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Meine Bank - Eine Marke der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG

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herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.467
1.105
Oberfranken
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Nebenan ist die fusionsfreudige Frakfurter Volksbank. Sollte die RB Hochtaunus tatsächlich Probleme haben, wäre das evtl. eine Option.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.124
3.034
Das sollte jetzt keinen überraschen. Das war absehbar. Wollte nur wieder keiner wahr haben.

Ich weiß wg. Bezahlschranke nicht, was in dem Artikel steht, aber außer Mutmaßungen des Platowbriefs scheint es aktuell nichts zu geben, worüber man diskutieren könnte. Was soll denn absehbar gewesen sein? Und was wollte keiner wahr haben?

Was ist denn passiert? Klär uns mal auf. Sind irgendwelche Kundengelder eingefroren worden? Bestimmt nicht, sonst gäbe es mehr Informationen. Und dass die Bank in Schieflage geraten könnte, hat hier auch keiner bestritten. Aber so what?

Entscheidend sind immer nur die Konsequenzen für mich als Kunde. Mein Giro- und Tagesgeldkonto funktionieren weiterhin problemlos und ich kann mir nicht vorstellen, dass es da zu Einschränkungen kommt.
 

Zeitgemäß

Aktives Mitglied
16.08.2024
202
323
Was ist denn passiert? Klär uns mal auf. Sind irgendwelche Kundengelder eingefroren worden? Bestimmt nicht, sonst gäbe es mehr Informationen. Und dass die Bank in Schieflage geraten könnte, hat hier auch keiner bestritten. Aber so what?
Eine Mini - Volksbank wollte das große Rad drehen. Dass deren Geschäftsmodell eher nicht funktioniert, war doch aus den untypischen Konditionen und spätestens nach dem aggressiven Einwerben von Geno-Anteilen erwartbar.

Aber egal. Besonders amüsiere ich mich in meinem Umfeld über die Anteilszeichner, die das als Festgeldersatz gemacht haben „absolut sicher! Immer mindestens 3%, oft mehr“.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.124
3.034
Na ja, wenn eine Zwangsfusion mit der Frankfurter Voba käme, wäre das für die Anteilseigner sogar positiv, denn die sind bei der Vergabe wesentlich restriktiver und zahlen m.W. um die 6% Dividende.
 
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Zeitgemäß

Aktives Mitglied
16.08.2024
202
323
Na ja, wenn eine Zwangsfusion mit der Frankfurter Voba käme, wäre das für die Anteilseigner sogar positiv, denn die sind bei der Vergabe wesentlich restriktiver und zahlen m.W. um die 6% Dividende.
Man weiß noch nicht, wie schlimm es wirklich steht, aber warum sollte die Frankfurter Volksbank mit einer möglichen Schrottbank fusionieren? Das würde man sich bezahlen lassen. Vorher wird saniert. Und das heißt, erstmal jahrelang gar keine Dividende. Bei Verwandten in weniger spektakulärem Fall erlebt. Die Fusion erfolgte erst Jahre später.
 
Zuletzt bearbeitet:

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.124
3.034
In dem Fall muss man seine Anteile halt kündigen. Unschön, weil ein oder zwei Jahre dann keine Divi, aber es gibt wirklich Schlimmeres.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.216
6.428
Aber egal. Besonders amüsiere ich mich in meinem Umfeld über die Anteilszeichner, die das als Festgeldersatz gemacht haben „absolut sicher! Immer mindestens 3%, oft mehr“.
Für's Amusement ist es noch zu früh; warte dafür besser, bis konkrete Informationen vorliegen, sprich wieviel Dividende es tatsächlich gibt.
 
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Zeitgemäß

Aktives Mitglied
16.08.2024
202
323
Für's Amusement ist es noch zu früh; warte dafür besser, bis konkrete Informationen vorliegen, sprich wieviel Dividende es tatsächlich gibt.
Wenn hier wirklich gestützt werden muss ( was anscheinend niemand weiß), dann wird die Dividende 0 sein. Und wann kann so ein Anteil gekündigt werden? Ich vermute (weiß es nicht), zum Ende des Geschäftsjahres. Die Frist kenne ich auch nicht. Ich vermute, wer jetzt kündigen will, kann das zum 31.12.26 tun und kommt erst nach der Vertreterversammlung 2027 an sein Geld.

