Gleicher Wahspruch: "Hinter dem Zaun ist vor dem Zaun" oder so ähnlich...
Ah Ok also in der Ehre gekränkt weil nicht alle die Hansens gut finden ? Aber ihre Argumentation ist selbstredend Mumpitz , hier sind nicht alle Laien und ich bilde mir ein mit fast 30 Jahren als Mechaniker,Quality Mitarbeiter und Arbeit im Spares Managment schon etwas davon zu verstehen...... Habe ich Flugzeuge wie die 74H muss ich den entsprechenden Stock haben , auch wenn mir das als Airline nicht gefällt , aber wenn man selbst im Spares Bereich recht häufig auf die "Spartaste" drückt dann klappt es eben auch nicht mit der Cockpitscheibe oder der Toilettendichtung wenn man sie braucht.
Im Konzern ist das aber schon üblich? Auf meinem kürzlichen Flug mit Swiss nach Schanghai war die Hälfte des Personals zumindest in Eco aus China und in China angestellt und konnte auch kein Deutsch.. Gurkt dann immer genau eine Strecke hin und her...«Halten es für möglich, in der Kabine Mitarbeitende einzustellen, die nicht Deutsch sprechen»
«Halten es für möglich, in der Kabine Mitarbeitende einzustellen, die nicht Deutsch sprechen» - aeroTELEGRAPH
City-Airlines-Geschäftsführer Peter Albers, spricht im Interview über wechselwillige Cityline-Mitarbeitende, die Ausbaupläne für die Flotte, den noch ausstehenden Tarifvertrag - und über den Fortschritt beim Beitritt zu Star Alliance.www.aerotelegraph.com
Man muss noch nicht mal den deutschsprachigen Raum verlassen, um Beispiele zu finden.
Das ist ja aber was anderes chinesisch sprechendes Personal auf Strecken nach China mit vielen Chinesen einzusetzen, aber irgendeine Sprache sprechendes Personal durcheinander auf allen Strecken. Das eine ergibt auch für ein Teil der Gäste noch Sinn, dass andere weniger.
Richtig. Außerdem nennt sich weder die schweizer Swiss auf Schweiz-China „Lufthansa“, noch nennt sich die maltesische Eurowings Europe Limited „Lufthansa“.
Richtig. Und die deutsche "Lufthansa City Airlines" nennt sich absurderweise auch nicht "Lufthansa Städte-Fluggesellschaft".
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