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Womit sich bereits die Frage stellt: Was kommt eigentlich nach dem Lifestime SEN?
Der Tod
Womit sich bereits die Frage stellt: Was kommt eigentlich nach dem Lifestime SEN?
Womit sich bereits die Frage stellt: Was kommt eigentlich nach dem Lifestime SEN?
Ich finde es enttäuschend, dass sie keinen Lifetime HON anbieten. Ich verstehe, dass es da ein Thema gibt wegen der notwendigen Rückstellungen, aber warum bietet man es nicht gegen ein gewisses Entgelt an, um das bilanzielle Thema zu adressieren?
Eigentlich könnten sie es problemlos anbieten. HON Hürde üblicherweis 3x SEN Hürde, also 30.000 QP. Mit 5 Sternen kommst du auf 12.500 QP, den Rest fliegt man noch zusammen.
Andererseits: Wenn manche dann ab 2021 wöchentlich nach TUN pendeln (also sagen wir mal, 50 mal pro Jahr XXX-FRA-TUN oder so), dann gäbe es 2026 die ersten Lifetime HON
Das hat doch gar niemand gefordert.Weshalb sollte man jemanden, der sowieso fliegen muss, auch noch zusaetzlich motivieren?
Der "Grossteil der Postings hier" ist akademisches Geplaenkel. Wie eine Autozeitschrift, die bei einem neue erscheinenden Modell auch irgendwelche Tests macht, die fuer Alltagsfahrten null Relevanz haben, sondern erst, wenn man jesusmaessig um die Spitzkehre fegt.
Womit sich bereits die Frage stellt: Was kommt eigentlich nach dem Lifestime SEN?
30 Jahre Röhre im Takt tut sich keiner freiwillig an.
30 Jahre Röhre im Takt tut sich keiner freiwillig an.
Bei mir sieht es aktuell so aus, dass die (relativ teuren) China-Y-Flüge nun nicht mehr 12% Senatorstatus bringen, sondern nur noch 8.33%. Und ich hatte nicht vor, jeden Monat nach China zu fliegen...
Umgekehrt ändert sich bei den USA-Y-Ostküstenflügen praktisch nichts, sie bringen jetzt das gleiche obwohl deutlich kürzer. Eine Logik muss man dahinter nicht erkennen. Zumal beide Routen schon länger sehr gut gebucht sind.[SUB][/SUB]
Beim laengeren Flug waere die Logik dass ein Vielflieger einer ist der viele Stunden im Flieger verbringt und das ist nunmal eher nach Buenos Aires als nach Tunis gegeben.Heist ja nicht Vielstreckenfliegerprogramm.
Ähm, weil ein Kunde der länger und teurer fliegt der Airline mehr Gewinne beschert, für sie attraktiver ist und daher eher gebunden werden sollte ???Was wäre die Logik dahinter, den längeren oder teureren Flug mit mehr Statuspunkten zu belohnen?
Freiwillig ist so eine Sache. Wenn man zufällig beruflich in etwas reinrutscht ist es nicht mehr ganz freiwillig. Bei mir sind es jetzt 23 Jahre, und ich sage mir jedes Jahr dass es nächstes Jahr mal etwas weniger werden soll.30 Jahre Röhre im Takt tut sich keiner freiwillig an.
...
Wer die umgerechnet 1.500 Statuspunkte in 2020 nicht erreicht, kann sich in 2021 durch 1.500 Statuspunkte um 1 Jahr nach den neuen Regeln bis 02/2023 requalifizieren.
IMHO bringt Dir jede im Jahr 2020 erflogene HON-Meile etwas, da sich so die Zahl der im Jahr 2021 zu erfliegenden Punkte reduziert: 250k HON-Meilen = 1250 Punkte = 1750 in 2021 zu erfliegende PunkteGem. des Eingangsposts müsste man in 2020 also mindesten die 300k HON Meilen erfliegen um in 2021 dann mit weiteren 1.500 QP die zweijährige Verlängerung zu erhalten. Sagen wir mal 250k HON Meilen bringen einem also nichts. Oder verstehe ich das falsch?
IMHO bringt Dir jede im Jahr 2020 erflogene HON-Meile etwas, da sich so die Zahl der im Jahr 2021 zu erfliegenden Punkte reduziert: 250k HON-Meilen = 1250 Punkte = 1750 in 2021 zu erfliegende Punkte
Ähm, weil ein Kunde der länger und teurer fliegt der Airline mehr Gewinne beschert, für sie attraktiver ist und daher eher gebunden werden sollte ???
Aktuell baut LH M&M zu einem Vielschnäppchenbucherprogramm um. Passt natürlich dazu, die Airline mehr und mehr zum Billigflieger umzubauen... Offenbar ist die neue Lieblingszielgruppe inzwischen eine andere, als bisher.
Vor allem die Spreizung erschließt sich mir nicht, für Schäppchenflüge gibt es kaum noch Prämienmeilen, in Zukunft aber überproportional Statuspunkte.
Für teure Flüge gibt es zwar reichlich Prämienmeilen, aber in Zukunft unterdurchschnittlich Statuspunkte.
Das Preis-Punkteverhältnis zwischen Y und C bevorzugt eher Economy-Kunden, Premium Economy schneidet da ganz schlecht ab. Wen will man mit dem Programm ködern? Will man tatsächlich mehr Sparfüchse als Kunde?
Ich weiß nicht, woher RCS die Info hat, dass alles unter 300k unter den Tisch fällt.Im ersten Posting steht doch aber ganz klar, dass man in 2020 mindestens 1.500 umgerechnete QP erreichen muss, um zwei Jahre den Status zu ziehen.
Hätte RCS Recht, stünde ja etwas in der Art wie: "Sollten sie auf mindestens 300k kommen, addieren wir diesen Wert zu den in 2021 gesammelten Punkten."Miles&More-Website meinte:Natürlich erkennen wir Ihre in 2020 erflogenen HON Circle Meilen an und rechnen diese in qualifizierende Punkte um. Dieser Wert wird zu den in 2021 gesammelten qualifizierenden Punkten addiert. Kommen Sie hier insgesamt auf 3.000 qualifizierende Punkte, erhalten Sie den HON Circle Member für zwei Jahre bis Februar 2024.
M&M wurde vom Vielflieger Programm zum Vielzahler Programm umgebaut, jetzt geht es wieder zurück. Man verdient wohl mit den Vielfliegern besser. Oder man macht es aus Jux und Dollerei.
Ähm, weil ein Kunde der länger und teurer fliegt der Airline mehr Gewinne beschert, für sie attraktiver ist und daher eher gebunden werden sollte ???