ANZEIGE
Der Virus ist nicht berechenbar und deshalb erwarte ich auch von den Airlines nix. In meinen Augen alles reisetechnisch unkalkulierbar. Schlaegt natuerlich aiuh direkt zur LH nach der Rettung durch.
Lufthansa nach der Rettung - Diskussion zu Zukunft, Sparmaßnahmen und Firmenpolitik
- Starter*in Hwy93
- Datum Start
ANZEIGE
Der Virus ist nicht berechenbar und deshalb erwarte ich auch von den Airlines nix. In meinen Augen alles reisetechnisch unkalkulierbar. Schlaegt natuerlich aiuh direkt zur LH nach der Rettung durch.
Die Airlines können nur sparen und abwarten, dass es irgendwie wieder besser wird mit dem Reisen. Komfortfragen sind da nur noch zweitrangig. Es geht wirklich um die wirtschaftliche Existenz.
Sorry wenn ich an drei Hotlines die den selben Flug betreffen, drei unterschiedliche Antworten bekomme dann wäre das durchaus berechenbar, und kostentechnisch wäre es auch kein Problem wenn alle das gleiche sagen würden.
Aktuell denke ich wäre es fair wenn die Airlines einfach die, aus verständlichen Gründen, nicht leistbaren Leistungen dem Kunden in irgendeiner Form erstatten würden. Wenn mir eine Airline z.B. sagen würde es gibt keinen Fasttrack, es gibt keine Lounge, es gibt keinen Mealservice, das tut uns leid, aber dafür bekommen sie einen XX€ Voucher oder Punkte wäre ich deutlich zufriedener als wenn ich plötzlich vor einer geschlossenen Loungetür stehen würde oder ich das Käsesandwich als "Meal" akzeptieren muss.
Zuletzt bearbeitet:
Noch erfahrenere Fielflieger lassen einfach „Hi“ und „Bitte“ weg, da eigentlich überflüssig.
Und die richtig mit allen Wassern gewaschenen kommen noch schneller auf den Punkt:
“Gin Tonic, Eis, Zitrone. Aber flott!“
A
Anonym38428
Guest
Richtige Fielvlieger sagen: Wie immer. Gentleman fügen noch ein bitte an, das sind aber erwiesenermaßen nicht viele.
Richtige Vielflieger bekommen ihr Getränk beim Eintritt in die Launsch unaufgefordert serviert ... Das hatte ich leider nur vor mehr als zwanzig Jahren in meinem damaligen Stammlokal gehabt
Richtige Fielvlieger werden gefragt: Wie immer?
Wobei ich jetzt zweimal den Fall hatte, dass sich die Purserin an mich erinnerte - fand ich eine sehr nette Geste im Flieger das zu erwähnen. Und ja, ob der genannten Details wusste sie es wirklich ...
Falsch.
Richtige Fielvlieger bekommen ihren Lieblingsdrink ungefragt hingestellt.
Ja das betrifft die Richtigen Fielvlieger.
Die geschätzten richtigen Fielvlieger kennen das interne Grußzeichen mit dem es auch unaufgefordert die Wunschzeitschriften und Wunsch Sondergerichte wie vor Corona Zeiten gibt, zusäzlich zum Lieblingsdrink
Zuletzt bearbeitet:
Wird für diese dann auch die Lounge in Leipzig, Dresden, etc. aufgemacht?
Jetzt aber mal im Ernst:
Wer aktuell immer noch wegen Limo Transfer, fehlender gedruckter Zeitungen, zu wenig Auswahl in der Lounge, etc. rumjammert hat den Schuss endgültig noch nicht gehört.
Auslastung meiner 3 letzten Flüge(Freitag/Samstag):
MUC-LHR 12 Pax
LHR-ZRH ca 40 Pax im A340
ZRH-MUC 6 Pax
Natürlich ist es für mich gestern Abend auch schade gewesen, dass die Lounge um 18 Uhr geschlossen hat und der Burger King das einzig offene Restaurant war.
Allerdings bei insgesamt 7 *A Abflügen nach 18 Uhr ist das auch verständlich, nich dazu bei der miserablen Auslastung.
Nach 19 Uhr waren es nur noch 5 Flüge. In MUC waren es im Vergleich dazu 21 Flüge in diesem Zeitraum, aber das ist ebenso katastrophal.
Bei Beloichtung der Gesamtlage fällt auf , daß bislang keine Berichte über Corona-Massenvergiftungen in Aeroplan vorliegen . Sollten diese ausbleiben , wäre ein erster Schritt zur Rettung des Luftverkehrs getan .
