeigt…

Edit: nicht 10 Minuten sondern Stunden…
Immer noch besser als die Zeitanzeige der DB:

48142699pk.jpg


Oder schlägt dem Glücklichen einfach keine Stunde?
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.140
7.893
Was genau spart man noch gleich, wenn die Crews sich unfit to fly melden, weil sie zu wenig Ruhezeit haben und man deshalb eine größere Personaldecke vorhalten oder Flüge streichen muss? Braucht man sich ob solcher Methoden wundern, dass die Stimmung in der Belegschaft von Tiefpunkt zu Tiefpunkt eilt und sich niemand mehr mit dem Unternehmen verbunden fühlt?
Wie will man an den deutschen Hubs in den nächsten 10 Jahren noch genug Personal finden, wenn die Boomer Generation in den Ruhestand geht, wenn die Arbeitgebermarke heute immer weiter beschädigt wird? Aber wahrscheinlich denkt CS gar nicht so weit, sondern maximal bis zur nächsten Vertragsverlängerung.
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
800
1.243
Oder aber die ganzen verwöhnten KTV-"Beamten" arbeiten einfach alle viel zu wenig. Das Gefühl habe ich eher, als dass man hier eine Sklavenschaft versucht aufzuziehen. Die Leistungsunwilligkeit der Deutschen geht mir eh ziemlich auf den Sack.

Wohl bekommts.
 

LINDRS

Erfahrenes Mitglied
03.04.2013
1.583
1.492
DRS
Oder aber die ganzen verwöhnten KTV-"Beamten" arbeiten einfach alle viel zu wenig. Das Gefühl habe ich eher, als dass man hier eine Sklavenschaft versucht aufzuziehen. Die Leistungsunwilligkeit der Deutschen geht mir eh ziemlich auf den Sack.
Lass mich raten, du hast richtig Bock, für 2,5k netto im Monat tagelang durch halb Europa zu fliegen?
Oder spricht da jemand aus der Einkommensklasse „Sechsstellig“, der jetzt glaubt, dass es allen so geht?
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.331
546
Oder aber die ganzen verwöhnten KTV-"Beamten" arbeiten einfach alle viel zu wenig. Das Gefühl habe ich eher, als dass man hier eine Sklavenschaft versucht aufzuziehen. Die Leistungsunwilligkeit der Deutschen geht mir eh ziemlich auf den Sack.
Ach ja, wie schön. Lass' es mich so ausdrücken: Für *Deine* Brieftasche zu arbeiten hätte ich auch keine Lust. Der Fisch stinkt halt vom Kopf.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
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MUC/INN
Lass mich raten, du hast richtig Bock, für 2,5k netto im Monat tagelang durch halb Europa zu fliegen?
Oder spricht da jemand aus der Einkommensklasse „Sechsstellig“, der jetzt glaubt, dass es allen so geht?
Offensichtlich gibt es genügend Leute, die darauf Bock haben. Und dann sollte man auch mal überlegen, ob man selbst bereit wäre, mehr dafür zu bezahlen. Der DB Zugbegleiter verdient auch nicht mehr, aber beim Staatsbetrieb der geliebten Sozen kann man natürlich wenig antikapitalistisch hetzen.
 

i_miss_flying

Erfahrenes Mitglied
10.02.2021
1.252
2.989
Heute war ich mal sehr positiv überrascht. Wegen des Regens und Sturms willte ich in FRA in T1 bleiben, anstatt ins FCT zu gehen. Da gab es am Business Class Checkin verschiedene Getränke, Nüsse und Schokoriegel. Klar ist das nichts sonderlich teures, aber es hat gleich erst einmal einen netten und großzügigen Eindruck gemacht. Das sind so Kleinigkeiten, die Premium für alle Kunden erkennbar machen, da habe ich mich gefreut. Vor dem Anstehen an der Siko etwas trinken und nett beim Checkin begrügßt zu werden, schickt die Kunden gleich erst einmal gut gelaunt auf die Reise. Weiter so!
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
1.874
2.957
CGN / MUC / ZRH / EWR
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Heute war ich mal sehr positiv überrascht. Wegen des Regens und Sturms willte ich in FRA in T1 bleiben, anstatt ins FCT zu gehen. Da gab es am Business Class Checkin verschiedene Getränke, Nüsse und Schokoriegel. Klar ist das nichts sonderlich teures, aber es hat gleich erst einmal einen netten und großzügigen Eindruck gemacht. Das sind so Kleinigkeiten, die Premium für alle Kunden erkennbar machen, da habe ich mich gefreut. Vor dem Anstehen an der Siko etwas trinken und nett beim Checkin begrügßt zu werden, schickt die Kunden gleich erst einmal gut gelaunt auf die Reise. Weiter so!
Naja, auch nichts anderes als vorbeugendes Art. 9 Handling: „Wir haben die Gäste am Flughafen ja mit Süßigkeiten versorgt, es bestand keine Notwendigkeit anderweitiger auswärtiger Bewirtung“

Aber interessant, dass sie die Rollwägen wieder stehen haben - zuletzt an Chaostagen selten gesehen.
 
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