Ich habe noch nie verstanden, warum man solche Anteile kauft. ohne irgendeinen weitere Bezug zu dieser Bank zu haben
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.216
6.428
Wie gesagt, warte einfach, bis es tatsächlich zu einer Stützung (und damit Streichung der Dividende) kommt. Bislang sind das alles nur Spekulationen. Für reine Girokonto- und Tagesgeldkunden sollte das ganze allerdings sowieso kein Grund zur Sorge sein.
 

Debating0745

Aktives Mitglied
29.01.2024
124
214
Für die Kunden der Bank sehe ich im Moment auch keine Probleme (bis auf die Streichung einer Dividende). Von Nachschusspflichten als Genossenschaftsmitglied usw. sind wir ja seit langem entfernt. Platow scheint im Artikel auch nur zu spekulieren, dass es die Bank aufgrund der Immobilieninvestments treffen KÖNNTE. Aber: Das ist jetzt keine neue Erkenntnis und wurde hier im Thread von einigen schon einmal kritisch diskutiert.

Ich habe keinen Einblick in das Risikoprofil der Bank im Immobilienbereich, aber ich finde es immer bedenklich, wenn Risiken eingegangen werden, die am Ende ggf. vom BVR und damit von allen VR-Kunden aufgefangen werden müssen. Das ist ein klassischer Fall von Moral Hazard und der BVR wäre gut beraten, solche Geschäftspraktiken nicht zu besichern (oder eine entsprechende Risikoprämie zu verlangen), wenn sie sich langfristig ihre Glaubwürdigkeit erhalten möchten.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.124
3.034
Ich weiß ja nicht, was der Platow Brief geschrieben hat, aber ich weiß, dass der Platow Brief gerne viel schreibt, wenn der Tag lang ist.

Ende Juni hat der Vorstandsvorsitzende Achim Brunner von "sehr guten Unternehmenskennzahlen" gesprochen und eine Dividendenerhöhung für das lfd. Geschäftsjahr in Aussicht gestellt.

Wäre jetzt eine Stützung der Bank durch den BVR notwendig aufgrund von Schieflagen, die zu diesem Zeitpunkt längst bekannt gewesen sein müssen, würde das bedeuten, dass der Vorstand wohl mit aller Gewalt nicht entlastet und persönlich in Regress genommen werden möchte.

Die Logik sagt mir also: Alles wilde Spekulationen und nur heiße Luft vom Platow Brief und den bekannten Abschreibern, die ständig eine neue Sau durchs Dorf treiben müssen, um ihr Geschäftsmodell am Laufen halten zu können.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.602
1.228
Ich weiß ja nicht, was der Platow Brief geschrieben hat, aber ich weiß, dass der Platow Brief gerne viel schreibt, wenn der Tag lang ist.

Ende Juni hat der Vorstandsvorsitzende Achim Brunner von "sehr guten Unternehmenskennzahlen" gesprochen und eine Dividendenerhöhung für das lfd. Geschäftsjahr in Aussicht gestellt.

Wäre jetzt eine Stützung der Bank durch den BVR notwendig aufgrund von Schieflagen, die zu diesem Zeitpunkt längst bekannt gewesen sein müssen, würde das bedeuten, dass der Vorstand wohl mit aller Gewalt nicht entlastet und persönlich in Regress genommen werden möchte.

Die Logik sagt mir also: Alles wilde Spekulationen und nur heiße Luft vom Platow Brief und den bekannten Abschreibern, die ständig eine neue Sau durchs Dorf treiben müssen, um ihr Geschäftsmodell am Laufen halten zu können.

Wo ist das spekulativ?
Die Bank hat sich weniger mit klassichen Bankgeschäft beschäftigt, sondern hat das meiste Geld in Beton versenkt, insbesondere in Gewerbeimmobilien.
Das Geschäft lohnt sich, aber man muss auch das Risiko tragen können. Spoiler: Kann man als Mini Bank nicht, wenn man skalieren möchte.
Warum man dann Mitglieder finden möchte, ist dann auch klar.
Ausreichend deversifiziert ist das alles nicht.

