Lufthansa nach der Rettung - Diskussion zu Zukunft, Sparmaßnahmen und Firmenpolitik

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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.864
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Der Staat ja, ob die Gewerkschaften da auch mitspielen? Denen war bisher auch ziemlich egal, ob die Airline mit Streiks und Forderungen existentiell gefährdet wird, irgendeiner wirds schon zahlen. Ob der Mann mit dem Geldköfferchen jetzt Conte oder Spohr heißt, ist ja egal. Ich bin gespannt, ob das jetzt anders wird, bezweifliche ich aber.

Ich sehe schon die Gefahr, dass der Staat da in einigen Jahren bei größeren Problemen anbietet, Geld reinzuschießen, wenn er eine Mehrheit oder einen größeren Stake übernehmen kann. Das ist dann die Wahl zwischen Pest und Cholera.
Natürlich besteht das Risiko mit den Gewerkschaften. Doch damit hat LHG ja Erfahrung. Und die Personalkosten sind bei ITA derzeit niedriger als bei LHG. Da wäre Luft nach oben.

Der ITA/Alitalia-Deal kann sich für LHG nur auf der Langstrecke mit FCO als weiteren LHG-Hub rentieren. Da besteht ein deutliches Potential.

Verschiedene Kostentreiber bei ITA, wie fehlendes/falsches Hedging beim Kerosin, werden mit LHG verschwinden. Gleiches gilt für den bestehenden Grad an KorruptIon.

Und schließlich bedeutet es auch -1 für SkyTeam und +1 für LHG/*A. Für AF/KLM wird es ein deutlicher Verlust sein. Die Bedeutung von Skyteam und Oneworld in Europa wird weiter sinken.
 
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drusnt

Erfahrenes Mitglied
02.12.2013
1.030
1.572
Der Einwurf "von Null auf" kam von Dir selbst. Der Poster, den Du zitiert hattest, sprach davon, warum es die LH Gruppe nicht selbst macht. Das wäre sicher nicht von Null auf.
Naja, er hat die Frage eingeworfen, warum die LH nicht selber etwas völlig neues macht. Das habe ich dann schon so gedeutet, mag es aber vielleicht auch falsch verstanden haben. Will da auch nicht in Wortklauberei verfallen. Ich denke in der Tendenz sind wir uns schon einig, dass in der Luftfahrt mit den bestehenden Strukturen, Richtlinien sowie Markteintrittsbarrieren Übernahmen auch aus Laien-Sicht die bessere Option sind. Klar, extreme Gegenbeispiele gibt es immer.
Da aber von dem Nutzer mal wieder nur viel Bauchgefühl kam und keine Substanz (muss ja mal nur in den E-Kfz-Thread schauen), brauchen wir da auch nicht groß weiter drauf eingehen.
Zum LX-Mitarbeiter-Kommentar: Dann bitte mental streichen. Ändert nichts am Aussagegehalt meines Vorposts. Ich meine, Du hast im Forum gelegentlich gepostet, mit LX-Mitarbeiter-Tickets zu fliegen. Und Dir eine emotionale Bindung an LX zu erstellen, erscheint jetzt nicht soooo abwegig. Aber ist OT und möge, wie geschrieben, gerne ignoriert werden.
Gut aufgepasst, aber man muss kein Mitarbeiter sein, um Gelegentlich in den Genuss eines solchen Tickets zu kommen :) Bei BA darf ich das auch das ein oder andere Mal nutzen.
Ansonsten bin ich beim Fliegen - im Gegensatz zur Vergangenheit - recht emotionslos geworden. Vielflieger-Benefits sind da eher nachrangig geworden. Die Swiss bietet zwar für mich das europäisch beste Gesamtprodukt, ich würde aber deswegen nie extra einen Umweg über Zürich in Kauf nehmen. Viel mehr geht es mir um direkte Verbindungen und Häufigkeit und erst dann um das Bordprodukt. Das ganze Drumherum stelle ich mir bei Bedarf individuell zusammen. Aber das geht hier langsam ins Off-Topic.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.139
8.993
irdisch
Da aber von dem Nutzer mal wieder nur viel Bauchgefühl kam und keine Substanz (muss ja mal nur in den E-Kfz-Thread schauen), brauchen wir da auch nicht groß weiter drauf eingehen.
Was soll das Gestänkere? Bleib doch einfach beim Thema und beim Inhalt. Dein Freitagsfrust interessiert hier keinen.

