Bin ganz glücklich, dass das Programm nun offenbar doch an einigen Stellen transparenter geworden ist und offenbar die Erkenntnis gemacht wurde, dass dieser ganze "revenue-based-Fokus" eben eigentlich ein anderes Problem ist (wenn LH Umsätze nicht reinholt haben sie eh ein Problem und das liegt bestimmt nicht darin, dass bei geringeren Tickets noch 5 QPoints extra rausgehauen werden).
Insofern begrüße ich, dass es nun etwas weiter in Richtung vielFLIEGER geht. Bin allerdings etwas erstaunt über die möglichen "Edge-Cases" (z.B. PTY-BOG-SJO mit Avianca in C schleudert return mal eben 200 Punkte raus wäre recht "gemütlich" im Zeitaufwand von einem Tag möglich, also SEN in drei Tagen
) - insofern wundere ich mich, dass sie hier nicht einfach geschickte Meilengrenzen eingebaut haben, z.B.: bis 2000 Meilen Kont, alles drüber Interkont. Oder eben eher noch eine Dritte Kategorie wie sonst auch üblich ist in Kurz- (<1000 Meilen), Mittel- (<2000 Meilen) und Langstrecke zu unterscheiden.
Für mich als FTL der eher im günstigeren Umfeld privat (Sprich: über Segmente) unterwegs ist und so 10 Returns beruflich meist innereuropäisch kurzfristig (Sprich: teuer!) fliegt sehe ich eigentlich nur Vorteile, da günstige TK/UA etc. auf einmal mitzählen (z.B. Südafrika über IST in Y für 500EUR bringt auf einmal 40 Punkte, letztes Jahr gab es dafür (ca.) 2000 Prämienmeilen und 500 Statusmeilen). Ob das so gewollt ist? Andererseits, viel müsste ich wohl zukünftig nicht ändern und könnt ggfs. mal auf den Sen schielen.
Fun fact: nach knapp 49 Jahren (mit je 155 Punkten) kann jemand, der nie FTL war, aber m.E. völlig wohlverdient, Lifetime-FTL werden