Die Institutssicherung des BVR hat auch nur begrenzte Mittel. Derzeit wollen einige Mitglieder Geld beziehen.
Das wird aber politisch auf Dauer nicht so möglich sein, weil die Institutssicherung eigentlich für den absoluten Notfall gedacht ist und keine Dauerlösung ist.

Dementsprechend wird man fordern die Zügel anzuziehen. Und da wird die Bafin auch hinschauen, um auf Dauer das System auch wieder zu stabilisieren.
Die Bank wird entsprechend reagieren: Keine Dividende, Steigerung der Provisionserträge (z.B. durch gebührenpflichtiges Girokonto) und im härtesten Fall wird man dann auch anders mit Einlagen umgehen, wenn die Finanzaufsicht das verlangt.
Gab es alles schon. Wird alles auch nochmal bei Banken kommen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Für die Kunden der Bank sehe ich im Moment auch keine Probleme (bis auf die Streichung einer Dividende). Von Nachschusspflichten als Genossenschaftsmitglied usw. sind wir ja seit langem entfernt. Platow scheint im Artikel auch nur zu spekulieren, dass es die Bank aufgrund der Immobilieninvestments treffen KÖNNTE. Aber: Das ist jetzt keine neue Erkenntnis und wurde hier im Thread von einigen schon einmal kritisch diskutiert.

Ich habe keinen Einblick in das Risikoprofil der Bank im Immobilienbereich, aber ich finde es immer bedenklich, wenn Risiken eingegangen werden, die am Ende ggf. vom BVR und damit von allen VR-Kunden aufgefangen werden müssen. Das ist ein klassischer Fall von Moral Hazard und der BVR wäre gut beraten, solche Geschäftspraktiken nicht zu besichern (oder eine entsprechende Risikoprämie zu verlangen), wenn sie sich langfristig ihre Glaubwürdigkeit erhalten möchten.

Da sind eigentlich die Prüfungsverbände in der Verantwortung.
Das Thema hat vermutlich bis jetzt keinen interessiert. Jetzt aber, wo mal eben 3-5 VR Banken Geld benötigen, ändert sich das hoffentlich.

Die Bank tut derzeit alles dafür, um Geld zu bekommen. Man kann also davon ausgehen, dass sie einen sehr heißen Reifen fahren, weil eine VR Bank normalerweise recht einfach an Geld kommt.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.124
3.034
Wo ist das spekulativ?

Wo das spekulativ ist, habe ich begründet. Der Vorstand wird sich kaum freiwillig einer persönlichen Haftung aussetzen, indem er Ende Juni wider besseren Wissens behauptet, dass sehr gute Unternehmenskennzahlen vorlägen. Wenn sich die RHT soweit verhoben hat, dass sie jetzt die Hilfe des BVR in Anspruch nehmen muss, hätte er das nicht gesagt. Für mich ist das logisch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Die Bank tut derzeit alles dafür, um Geld zu bekommen.

Das ist nicht richtig. Erst kürzlich hat die RHT die Grenze für Genoanteile auf 5.000€ gesenkt. Vorher war die Höchstgrenze 50.000€.
 
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JES-AA

Erfahrenes Mitglied
12.04.2023
344
227
so was gravierendes würde jetzt Platow sicher nicht schreiben, wenn es nicht stimmen würde, da würde ja bestimmt Schadensersatz fällig so was ohne Grundlage zu behaupten, da es ja ziemlich geschäftsschädigend sein dürfte. (der Artikel wird bei der Finanzszene zwischenzeitlich auch zitiert https://finanz-szene.de/banking/ticker-genosektor-oktober-2024/)

