Miles&More: Senator verklagt Lufthansa

ANZEIGE

htb

Erfahrenes Mitglied
10.10.2010
1.076
3
ANZEIGE
Nein, darum dreht sich die Diskussion nicht. Wo Du das mit dem "um die Inflation auszugleichen" herhast, wüsste ich ja wirklich mal gerne.

Die Diskussion dreht sich darum, ob das Anheben der Award Preise bei gleichbleibenden Meilenkontoständen mit Inflation gleichzusetzen ist.

Inflationsausgleich: Post 1782 von kexbox. Genau darum geht es bei der Diskussion.

Der Tenor der Argumentation war/ist, dass es ja "unvermeidlich ist die Kosten für Awards anzuheben, wegen der Inflation." Gut, dann einigen wir uns also darauf, dass LH die Kosten für Awards anhebt, um "Inflation" zu erzeugen. Allerdings sehe ich "Inflation" als eine Reaktion, nicht als eine Aktion. Damit bleibt nur noch eine reine Preiserhöhung zur Gewinnmaximierung. Lass die Schönmalerei mit "Inflation" doch einfach weg.

HTB.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: kexbox

THUMB

Erfahrenes Mitglied
03.11.2010
2.189
11
Inflationsausgleich: Post 1782 von kexbox. Genau darum geht es bei der Diskussion.

Der Tenor der Argumentation war/ist, dass es ja "unvermeidlich ist die Kosten für Awards anzuheben, wegen der Inflation." Gut, dann einigen wir uns also darauf, dass LH die Kosten für Awards anhebt, um "Inflation" zu erzeugen. Allerdings sehe ich "Inflation" als eine Reaktion, nicht als eine Aktion. Damit bleibt nur noch eine reine Preiserhöhung zur Gewinnmaximierung. Lass die Schönmalerei mit "Inflation" doch einfach weg.

HTB.

M&M "druckt" (um in der Notenpressenanalogie zu bleiben) fleißig Meilen. Jetzt sind scheinbar 25 Mrd. im Umlauf, das waren vor 5 Jahren sicherlich weniger.

Um Inflation zu verhindern, müssten im Gegenzug zunehmend mehr Güter "produziert" werden (bzw. den Meileninhabern zur Verfügung gestellt werden). Für den Worldshop ist das grundsätzlich kein Problem; die haben genügend Koffer im Lager. Für LH ist das schon ein Problem, einfach weil die F nun mal nur 8 Plätze hat. Und wenn man das Angebot nicht ausweiten kann und die Leute immer mehr Meilen besitzen, bleibt zur Regulierung nur, die Preise zu erhöhen (a.k.a. Inflation).
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.852
1.017
Bayern & Tirol
Sehe ich ganz genauso. Meilen sind nichts anderes als eine virtuelle Ersatzwährung, die ebenfalls der Inflation unterliegen.

Ist doch einfach:

Ticketpreis höher --> Gleiche Meilen --> Gleiches Einlösen --> Höhere Kosten für den Award!
Die Tarife werden inflationsbedingt angehoben. Das ist der Inflationsausgleich.

Was aber LH macht ist.
1) Weniger Meilen auf die gleichen Tickets
2) Awards werden teuer
3) Tarife werden teurer

Hier wird also drei mal abgegriffen.

Frei nach der Werbung eines Elektronikmarktes. Lass Dich nicht Verarschen, vor allem nicht beim Preis!
 
  • Like
Reaktionen: htb und kexbox

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.188
3.155
Ja, und das gleichzeitige Drehen an mehreren Stellschrauben scheint aufzugehen. Dass einzelne Kunden sich von LH abwenden, muss man als Großkonzern dabei in Kauf nehmen. LH fliegt jedenfalls zurück in die Profitabilität, hat also nach derzeitigem Kenntnisstand alles richtig gemacht.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.546
15.241


Advocatus diaboli:

1) Weniger Meilen auf die gleichen Tickets

Die Meile ist doch nur mehr an den Umsatz gekoppelt worden; es geht nicht an, dass es fuer ein 500-DM-Ticket DE-FRA-NYC 15.000 Meilen gibt;


2) Awards werden teuer

Nur in Business und First, wo die Produktqualitaet gesteigert wurde. In Economy wurde die Qualitaet gesteigert und innerhalb Europas sogar die benoetigten Meilenbetraege verringert.


3) Tarife werden teurer


Wenn Tarife teurer werden, gehen sie auch in eine hoehere Klasse, vgl. die juengste Tarifreform innerdeutsch.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.188
3.155
2) Awards werden teuer

Nur in Business und First, wo die Produktqualitaet gesteigert wurde. In Economy wurde die Qualitaet gesteigert und innerhalb Europas sogar die benoetigten Meilenbetraege verringert.