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Foristen,
kleiner Themenwechsel: Vor ein paar Wochen hat Spohr groß bekannt gegeben, die LH will das Transatlantikgeschäft durch massiven Einsatz von Schnelltests wieder zum Leben erwecken. Im November soll es losgehen.
Ich habe mich kürzlich mit einem Kollegen darüber unterhalten. Mögliche Probleme kamen zur Sprache.
Im Gegensatz zu den schon länger eingesetzten PCR Tests sind diese neue Schnelltests wohl öfter mal positiv, selbst wenn der Getestete kein Corona hat. Jetzt stellt euch vor, ich fliege geschäftlich nach Übersee. Bei der Rückkehr wird nach dem Checkin so ein Schnelltest erforderlich. Der ist positiv. Wie geht es dann weiter?
Horrorszenario: Man ist in Wirklichkeit nicht infiziert, aber wird aufgrund des positiven Tests in Quarantäne geschickt und kommt dabei mit Leuten zusammen, die ebenfalls positiv getestet wurden, aber tatsächlich infiziert sind. Zum Beispiel wegen gleichem Frühstücksraum für Isolierte.
Mittleres Szenario: Man wird in Quarantäne geschickt, aber allein isoliert. Man kriegt einen PCR verdonnert und darf zurückfliegen, sobald der negativ ist.
Ideales Szenario: Die einzige Konsequenz eines positiven Schnelltests ist der Zwang, einen zweiten Schnelltest zu machen. Die Wahrscheinlichkeit von zwei falschen Testergebnissen in Folge dürfte gering sein. Man hat nur 20 min weniger Zeit für die Lounge wegen der Zeit, die Test 2 verschlingt.
Weiß denn jemand, wie die LH das umsetzen will? Hat denn sogar ein Forist Erfahrung damit, wie es die Konkurrenten machen, die die Schnelltests bereits eingeführt haben?
kleiner Themenwechsel: Vor ein paar Wochen hat Spohr groß bekannt gegeben, die LH will das Transatlantikgeschäft durch massiven Einsatz von Schnelltests wieder zum Leben erwecken. Im November soll es losgehen.
Ich habe mich kürzlich mit einem Kollegen darüber unterhalten. Mögliche Probleme kamen zur Sprache.
Im Gegensatz zu den schon länger eingesetzten PCR Tests sind diese neue Schnelltests wohl öfter mal positiv, selbst wenn der Getestete kein Corona hat. Jetzt stellt euch vor, ich fliege geschäftlich nach Übersee. Bei der Rückkehr wird nach dem Checkin so ein Schnelltest erforderlich. Der ist positiv. Wie geht es dann weiter?
Horrorszenario: Man ist in Wirklichkeit nicht infiziert, aber wird aufgrund des positiven Tests in Quarantäne geschickt und kommt dabei mit Leuten zusammen, die ebenfalls positiv getestet wurden, aber tatsächlich infiziert sind. Zum Beispiel wegen gleichem Frühstücksraum für Isolierte.
Mittleres Szenario: Man wird in Quarantäne geschickt, aber allein isoliert. Man kriegt einen PCR verdonnert und darf zurückfliegen, sobald der negativ ist.
Ideales Szenario: Die einzige Konsequenz eines positiven Schnelltests ist der Zwang, einen zweiten Schnelltest zu machen. Die Wahrscheinlichkeit von zwei falschen Testergebnissen in Folge dürfte gering sein. Man hat nur 20 min weniger Zeit für die Lounge wegen der Zeit, die Test 2 verschlingt.
Weiß denn jemand, wie die LH das umsetzen will? Hat denn sogar ein Forist Erfahrung damit, wie es die Konkurrenten machen, die die Schnelltests bereits eingeführt haben?
Die Konsequenz eines (falsch) positiven Schnelltests wird nicht nur von LH, sondern auch von den Regeln des Staates, in dem man sich gerade befindet, anhängen..
...LG aus der ziemlich leeren S8 von Frankfurt-HBF zum FRA..
...LG aus der ziemlich leeren S8 von Frankfurt-HBF zum FRA..
gähnende Leere im T1 und überall großflächige Werbung für ZOOM-Videokonferenzen..
Der Tunnel der des Grauens wird zum Tunnel der Freude oder zum Tunnel des Trainings.
ANZEIGE
![300x250]()
Vielleicht ist der Handelsblatt-Artikel von heute ganz interessant in diesem Zusammenhang: https://www.handelsblatt.com/untern...e-luftfahrt-nicht-retten-werden/26286190.html
Quintessenz: Die Schnelltests in Deutschland gehen zunächst an den Pflege- und Krankenhausbereich. Die Reiseindustrie hat geringe Prio. Die Airline-Verbände führen irgendwelche Gespräche, aber konkret ist nichts