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Eine Frage hätte ich da noch:
Wird man die KK Gebühr mit Meilen zahlen können?
Klar, für günstige 10000 Meilen
Eine Frage hätte ich da noch:
Wird man die KK Gebühr mit Meilen zahlen können?
Oh, das scheint die Betreiber verschiedener B&Bs oder Guest Houses nicht zu stören. Mir sind beim Südafrika-Urlaub des öfteren Schilder mit Hinweisen auf KK-Zuschlägen aufgefallen.
Das Ganze ist nichts weiter als eine versteckte Preiserhöhung.
Das Ganze ist nichts weiter als eine versteckte Preiserhöhung. Versteckt deshalb, weil die Airlines sie nicht in der Werbung und in Angeboten ausweisen müssen.
Auf diese Weise bleiben die beworbenen "Schnäppchen" auf dem Papier günstig, obwohl die Airlines künftig in der Praxis mehr kassieren. Denn natürlich, so spekulieren die Airlines, werden die meisten Kunden auch weiterhin direkt über die Airline mit ihrer KK bezahlen wollen. Aber: Auch umgekehrt gewinnen die Airlines, denn Kunden, die nun von der KK auf Debit wechseln, zahlen zwar weiterhin so viel wie früher, kosten die Airlines dabei aber kein KK-Disagio mehr. Wie sich der Kunde also auch entscheidet: die Airlines bekommen künftig mehr, ohne dieses "Mehr" im Marketing ausweisen zu müssen.
Ansonsten hätten die Airlines ja einfach nur die Treibstoffzuschläge (mal wieder) erhöhen müssen, aber das ist unschön, weil dies beim Endpreis ausgewiesen werden muss.
Ein weiteres Kapitel aus dem Büchlein "Tricksen, Tarnen, Täuschen", auch bekannt als "Das Geschäftsmodell der Deutschen Lufthansa".
LH muss relativ hohe Prozentsätze an die Kreditkartenfirmen zahlen, dies inkludiert einen Risikoaufschlag für die Airlineindustrie
Unsinn. Die Frage ob berechnet wird, oder nicht, liegt am Abflugland. Wenn ich hier in den USA ein LH Ticket ex D verkaufe, wird die Gebühr berechnet ( und logischerweise ohne Mwst ), wenn ich ein LX Ticket ex IST verkaufe, dann nicht. Es gilt eben nicht der POS sondern POD.Wenn die OPC keine Bankdienstleistung ist müsste sie logischerweise immer mit MwSt. belastet werden (die Leistung = Zahlung findet im Inland statt). Ich wollte auf den Albtraum hinaus, damit LH viele nette Gespräche zu dem Thema mit Geschäftskunden führen darf
Auch ohne IATA Vollagentur zu sein, besorge ich dir jedes Ticket innerhalb von 5 Minuten. Jeder anständige Consol hat 24/7 Service.Ja, und diesen Weg gehen auch immer mehr Reisebüros. Viele davon nicht ganz freiwillig, weil sie die Bürgschaften einfach nicht mehr gestemmt bekommen. Aber ganz ehrlich: Ein solches Büro kann ich nicht ganz ernst nehmen. Wenn man sein Geld mit Pauschalreisen und Bustouristik verdient und ab und zu mal ein Flugticket verkauft, macht Auslagern des IATA-Ticketing Sinn. Aber wer Firmenkunden (und/oder VFTler ) betreut, sollte seine Tickets schon selbst ausstellen. Nur dann ist gewährleistet, dass man z. B. ganz kurzfristige Buchungen tätigen oder z. B. nach Feierabend schnell mal ein Ticket umschreiben kann.
Unsinn. Die Frage ob berechnet wird, oder nicht, liegt am Abflugland. Wenn ich hier in den USA ein LH Ticket ex D verkaufe, wird die Gebühr berechnet ( und logischerweise ohne Mwst ), wenn ich ein LX Ticket ex IST verkaufe, dann nicht. Es gilt eben nicht der POS sondern POD.
Das Ganze ist nichts weiter als eine versteckte Preiserhöhung. Versteckt deshalb, weil die Airlines sie nicht in der Werbung und in Angeboten ausweisen müssen.
Mwst ist das eine. Der Witz ist aber, dass diese Gebühr nicht belastet wird, wenn z.B. ein deutsches Reisebüro die LX Preise ex Italien ausnutzt und ein Ticket ex MXP ausstellt.Na ich bin erst mal nur von Deutschland als Ausstellungsland ausgegangen und Verkaufsort ausgegangen, nur dort macht die MwSt. Belastung Sinn.
Und wenn du dir - egal wo auf der Welt - ein innerdeutsches Ticket von LH kaufst sind in dem Preis 19% MwSt. enthalten, nur das dich das als Amerikaner nicht sonderlich interessiert - interessiert ja auch keinen privaten Kunden der LH.
Der Witz ist aber, dass diese Gebühr nicht belastet wird, wenn z.B. ein deutsches Reisebüro die LX Preise ex Italien ausnutzt und ein Ticket ex MXP ausstellt.
So ist es, denn wie gesagt, zu behaupten, das seien die tatsächlichen Kreditkartengebühren, die lediglich an den Kunden "weitergereicht" würden, ist eine Farce. Die echten Kreditkartengebühren sind ein Bruchteil dessen, was hier verlangt wird.
Halten wir fest, wir geben erst unseren Status-Kunden eine schicke Kreditkarte mit Versicherungsleistungen und Meilenfunktion, erlassen je nach Status sogar Gebühren - um sie dann zigfach drauf zu schlagen. Wären sie wenigstens ansatzweise schlau, hätten sie ihre "eigenen" Karten bevorzugt, oder das anders verrechnet.
Aber 18 EUR KK-Gebühr ist mal wirklich ein bodenloses Enhancement.
Würden wir sowas hier einführen, währe mit Recht "Revolution" bei unseren Gästen.
Lufthansa-Kunden sind völlig schmerzfrei. Die lassen alles über sich ergehen.