Für die einen ist alles schlecht, die anderen reden alles schön. Leute, bleibt doch mal realistisch. Wir sind hier im VFT. Da kannst du doch nicht ernsthaft über Y-Awards (oder WorldShop-Prämien) reden. Maßstab des Meileneinlösens sind in aller Regel C/F-Awards. Die Flugprämien sind teurer geworden. Das braucht man wirklich nicht schön zu reden. Das bedeutet ja nicht, dass man sich darüber aufregen muss. Man kann ja auch sagen: Ja, alles wird teurer. Das Leben ist kein Ponyhof. Wieder zurück zur Tagesordnung.
 
Zuletzt bearbeitet:

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.188
3.155
Ups, stimmt; hab' ich überlesen, sorry ... da nützt mir auch mein großes Latinum nichts ;)
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.852
1.017
Bayern & Tirol
Advocatus diaboli:

1) Weniger Meilen auf die gleichen Tickets

Die Meile ist doch nur mehr an den Umsatz gekoppelt worden; es geht nicht an, dass es fuer ein 500-DM-Ticket DE-FRA-NYC 15.000 Meilen gibt;

Buchungsklasse Z? Einiges bucht auch noch in P?
Gibt es bei LH noch 250 Euro Return Tickets FRA-NYC?
Sind da selbst die "Schnäppchen" doch weitaus teurer geworden?


Es gab mal Zeiten, da gab eis 1000 Meilen für jeden Eco Flug und 2000 Meilen für jeden Business-Class Flug!

2) Awards werden teuer

Nur in Business und First, wo die Produktqualitaet gesteigert wurde. In Economy wurde die Qualitaet gesteigert und innerhalb Europas sogar die benoetigten Meilenbetraege verringert.

In der Eco die Qualität gesteigert *HÜSTEL*. NEK?
LH läuft da immer noch den Wettbewerbern deutlich nach, speziell in der Business und Eco.

3) Tarife werden teurer


Wenn Tarife teurer werden, gehen sie auch in eine hoehere Klasse, vgl. die juengste Tarifreform innerdeutsch.

Letzthin ein Z MUC-ZRH gebucht da hat es mir die Schuhe ausgezogen.

Mein Domestic J Return liegt bei 800 Euro. Ich kann mich noch sehr gut an Tarife um die 500 Euro Erinnern - das ist gar nicht so lange her. Noch früher gaben dann auch noch 2000 Meilen + Executive Bonus.
 

tyrolean

Erfahrenes Mitglied
18.03.2009
5.852
1.017
Bayern & Tirol
Ja, und das gleichzeitige Drehen an mehreren Stellschrauben scheint aufzugehen. Dass einzelne Kunden sich von LH abwenden, muss man als Großkonzern dabei in Kauf nehmen. LH fliegt jedenfalls zurück in die Profitabilität, hat also nach derzeitigem Kenntnisstand alles richtig gemacht.

Wenn die Billigheimer wegbleiben und nur gute Kunden übrig bleiben machen sie alles richtig. Wenn man allerdings kurzfristig ein paar Erträge hochschraubt und dabei gute und loyale Kunden dauerhaft verprellt, macht man was falsch. Die Zeit wird es uns sagen - allerdings ist dann die Frage ob die Entwicklungen trotz oder wegen der Entscheidungen so gekommen sind. Es dauert manchmal ein wenig, bis manches beim Kunden ankommt - dann schlägt es aber mit voller Wucht ein.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.546
15.241

Ich sollte vielleicht noch einmal betonen, dass das nicht meine Ansicht ist, sondern das, was LH immer propagiert. Natuerlich sei die NEK bequemer - mehr Platz durch duennere Sitze, gleichzeitig seien diese ergonomisch viel besser.

Buchungsklasse Z? Einiges bucht auch noch in P?
Gibt es bei LH noch 250 Euro Return Tickets FRA-NYC?
Sind da selbst die "Schnäppchen" doch weitaus teurer geworden?


Na ich rede doch von frueher, als JEDES, auch das billigste Eco-Ticket 100 %, Minimum 1000 Meilen gab. Zusaetzlich die 2500 Meilen USA-Bonus aus der Anfangszeit, ca. 93 bis 96 wurde diese Sonderaktion staendig verlaengert, da brachte das 500-DM-Ticket in W eben 1000 fuer den innerdeutschen Zubringer, 3800 fuer den Interkont und 2500 USA-Bonus. Summa Summarum knapp 15000.

