Also... bin offenbar eher die Ausnahme hier: Finde das neue System auch eher fair und nachvollziehbar (zumindest bei dem Motto "Viel fliegen..."), für mich aber, leider, eine Verschlechterung
Z.B. (bisher) 2019: 107k SM und somit SEN-Requali bis 02/2023 (gerade letzte Wo passiert! hätte ich gewußt, was kommt, hätte ich vielleicht erst 2020 Requali gemacht mit SEN bis 02/2024
) nach dem alten System vs. 550 SP nach dem neuen System. Zwar wäre es auch SEN, aber halt nur für ein Jahr.
Denn mein Flugprofil besteht normalerweise zu 70% (an Segmenten gemessen) aus ECO EU-Kurzstrecken (rund um die 20 Segmente, BK: alle möglichen, überwiegend aber die niedrigeren) + 1-2 Langstrecken in BUS (BK: P bis C, je nach dem). Dies fällt - sagen wir mal - beim neuen System etwas mehr ins Gewicht (wg. der vielen ECOs): Bisher macht dies insgesamt um die 20-25% des SEN nach dem alten System aus vs. vielleicht um die 30+% nach dem neuen System. Das war der "geschäftliche Anteil" meines Flugprofiles. Sagen wir mal, der macht(e) etwa 1/3 des Status aus (bei beiden Systemem).
Der Rest, also die 2/3-Mehrheit, war mein "privater Anteil": Einmal bis zweimal alle 2 Jahre F-Urlaub + (wenn zusätzlich nötig) ein EU-Flug in Z/D. Dies hat alles viel Spaß gemacht (und war nicht umsonst, also kein MR), hatte aber auch recht viel gekostet (privater Anteil: 6-8k EUR). Ich hatte es dennoch gern gemacht, aber halt eben nur alle zwei Jahre... Das tote Jahr war dann einfach nur den Status genießen (bei den ECOs) + Award-Flüge. Die "Mehrheitsaktivitäten" fallen nun alle deutlich weniger ins Gewicht.
6-8k EUR jedes Jahr werde ich nun doch nicht machen können, und x MR nach CAI entspricht nicht wirklich meinen Wünschen
Nun ja: Einer gewinnt, der andere verliert.