Miles & More Umstellung von Meilen auf Punkte ab 2021 (?)

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Foxfire

Füchslein
10.09.2012
5.407
783
MUC/EDMM
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Die werden auch "enhanced".
Wie üblich: "auf vielfachen Kundenwunsch..."
 

peedeejay

Erfahrenes Mitglied
10.07.2017
726
794
HAM/KMI
Ich glaube ja der Brief wurde absichtlich zum Beginn des Wochenendes "geleakt", damit wir hier den ganzen Sonntag Theorien aufstellen können. Würde mich nicht wundern wenn ein paar M&M-Mitarbeiter hier amüsiert mitlesen. ;-)
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.223
11.052
FRA/QKL
Mich interessiert vor allem ob man in Schaltjahren mehr Punkte braucht. Sind ja auch mehr potentielle Flugtage! Ist da schon was durchgesickert?

Viel wichtiger ist doch, ob ich meinen HON Tag mit den 4 Sternen wieder abgeben muss. Hat mir Gestern bei der Taschensichtkontrolle am Gate - da haben sich Szenen abgespielt, die kann man nicht besser in einer Komödie inszenieren :)lol:) - nach Sichtung dieses HON Labels jede weitere Diskussion gespart. (y)
 

SkyIsTheLimit

Erfahrenes Mitglied
10.01.2013
1.015
48
BER
Und wer meint, es sei kein fachlicher Blödsinn, der kann mir das gerne erklären.

Ich mache mir mal die Arbeit:

1. Fehlannahme: Du gehts bei deiner Betrachtung davon aus, dass derjenige der "Monopolstrecken" nutzt, dies ausschließlich / überwiegend tut.
2. Fehlannahme: Derjenige der kurzfristig buchen muss und bereit ist viel Geld zu bezahlen, fliegt nicht zwingend LH (sondern kann auch BA, AF, etc.) fliegen.

LH selektiert mit einem stärker umsatzbasierten / nach Wertigkeit des Tickets gezielt die Kunden, welche prinzipiell eine hohe Zahlungsbereitschaft haben und darum geht es LH wohl primär. Machen sie heute tendenziell auch schon, nur dass noch "Schlupflöcher" wie A-Tickets für 2.500 € return existieren.

3. Fehlannahme: Du überschätzt völlig Deinen Wissensstand.

LH / M&M sitzt auf einem riesigen Datenpool. Und selbst wenn da nicht nur absolute Leuchten bei LH sitzen, kannst Du davon ausgehen, dass man (ggf. mit externen Beratern) sämtliche Szenarien durchgespielt hat und ziemlich genau simuliert hat, welche Auswirkungen die Änderungen haben werden. Auch werden mit der Masse an Daten wunderbar die Auswirkungen auf das Kundenverhalten zu prognostizieren sein. Entgegen der Forumsmeinung wird so etwas nicht nur mit einer Pivot-Tabelle von ein paar "Excel-Controllern" erledigt, die eh alle dümmer sind als die Experten hier.

Über die Jahre das Programm durch HON-Meilen, Select-Meilen, Status Stars und ein von Statusmeilen unabhängiges Prämienmeilensystem zu komplizieren und dann Änderungen mit "Vereinfachung" zu begründen, ist eine fachliche Bankrotterklärung. Denn entweder hat man vorher jahrelang Blödsinn betrieben oder man betreibt ihn jetzt oder sowohl als auch.


Dass LH / M&M in den vergangenen Jahren ziemlich viele absurde Neuerungen gebracht hat, ist sicherlich Konsens. Die völlig planlose Einführung der "Status Stars", welche nie wirkliche Benefits gebracht haben oder die "Select Meilen" mit absurd hohen Schwellen für irgendwelche 20€-Voucher. Insofern, ja man hat jahrelang Blödsinn betrieben und macht sich auch aktuell noch lächerlich mit der Unfähigkeit Prämienmeilen sauber und konsistent gutzuschreiben. Dennoch ist es ja nicht verwerflich zu sagen, "O.k. war Mist, wir räumen jetzt auf". Das ist keine Bankrotterklärung sondern eine notwendige Korrektur. Abgesehen davon bleibt natürlich abzuwarten, ob es wirklich "einfacher" wird.