Wobei man fairerweise sagen muss, dass zum einen eine gewisse Differenzierung anhand der "Wertigkeit" des Tarifes durchaus vertretbar ist und es damals keine 10000er-Meilenschnaeppchen gab und Fly-Smart-Praemien alle zwei Wochen wechselten und echte Sonderaktionen waren - vorzugsweise vom Kaliber Helsinki im Februar.
 

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
Nach vielen Treffen mit diversen Stakeholdern in der Angelegenheit ist die Sache nach wie vor schwierig. Die Hansa berichtet von vielen Zuschriften, die nun auf das urspruengliche Entschaedigungsangebot der Hansa eingehen wollen, sprich viele Klaeger werfen die Flinte wohl ins Korn und nehmen die angebotenen Meilen, sollte es diese noch geben.

Das 'redpoints' Urteil ist sicherlich eine Chance fuer alle Beteiligten, allerdings auch nicht wirklich anwendbar, da die redpoints Bedingungen deutlich restriktiver als die der Hansa waren.

So kann man bei der Hansa Praemien fuer Dritte buchen, man kann die Praemien im World Shop, Hotels etc. nutzen, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass viele Praemien auch billiger geworden sind, die Meilenschnaeppchen blenden wir komplett aus.

Daraus resultiert natuerlich auch kein Muss zur Buchung innerhalb von sechs Monaten wie bei LTU, bei der LH hat man diverse Moeglichkeiten in alle Richtungen...

Sicherlich hat auch die Hansa hier das Problem der LTU, denn laut BGH "Ein Argument für ein Recht der Beklagten, dem Kunden die Vorteile dieses Rabatts teilweise wieder nehmen zu dürfen, ist nicht ersichtlich." nur sind wir wohl dann wieder bei den Einzelfaellen, die schon das OLG in Koeln als nicht massgeblich einstufte.

Nach diversen eher trockenen, aber durchaus interessanten Stunden mit Fachleuten aller Seiten schwinden meine Hoffnungen auf die First der AF zu 100.000 Meilen und dem Park Hyatt zu 15.000 Punkten auf ein solches Mass, welches ein weiteres Engagement einfach nicht rechtfertigt, auch wenn wir in meinem Fall bei hoeheren Summen als bei Eggy angekommen sind. Und gerade Hyatt kommt der LTU schon ein wenig naeher als die Hansa, zumindest in einigen Punkten

Man wohl einfach konstatieren, dass man als Ansparer von Mio. von Meilen und Punkten hier einfach mit der Inflation leben muss und genau denen Recht geben, die schon immer sehr schnell wieder (re)investiert haben :idea:
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: SuperConnie

SuperConnie

Erfahrenes Mitglied
18.10.2011
5.018
58
Nordpfalz
Wo waren die Zentralbanker bei Miles & More?

Central banks and finance ministries have a far greater interest in defending the value of frequent-flyer miles than in propping up the dollar. ... If their free first-class flight to the Caribbean is at risk, they are likely to fight to the death to stop a devaluation.
 
  • Like
Reaktionen: N1003U

TAZO

Erfahrenes Mitglied
09.04.2009
4.570
0
TAZO, insgesamt ein interessanter Beitrag, danke, aber den obigen zitierten Satz kann ich nirgendwo zuordnen. Wie meinen?

feb, fuer mich ist die Hansa weniger interessant, da ich Teile meiner Meilenersparnisse in Hyatt und KLM/AF gebunkert habe.

Wenn man die Begruendung des Urteils gegen die LTU auf die Hansa, Air France und auch Hyatt umlegt, kommen wir bei der Hansa (ironischerweise) noch zu den geringsten Ueberschneidungen, sprich die als nicht legal eingestuften 'Vertragsbedingungen' treffen am ehesten noch auf Hyatt und KLM/Air France zu, die u.a. keine Pramien verbilligt haben oder im Falle von Hyatt auch fast keine Alternativen zum Gebrauch im eigentlichen Programm anbieten, sprich da wurden die T&Cs eindeutiger zu Lasten der Kunden geaendert.

Sicherlich und dann leider auch nicht so eindeutig zu Lasten des Kunden wie bei der LTU, aber dennoch viellleicht ausreichend, zumindest in den Augen der Richter in Karlsruhe

Wenn wir die Begruendung richtig verstehen, ist es grundsaeztlich okay das Programm zu beenden, zu adaptieren, wenn der Vertragspartner nicht massiv benachteiligt wird, hier bei der LTU die Reduktion der Nutzbarkeit von 60 auf 6 Monate in Kombination mit der fehlenden Uebertragbarkeit der Meilen und/oder Praemien oder dem Wechsel in das AB Programm, welches auch deutlich restriktiver war.