Wenn LH eine Airline übernehmen will, die auch nach mehreren Roßkuren schlimme Verluste macht, liegt die Frage nahe, warum man nicht einfach gesunde Strukturen neu aufbaut, statt eine Baustelle zu kaufen? AZ ist doch ein Stuttgart 21 der Lüfte. Für mich wäre die Frage auch, ob es wirklich Rom als Basis sein muss oder ob nicht Mailand besser wäre, falls man gänzlich neu anfangen kann?
 
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mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
1.859
2.472
Ich stimme Dir größtenteils zu, aber:
Natürlich besteht das Risiko mit den Gewerkschaften. Doch damit hat LHG ja Erfahrung.

Ja, aber bisher keinen Lösungsweg. Die LH ist eigentlich mit den Gewerkschaften in D schon überfordert, hier steht gefühlt jedes Quartal ein neuer Arbeitskampf an. Das Divide et Impera, das sie gerne spielen würden, funktioniert bisher praktisch wenig bis gar nicht. Und ich würde wetten, die D-Gewerkschaften sind verglichen mit den Italienern zahme Enten.


Und die Personalkosten sind bei ITA derzeit niedriger als bei LHG. Da wäre Luft nach oben.


Der ITA/Alitalia-Deal kann sich für LHG nur auf der Langstrecke mit FCO als weiteren LHG-Hub rentieren. Da besteht ein deutliches Potential. Verrschiedene Kostentreiber bei ITA, wie fehlendes/falsches Hedging beim Kerosin, werden mit LHG verschwinden.

Alles d'accord. Wäre natürlich für LH angenehm, wenn die Luft nach oben für Gewinn genutzt werden könnte.

Gleiches gilt für den bestehenden Grad an KorruptIon.

Da bin ich gespannt. Probleme sehe ich auch weniger bei "echter" Korruption, sondern mehr bei den Erwartungen, die diverse Stakeholder (Staat, Gewerkschaften...) auch persönlich (bspw. bezüglich attraktiver Stellen) an die ITA haben. Die Diskussion kann noch massive Ressourcen binden, gerade im Management.

Und schließlich bedeutet es auch -1 für SkyTeam und +1 für LHG/*A. Für AF/KLM wird es ein deutlicher Verlust sein. Die Bedeutung von Skyteam und Oneworld in Europa wird weiter sinken.
Das sehe ich wieder genauso.
 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Und schließlich bedeutet es auch -1 für SkyTeam und +1 für LHG/*A. Für AF/KLM wird es ein deutlicher Verlust sein. Die Bedeutung von Skyteam und Oneworld in Europa wird weiter sinken.
Wieso weiter? Die LHG hat seit Corona Marktanteile verloren relativ zu AFKL und IAG, eigentlich relativ zu jedem der großen europäischen Player mit Ausnahme von U2.

Das hier ist der Armchair CEO Thread, also muss man mal auf das zentrale Thema zurückkommen: Die LHG schafft es nicht, über den gesamten Zyklus gemittelt ein vernünftiges ROI für ihre Investoren zu erwirtschaften. Ja, momentan werden ordentliche Gewinne gemacht, 2023 vermutlich auch. Und ja, Airlines sind zyklische Werte, insofern ist es OK, wenn man in der tiefen Rezession keinen Gewinn erwirtschaften kann.

Dennoch: Über einen gesamten Konjunkturzyklus gemittelt liefern sie zu wenig. Deshalb werden sie ja auch an der Aktienbörsen seit vielen Jahren abgestraft. Aus dem DAX ist man draußen, obwohl dieser vergrößert wurde und die nötige Marktkapitalisierung gesunken ist. Und auch die Ratingagenturen bewerten die LH auf Junk-Niveau.
 
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Seemann

Erfahrenes Mitglied
23.03.2010
1.658
685
MUC

Der Beschluss ist für die Lufthansa ein weiterer großer Rückschlag, weil er die Machtposition der Piloten weiter stärkt. Denn wenn es so kommt, wie es sich die Piloten vorstellen, kann die Arbeitgeberseite nicht mehr so leicht die Arbeitnehmer der einzelnen Flugbetriebe gegeneinander ausspielen, etwa indem sie einer bestimmten Tochtergesellschaft mehr Flugzeuge verspricht, wenn die Gehaltsforderungen der Besatzungen nicht ausufern.