Vielmehr hege ich durchaus Sympathien für die Lufthansa und deshalb ärgert es mich, wenn man dort fachlichen Blödsinn verzapft.[/QUOTE]
Und jetzt sind wir beim wahren Kern des Problems von Dir und einem Haufen anderer Foristi angekommen. Aus mir unerfindlichen Gründen hegen hier einige eine Art Beziehung, meist in der Ausprägung "Hass-Liebe" zur Lufthansa. Daher kommen dann auch die ganzen emotionalen Posts "Dreckskonzern", "jetzt buche ich meine Mileage-Runs aber wirklich woanders", "Früher war alles besser", "LH muss nur wieder in Qualität investieren, dann läuft es rund", "etc., etc. ,etc." Posts.

LH ist ein Logistikkonzern, nicht mehr und nicht weniger. Buche doch einfach die Angebot, die Dir am meisten zusagen und löse Dich von Deiner Fixierung auf LH und Status. Insbesondere Langstrecke gibt es doch mittlerweile fast keine schlechteren C-Produkte mehr, als die der LH-Group. Insofern sollte es sogar mit einem Komfortgewinn einhergehen.
 

MiPf76

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
1.842
23
ZRH
Gerade die Sache mit der Requalifikation hätte man doch einfach mit Anmerkungen auf dem Auszug lösen können. Sie sind qualifiziert bis x.20xx, ab x.20xx können Sie sich erneut qualifizieren. Oder so ähnlich. So, wie es jetzt ist, ist es intransparent.

Und die Geschichte mit den 4 Jahren ist ja nun wirklich Unsinn, das war von M&M kaum so geplant.
 

Biohazard

Erfahrenes Mitglied
29.10.2016
6.906
6.666
LEJ
Hat mir Gestern bei der Taschensichtkontrolle am Gate - da haben sich Szenen abgespielt, die kann man nicht besser in einer Komödie inszenieren :)lol:) - nach Sichtung dieses HON Labels jede weitere Diskussion gespart. (y)

Bring bitte wieder etwas Licht ins Dunkel dieses Threads, indem du uns mit der Geschichte den Sonntag versüßt.
 

m!ler

Erfahrenes Mitglied
02.08.2015
1.208
216
STR
Die Frage aller Fragen bleibt doch, ob EW hier mit „zu unseren Airlines“ zählt.
 

Flyandmore

Aktives Mitglied
05.07.2016
182
1
Hoffentlich nicht, die Integration zwischen EW und der Bodenservice bei Wechsel zwischen beiden ist ein Grauß!

Außer Ankunft mit LH und Weiterflug EW in MUC, als EINZIGE mir bekannte Ausnahme.
Die Frage aller Fragen bleibt doch, ob EW hier mit „zu unseren Airlines“ zählt.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Es gibt ja durchaus eine fachliche Betrachtung des Themas.

Eine umsatzbasierte Systematik bedeutet, dass man Kunden auf Monopolstrecken sowie kurzfristige Bucher bevorzugt. Das ist fachlich falsch, denn beide sind ohne weitgehend auf die LH Group angewiesen bzw. über die Buchung entscheiden andere. Und auch wenn es dem einen nützt und dem anderen nicht oder ob es dem Gerechtigkeitsempfinden einiger entspricht: Es bleibt fachlich falsch, weil man investiert, um Verkauf zu fördern, den man ohnehin bereits sicher hat. Wenn man ihn nicht sicher hätte, könnte man keine überproportionalen Preise realisieren.

Danke, das sage ich hier im Forum schon seit Jahren, ist aber - wie man weiter unten wieder lesen wird - hier leider keine Mehrheitsmeinung. Dabei weiß jeder Retailer: Ich muß die Ladenhüter incentivieren, nicht das, was ohnehin läuft.
 
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BeyondTheCurtain

Erfahrenes Mitglied
29.05.2011
834
631
MUC
Hat eigentlich jemand eine Information was mit dem SEN+ Status passiert? Gibt es SEN+ dann auch lebenslang oder kommt der weg?
 
J

jsm1955

Guest
Irgendwie ist es modern geworden, Stammkunden zu diskriminieren.
Loyalität ist offenbar nicht so wichtig wie das Fischen im fremden Teich. Im Telekommunikationsbereich war das ja schon länger so, zuletzt gab es die Rasur bei der SPG/Marriott-Fusion für die alt-SPG-Platinum und nun scheint auch LH entschlossen, die vielzahlende Laufkundschaft über den loyalen Kunden zu stellen. Einzige löbliche Ausnahme ist Hilton.
Folgerichtig wird man zukünftig für Benefits selbst zahlen oder übergreifende Programme nutzen (bspw. über Kreditkarten).