Da macht die Hansa leider noch einen vergleichbar guten Job, da waren KL/AF und Hyatt andere Kaliber, lassen aber alle noch mehr zu als die LTU.

Von daher ist die LTU Beurteilung nachvollziehbar, auch wenn der Laden uebernommen wurde...

Bei der Hansa sehe ich halt nicht, wie Eggy glaubhaft darstellen kann, dass der Grossteil der Kunden verloren hat...auch weil die Hansa Praemien in einer Groessenordnung anbietet, die jedem Vielflieger die Moeglichkeit einer Nutzung einraeumt und viele dieser Praemien auch noch billiger geworden sind...

Mein RA und ich sehen wir hier halt nicht wirklich einen roten Faden, welchen man aufnehmen koennte...
 
  • Like
Reaktionen: feb

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
9.031
4.556
50
MUC
www.oliver2002.com
Der redpoints Anwalt hat das Mandat für die BGH Revision angenommen, also gibt es demnächst großes Kino in Kassel. Muß der BGH eigentlich so etwas annehmen oder können die so einen Fall ablehnen, im Sinne von 'wir haben genug zu tun'?. Das Supreme Court in den USA z.B. nimmt nicht alles an.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.546
15.241
also gibt es demnächst großes Kino in Kassel.

Kassel oder Karlsruhe, Hauptsache Rheinland-Pfalz :p
(Kassel = Bundessozialgericht)


Muß der BGH eigentlich so etwas annehmen oder können die so einen Fall ablehnen, im Sinne von 'wir haben genug zu tun'?.

Ein Blick ins Gesetz erleichtert die Rechtsfindung, und ich koennte es nicht schoener umschreiben als die Vaeter der ZPO (§ 543):

(1) Die Revision findet nur statt, wenn sie

1. das Berufungsgericht in dem Urteil oder
2. das Revisionsgericht auf Beschwerde gegen die Nichtzulassung
zugelassen hat.

(2) Die Revision ist zuzulassen, wenn

1. die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat oder
2. die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert.
Das Revisionsgericht ist an die Zulassung durch das Berufungsgericht gebunden.
 
F

feb

Guest
(...)Wenn man die Begruendung des Urteils gegen die LTU auf die Hansa, Air France und auch Hyatt umlegt,....(...)

OK, jetzt habe ich deinen Hinweis verstanden, danke.

Bei der Hansa sehe ich halt nicht, wie Eggy glaubhaft darstellen kann, dass der Grossteil der Kunden verloren hat...auch weil die Hansa Praemien in einer Groessenordnung anbietet, die jedem Vielflieger die Moeglichkeit einer Nutzung einraeumt und viele dieser Praemien auch noch billiger geworden sind...

Nun, warum das OLG Köln bei seinem Urteil im Hinblick auf die Prämientabellenänderung auf die Gesamtheit der Kunden abstellt, ist für mich nicht plausibel. Wir reden ja hier über den Individualanspruch des Eggy gegen LH oder des feb gegen LH etc etc und nicht über ein Verfahren z.b. einer Verbraucherzentrale gegen einen Verwender unzulässiger AGB.

Hat jemand 'ne Fundstelle, unter der man sich das OLG Kölle- Urteil ansehen kann?
 

idefix_1984

Aktives Mitglied
03.02.2011
103
0
ANZEIGE
300x250
Die Österreicher haben der AUA gerade die Hin- und Rückflugklausel gekippt.

AUA: Höchstgericht kippt "Hin- und Rückflugklausel" « DiePresse.com

Schön wärs gewesen. Im Artikel ist der APA leider ein Fehler unterlaufen. Der OGH hat die Klausel zwar gekippt - allerdings nur, weil sie keine Ausnahmen vorsieht. Gemäss OHG muss eine Fluglinie die Möglichkeit haben, die bewusste Umgehung ihrer Tarife zu verhindern. Es sei in Ordnung, wenn man beim Nichtkonsum aller Flüge den Preis aufzahlen muss, der zum Buchungszeitpunkt für den Einzelflug fällig gewesen wäre. Das OGH störte sich nur daran, weil die Klausel keine Ausnahme vorsah (z.B. bei Krankheit).

Der überarbeitete Artikel ist hier zu finden:

Trick mit Kombi-Flug bleibt verboten « DiePresse.com