Das kommt davon:

2017 einigten sich die beiden Seiten nach bitteren Konflikten dennoch auf eine Art Burgfrieden, der den Piloten der Lufthansa Airlines eine Mindestflottengröße von 325 Maschinen garantierte. Ende 2021 kündigte der Konzern das Abkommen aber in der Corona-Krise, weil er die Vorgaben für nicht mehr erfüllbar hielt. Die Piloten werteten dies als Affront. Mitte 2022 kehrte das Wachstum im Luftverkehr dann sehr schnell zurück, und plötzlich hatte Lufthansa zu wenige Cockpit-Mitarbeiter. Spohr wollte den Schritt korrigieren und eine neue Vereinbarung verhandeln, doch nach Dutzenden Verhandlungsrunden brachen die Piloten die vertraulichen Gespräche ab. Sie wollen sich nun wieder auf reine Tarifverhandlungen konzentrieren und angesichts der aktuellen Inflation deutliche Gehaltssteigerungen und bessere Arbeitsbedingungen fordern.
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
18.471
16.049
FRA
Während die LHG auf wilden italienischen Hochzeiten tanzt und Töchter auf Malta zeugt,
verdient der europäische Hauptkonkurrent IAG fleißig Geld:

Die Erholung des Flugverkehrs von der Corona-Krise und ungebrochen hohe Ticketpreise beflügeln die Gewinnpläne der British-Airways-Mutter IAG. Konzernchef Luis Gallego rechnet für 2023 jetzt vor Sondereffekten mit einem operativen Gewinn von mehr als 2,3 Milliarden Euro.

Bisher hatte der Manager 1,8 bis 2,3 Milliarden Euro im Auge gehabt. Analysten hatten im Schnitt mit 2,1 Milliarden gerechnet. Besonders gut läuft es bisher bei der spanischen Konzerntochter Iberia, die im typischerweise reiseschwachen ersten Quartal so viel Gewinn einflog wie nie zuvor in diesem Zeitraum.


 
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Barry Egan

Erfahrenes Mitglied
12.01.2022
2.408
3.497
Ich hatte hier im Thread die Prognose ausgegeben, dass IAG die LHG im Jahr 2023 Verkehrszahlen-technisch überholen könnte und somit zum größten europäischen Netzwerker wird.

Für das erste Quartal 2023 lag ich schon mal richtig. IAG hat 24.3 Mio. Paxe befördert, deutlich mehr als die LHG mit 21.6 Mio.

Die LHG war in Q1 etwas stärker als IAG von Streiks betroffen. Dennoch ist der Unterschied so groß (IAG beförderte 12,5% mehr Passagiere als LHG), dass die Streiks hier nur ein Teil der Story sein können. (Editiert, kaufe ein A.)
 
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qualifyler

Erfahrenes Mitglied
16.01.2022
411
513
Während die LHG auf wilden italienischen Hochzeiten tanzt und Töchter auf Malta zeugt,
verdient der europäische Hauptkonkurrent IAG fleißig Geld:

Die Erholung des Flugverkehrs von der Corona-Krise und ungebrochen hohe Ticketpreise beflügeln die Gewinnpläne der British-Airways-Mutter IAG. Konzernchef Luis Gallego rechnet für 2023 jetzt vor Sondereffekten mit einem operativen Gewinn von mehr als 2,3 Milliarden Euro.

Bisher hatte der Manager 1,8 bis 2,3 Milliarden Euro im Auge gehabt. Analysten hatten im Schnitt mit 2,1 Milliarden gerechnet. Besonders gut läuft es bisher bei der spanischen Konzerntochter Iberia, die im typischerweise reiseschwachen ersten Quartal so viel Gewinn einflog wie nie zuvor in diesem Zeitraum.


Trotz gutem Catering und moderner Bestuhlung macht IB Gewinn, wie kann das sein?
 

mbraun

Erfahrenes Mitglied
09.07.2011
1.859
2.472
Ich hatte hier im Thread die Prognose ausgegeben, dass IAG die LHG im Jahr 2023 Verkehrszahlen-technisch überholen könnte und somit zum größten europäischen Netzwerker wird.

Für das erste Quartal 2023 lag ich schon mal richtig. IAG hat 24.3 Mio. Paxe befördert, deutlich mehr als die LHG mit 21.6 Mio.