Ich frage mich, ob diese Strategie für LH die richtige ist? Denn weder über den Preis noch über das Streckennetz noch über das Produkt hat man Alleinstellungsmerkmale.
Wenn ich heut bevorzugt LH buche, dann liegt das vor allem an den Statusbenefits (IrrOp-Handling, Companion Award, SEN-Warteliste etc.) Wenn das alles wegfällt, buche ich nach Verbindung/Preis/Bordprodukt. Das ist für LH dann lose/lose/lose. Lounge mit Kartoffelsalat gibt es bei jeder Airline in C/F.
Also was soll's?
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.868
1. Fehlannahme: Du gehts bei deiner Betrachtung davon aus, dass derjenige der "Monopolstrecken" nutzt, dies ausschließlich / überwiegend tut.


Nein, ob er das ausschließlich/überwiegend tut, ist für meine Betrachtung irrelevant.

2. Fehlannahme: Derjenige der kurzfristig buchen muss und bereit ist viel Geld zu bezahlen, fliegt nicht zwingend LH (sondern kann auch BA, AF, etc.) fliegen.


Nach meiner Erfahrung sind kurzfristige Bucher überdurchschnittlich häufig nicht die Entscheider, welche Airline gebucht. Es handelt sich besonders um Konzernangehörige, wo die Kabinenklasse vorgegeben ist und dann bucht man das "günstigste", auch wenn es teuer ist.


LH selektiert mit einem stärker umsatzbasierten / nach Wertigkeit des Tickets gezielt die Kunden, welche prinzipiell eine hohe Zahlungsbereitschaft haben und darum geht es LH wohl primär. Machen sie heute tendenziell auch schon, nur dass noch "Schlupflöcher" wie A-Tickets für 2.500 € return existieren.


Das ist falsch. Dass jemand Monopolstrecken oder kurzfristig buchen muss, sagt nichts über seine generelle Zahlungsbereitschaft aus. Kunden mit hoher Zahlungsbereitschaft erreicht man durch individuelle Ansprache und nicht durch mehr Prämienmeilen. Beim Status dürften sie es auch im bisherigen System leicht haben.

3. Fehlannahme: Du überschätzt völlig Deinen Wissensstand.
LH / M&M sitzt auf einem riesigen Datenpool. Und selbst wenn da nicht nur absolute Leuchten bei LH sitzen, kannst Du davon ausgehen, dass man (ggf. mit externen Beratern) sämtliche Szenarien durchgespielt hat und ziemlich genau simuliert hat, welche Auswirkungen die Änderungen haben werden. Auch werden mit der Masse an Daten wunderbar die Auswirkungen auf das Kundenverhalten zu prognostizieren sein. Entgegen der Forumsmeinung wird so etwas nicht nur mit einer Pivot-Tabelle von ein paar "Excel-Controllern" erledigt, die eh alle dümmer sind als die Experten hier.


So funktionieren Konzerne nicht. Konzerne funktionieren so, dass im Mittelbau eine Sicht der oberen Führung angenommen wird und dieser dann mit den gegebenen Mitteln durchs untere Management konzeptionell entsprochen wird. Das hat nichts mit Dummheit zu tun, sondern mit dem Zielkonflikt zwischen persönlicher Karriere und den Interessen des Unternehmens. Da unsere Welt schnelllebiger wird, wird der persönliche Karriereaspekt kurzfristiger.


Dennoch ist es ja nicht verwerflich zu sagen, "O.k. war Mist, wir räumen jetzt auf". Das ist keine Bankrotterklärung sondern eine notwendige Korrektur. Abgesehen davon bleibt natürlich abzuwarten, ob es wirklich "einfacher" wird.


Ansichtssache. Über Jahre das mit Abstand komplizierteste Loyalty Programm der Branche zu entwickeln und dann - wahrscheinlich - mal schnell das von UA zu kopieren, das sehe ich als Bankrotterklärung. Und übrigens gab es die von Dir oben genannten Daten und Voraussetzungen schon länger. Heute gehst Du davon aus, dass dadurch professionell gehandelt wird, obwohl die gleichen Strukturen auch aus Deiner Sicht vorher zu Fehlentwicklungen geführt haben. Das passt nicht zusammen.


Und jetzt sind wir beim wahren Kern des Problems von Dir und einem Haufen anderer Foristi angekommen. Aus mir unerfindlichen Gründen hegen hier einige eine Art Beziehung, meist in der Ausprägung "Hass-Liebe" zur Lufthansa. Daher kommen dann auch die ganzen emotionalen Posts "Dreckskonzern", "jetzt buche ich meine Mileage-Runs aber wirklich woanders", "Früher war alles besser", "LH muss nur wieder in Qualität investieren, dann läuft es rund", "etc., etc. ,etc." Posts.