Auf meinem Tagesgeldkonto dort habe ich aktuell 1,- EUR, aber auch 5 Geschäftsanteile im Wert von Zusammen 500,- EURO. Weitere Anlagen oder Konten habe ich dort nicht mehr, da es zwischenzeitlich attraktivere Angebote gab (z.B. hatte ich mir Anfang August das Wüstenrot Tagesgeld Angebot gesichert für 12 Monate 3,75 % für bis zu 50.000 EUR, parallel habe ich auch Festgeld bei der VW Bank war ebenfalls besser)

Denke eine Dividende werde ich wohl für die nächste Zeit abschreiben können (auch wenn auf der Homepage anderes steht), und die Geschäftsanteile werde ich auf kurz oder lang bei einer aufnehmenden VR Bank haben, immerhin die 500,- werden wohl nicht weg sein, ein lohnendes Investment ist es aber nicht, zum Glück nur eine überschaubare Summe, wenngleich man mit dem Geld auch sinnvolleres hätte machen können, verbuche es mal als Erfahrung ... hatte beim Kauf halt eine sentimentale Ader, so eine "kleine" Raiffeisenbank die so gute Angebote macht muss man halt unterstützen ...

Wie bereits einige oben geschrieben haben die Geschäftsanteile jetzt zu kündigen dürfte auch nicht viel bringen...

neues Geld hinbringen / dort anlegen werde ich aber sicher auch nicht, wenngleich es ja (zumindest für Tagesgeld / Festgeld) die Einlagensicherung gibt, das wäre dennoch jetzt nur unnötiger Aufwand .. schade...
 
Zuletzt bearbeitet:

Amexzahler

Aktives Mitglied
15.09.2024
116
142
so was gravierendes würde jetzt Platow sicher nicht schreiben, wenn es nicht stimmen würde, da würde ja bestimmt Schadensersatz fällig so was ohne Grundlage zu behaupten, da es ja ziemlich geschäftsschädigend sein dürfte. (der Artikel wird bei der Finanzszene zwischenzeitlich auch zitiert https://finanz-szene.de/banking/ticker-genosektor-oktober-2024/)
Ist doch bewusst als Frage formuliert und fragen kann man sich ja viel.
Und möglicherweise steht hinter der Bezahlschranke dann als Antwort „nein“.
 

ive

Erfahrenes Mitglied
24.09.2022
529
397
Scheinbar kann man Artikel wo der Titel als Frage formuliert wurde getrost in die Tonne schmeißen!
 
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Zeitgemäß

Aktives Mitglied
16.08.2024
202
323
Wo denn? Also außer ein bisschen Werbung auf der eigenen Seite für die Anteile hab ich da bislang nichts gesehen. Das würde ich jetzt nicht als "aggressiv" bezeichnen...
Sorry, aber es gab ständig Werbe-Anzeigen für Anteile in Tageszeitungen (z.B. FAZ). Nur dadurch ist mir diese Bank überhaupt aufgefallen. Und wer regelmäßig vernünftige Zeitungen liest, wird sich auch erschließen können, was aktuell das Problem sein könnte. Wer keinen Zugang zu soliden Finanz- Nachrichten hat, weil einem das zu teuer ist, und weil man doch alles Wichtige im VIelfliegertreff erfährt, wird natürlich keine Ahnung haben,
Was der Platow - Brief jetzt angeblich suggeriert , wäre ein logische Folge der Finanz- Berichterstattung aus den letzten 9 Monaten. Ich bin persönlich nur etwas überrascht, dass schon vom Sicherungsfonds die Rede sein soll.

Und ja, die Gelder auf Tagesgeld- und Girokonten unterliegen natürlich der Einlagensicherung. Ich denke aber nicht, dass die Konditionen bleiben, wenn mit dem Geld anderer Geno- Banken gestützt werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:

Zeitgemäß

Aktives Mitglied
16.08.2024
202
323
Bevor hier weiter herumspekuliert wird, lest doch einfach die Gerüchte ohne Paywall hier (die Börsenzeitung referiert die Erkenntnisse des Platow-Briefs): https://www.msn.com/de-de/finanzen/...zen-schafe-sind-nicht-das-problem/ar-AA1sxwYO
Danke. Aber das ist auch nur eine weitere Meinung. Die einzigen Fakten, die mir nun wirklich bekannt sind, ist dass die RAIBA Hochtaunus auch Gläubiger bei Signa (Benko)- Projekten ist. Die bisher in der Presse kolportieren Summen (wenn denn die Liste korrekt ist) reichen aber aber meiner Ansicht nach allein nicht aus, um den Sicherungsfall auszurufen (oder es wäre wirklich eine Mini- Mini- Bank).