Die LHG war in Q1 etwas stärker als IAG von Streiks betroffen. Dennoch ist der Unterschied so groß (IAG beförderte 12,5% mehr Passagiere als LHG), dass die Streiks hier nur ein Teil der Story sein können. (Editiert, kaufe ein A.)
Wird wohl Zeit für die nächste Spohrrunde bei LH. Merke: Keine Krise (und wenn IAG besser verdient, ist das eine Krise!) ungenutzt vergehen lassen, und ein Euro gespart ist ein Euro verdient! Und würde man die Einführung der teuren neuen Stühle nur ein halbes Jahr nach hinten...BoB in der C...Toilette mit Münzeinwurf...rechen...geldzähl...
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.472
9.227
Dahoam
Hier im Forum gibt es sicher genügend die kein Problem haben etwas zu zahlen und würden auch teure Preise akzeptieren wenn der Gegenwert stimmen würde. Nur der aktuelle Premiummist mit Lowcostqualität gemixt mit Schrottservice zu exorbitanten Preisen und miesen Angebot ist halt eine Frechheit. Das einzige was hohen Standard hat ist die Werbepropaganda.
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
18.471
16.049
FRA
Schau dir mal im entsprechenden Thread die Mahlzeiten an welche IB innereuropäisch serviert..
In der C ist das hervorragendes Do&Co Essen.
Auch die Lounges in MAD und LHR haben ein sehr gutes Angebot an Essen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Der Zoff um die schöne, italienische Braut mit der sich Carsten unbedingt ins Bett legen möchte, geht weiter:

1,5 Milliarden Euro - woher nehmen?

Laut "Corriere Della Sera" ringen Lufthansa und Italien zudem um Investionen. ITA wird bis 2027 allein 1,5 Milliarden Euro in neue Flugzeuge und ihre IT stecken. Aus eigener Kraft kann ITA die Mittel kaum aufbringen, die Airline hat 2022 rund 550 Millionen Euro operativen Verlust eingeflogen, für 2023 gehen Schätzungen noch von rund 300 Millionen Euro Fehlbetrag aus.

Lufthansa dürfte ITA beim Einstieg zwar mit rund 250 Millionen Euro Eigenkapital ausstatten. Zumindest bis zu einer Komplettübernahme sieht man in Frankfurt den Noch-Hauptaktionär Italien bei Investionen aber offenbar weiter in Pflicht.

 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.864
Der Vergleich mit Iberia ist ziemlich sinnlos. Das gleiche gilt dabei für das Heranziehen der IAG-Zahlen und für den finanziellen Vergleich (aus Geschäftsjahrsicht) kurz nach Corona. Da sollte man sich schon halbwegs auskennen, wenn man darüber redet.

LH hat im eigenem Konzern Airlines, die einiges besser machen als sie selbst. Und IAG hat im Konzern Arlines, die einiges schlechter machen als Iberia. Und nun?
 

juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
18.471
16.049
FRA
Gegenwind der Aktionäre und Misstrauen ggü. dem Vorstand:


…hatten unter anderem die Fondsgesellschaften der Sparkassen und Genossenschaftsbanken den strategischen Kurs des Managements um Carsten Spohr kritisiert. Der Vorstandschef hatte unter anderem für den angestrebten Einstieg bei der italienischen Staats-Airline ITA geworben.

…Die Lufthansa gleiche einem "Gemischtwarenladen", sagte Ingo Speich von der Deka. Der Vorstand müsse aufpassen, nicht die Kontrolle zu verlieren. Henrik Pontzen von Union Investment stellte den geplanten Einstieg bei italienischen Staatsairline ITA in Frage. Er sagte: "Wir können uns nicht vorstellen, wie sich eine ITA oder gar ein weiterer potenzieller Übernahmekandidat aus Portugal erfolgreich integrieren lassen. Geschweige denn, wie Synergieeffekte erzielt werden sollen."


Ich glaube, das sind VFT-Leser!

 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.472
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Dahoam
Hat man die Air Berlin nicht auch mal als Gemischtwarenladen bezeichnet?
Nur gut dass man als Monopolist nicht soviel Angst haben muss...
 
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Luftikus

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08.01.2010
23.139
8.993
irdisch
Sich diese ganzen Sanierungsfälle ans Bein zu binden, muss doch ein Riesengeld kosten? Warum dieser Wahnsinn? Warum nicht lieber das eigene Haus renovieren? Die Flottenbestellungen sind ja okay, aber bei der neuen Kabine und dem künftigen Catering müsste man vielleicht noch mal drüber nachdenken? Zubringer mit EW finde ich auch schwierig. Und auch LH operated by Tochter oder Fremdfirma. Ich finde die Flüge schon jetzt oft zu teuer, wenn die dann noch AZ und TAP von sanieren müssen, wie teuer soll es noch werden? Vielleicht stehen wir am Vorabend einer Rezession? Siehe USA.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.053
2.941
HAM
Sich diese ganzen Sanierungsfälle ans Bein zu binden, muss doch ein Riesengeld kosten? Warum dieser Wahnsinn? Warum nicht lieber das eigene Haus renovieren?

Wenn man glaubt, dass das Managen von Komplexität eine Kernkompetenz ist und die eigenen Airlines vielleicht nicht profitabel, aber gut aufgestellt sind, ergibt das durchaus Sinn…
 
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