Wir reden über ein Loyalty Programm. Diese sind dafür da, Kunden zu binden. Und die günstigste, wenn auch schwierigste Variante, Kundenbindung zu erreichen, besteht im Anreichern der Positionierung durch positive Emotionen. Ein Loyalty Programm zu gestalten und später den Kunden vorzuwerfen, dass sie eine emotionale Verbundenheit empfinden oder auch die emotionale Verbundenheit als optionales Extra anzusehen, ist beides gleichermaßen fachlich unsinnig.

Und doch triffst Du den Kern. Fast alles, was vom LH-Konzern kommt, klingt wie von Techies und Controllern erstellt. Beide Arten Fachleute sind auch unabdingbar - für Technik und Controlling. Bei der Lufthansa kümmern sie sich jedoch offensichtlich auch um Strategie und Marketing. Dafür gibt es jedoch Experten für Strategie und Marketing. Und das sind ganz sicher weder Techies noch Controller. Dir mache ich die Fachfremdheit im Thema nicht zum Vorwurf. Den dafür zuständigen bei der LH schon.


LH ist ein Logistikkonzern, nicht mehr und nicht weniger. Buche doch einfach die Angebot, die Dir am meisten zusagen und löse Dich von Deiner Fixierung auf LH und Status. Insbesondere Langstrecke gibt es doch mittlerweile fast keine schlechteren C-Produkte mehr, als die der LH-Group. Insofern sollte es sogar mit einem Komfortgewinn einhergehen.

Ich habe ausgeführt, dass ich die jüngsten und die kommenden Änderungen bei LH/M&M für falsch und schädlich für den Konzern halte. Dass die LH so ihr Loyalty Programm nachhaltig schwächt.

Es ist ja ok, wenn Du meine Sichtweise nicht teilst. Aber wenn Du abschließend empfiehlst, ich solle doch einfach mit dem Wettbewerb fliegen, dann muss ich mich schon fragen, ob mein Beitrag ausreichend verständlich war.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.223
11.052
FRA/QKL
Danke, das sage ich hier im Forum schon seit Jahren, ist aber - wie man weiter unten wieder lesen wird - hier leider keine Mehrheitsmeinung. Dabei weiß jeder Retailer: Ich muß die Ladenhüter incentivieren, nicht das, was ohnehin läuft.
Ist es nicht so dass die Ladenhüter über den Preis bestens incentiviert werden? Wieso sollte das über den Status oder gar noch die Prämienmeilen zusätzlich incentiviert werden müssen? Ja, es ist keine Mehrheitsmeinung, aber viel Return für wenig Einsatz (Preis für Ladenhüter) macht betriebswirtschaftlich einfach keinen Sinn.
 
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J

jsm1955

Guest
Fragst du dich auch, warum viele Mitbewerber von LH schon vorher an den gleichen Schrauben gedreht haben?
Ausdrücklich ja!
Allerdings haben die eben auch Alleinstellungsmerkmale wie Streckennetz, Bordprodukt oder Preis. Wenn ich nicht SEN wäre würde bspw schon heute oft andere Airlines buchen. In meinem Bekanntenkreis bin ich mittlerweile fast der einzige, der LH bucht.
 
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A

Anonym-36803

Guest
Für mich sind gerade das Streckennetz und die angebotenen Frequenzen der Hauptgrund, (weiterhin) mit LH (Group) zu fliegen. IrrOps Handling würde ich nach den letzten Erfahrungen an der SEN-Hotline und den Berichten hier im Forum nur noch bedingt unterschreiben.
 

Aviatar

Erfahrenes Mitglied
14.10.2017
3.691
940
Wenn M&M das honoriert, dann sollte er sich nächstes Jahr, also 2020, bis 02/24 erneut qualifizieren können.


Das stimmt, das mit der Requali und dem toten Jahr habe ich bis heute nicht verstanden. Aber wie es scheint, kann ich in 2020 den Status bis 2024 verlängern.
Dabei habe ich gedacht, wenn ich den Status 2019 verlängere und er bis 2/2022 gültig ist, dass 2020 mein totes Jahr wird. Wenn man diese Regelung vereinfacht, bin ich der letzte der schimpft, aber warum man das mit den Statusmeilen ändern muss, erschleicht sich mir nicht. Außer LH möchte durch Umsatz den Status erschweren, um zu Kosten zu sparen.
Machen wir uns nichts vor, bei der ganzen Geschichte geht es doch darum das LH Kosten sparen will. So einfach ist das. Das hat rein gar nichts mit Wohl des Kunden zu tun.
 
Status

Dieses Thema ist geschlossen.
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