Meine Einschätzung: Die Bank hatte das Privat- Kundengeschäft mit ihrer angestammten Kundschaft aufgegeben. (Filialschließung , Umstellung auf Online).
Die alte Kundschaft dürfte aufgrund der Lage der Bank recht betucht und halbwegs einträglich gewesen sein. Man hat aber lieber mit kostenlosen Konten und Echzeitüberweisung Rosinenpicker angeworben, die man bei anderen Banken gerne loswerden möchte.
Aufgrund der neuen nichts einbringenden Kundschaft brauchte man ein neues Geschäftsmodell: (Gewerbe-) Immobilien- Finanzierung. Hier kommt es nun aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der besonderen Lage eines einzelnen Unternehmens zu Verwerfungen, die möglicherweise Einfuss auf das Geschäftsergebnis der Bank haben.
Aber ich habe keine Ahnung. Ich wurde auf diese Bank erstmals durch Anzeigen in überregionalen Tagesszeitungen zur aggressiven Einwerbung von Bank- Anteilen im für Geno-Banken vergleichsweise großen Stil aufmerksam.
 

ZfT

Erfahrenes Mitglied
04.06.2013
353
594
Aber ich habe keine Ahnung. Ich wurde auf diese Bank erstmals durch Anzeigen in überregionalen Tagesszeitungen zur aggressiven Einwerbung von Bank- Anteilen im für Geno-Banken vergleichsweise großen Stil aufmerksam.
Ist vielleicht eher ungewöhnlich für eine VR Bank, aber was nun genau so aggressiv dran sein soll, ist mir immer noch nicht klar.

Ich habe auch schon mal Werbung für eine "Anlage mit Nachrangabrede" bei einer Sparkasse gesehen...
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.467
1.105
Oberfranken
Ist vielleicht eher ungewöhnlich für eine VR Bank, aber was nun genau so aggressiv dran sein soll, ist mir immer noch nicht klar.

Ich habe auch schon mal Werbung für eine "Anlage mit Nachrangabrede" bei einer Sparkasse gesehen...
So ungewöhnlich ist das nicht. Ich habe heute ein Angebot per Post der VR-Bank Niederbayern-Opf. für nachrangiges Kapital mit 4% Zins, 6 Jahre fest, erhalten. Die erlauben auch 50k € bei den Anteilen. Vielleicht brauchen die auch mehr Eigenkapital?
 
  • Wow
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.124
3.034
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Ich hatte auf Beitrag #5.121 von tcu99 "Das sollte jetzt keinen überraschen. Das war absehbar. Wollte nur wieder keiner wahr haben." gefragt, was denn keinen überraschen sollte, absehbar war und keiner wahr haben wollte, aber leider keine Antwort erhalten.

Scheint also nicht mehr als heiße Luft gewesen zu sein. Stattdessen schreibt jetzt die RHT:

"Wir möchten unmissverständlich klarstellen, dass die im Platow Brief verbreiteten Vermutungen unbegründet und haltlos sind." Darüber hinaus stellt die Bank klar, „dass keinerlei Unterstützungserfordernis durch die Sicherungseinrichtung des BVR besteht oder absehbar ist“.

Das schreibt keine Bank, wenn sie mit dem BVR in Verhandlungen über eine Stützung ist.

Um sich von falschen Propheten nicht aufs Glatteis führen zu lassen, reichen normalerweise gesunder Menschenverstand und Logik aus (s. #5.136). Es sei denn, die Verantwortlichen sind kriminell unterwegs, wie z.B. bei Wirecard. Dann wird natürlich bis zum bitteren Ende geleugnet. Das wollen wir der RHT aber jetzt nicht auch noch unterstellen, oder?