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Ist das jenes Event, das um 11 Uhr 11 Minuten beginnt?11.11. in FRA
Ist das jenes Event, das um 11 Uhr 11 Minuten beginnt?11.11. in FRA
Ist das nicht der Hon-Status?Bleibt natürlich umgekehrt die Frage, ob ein schwerer erreichbarer / exklusiverer Status auch tatsächlich mehr Benefits und besseren Service bringen wird (kompetente, erreichbare Hotline, Antwort auf Anfragen / Beschwerden usw. innerhalb einer vernünftigen Zeit etc.).
Also in gewisser Weise kann ich das Argument nachvollziehen, dass ein „exklusiver“ / schwer zu erreichender Status für diejenigen, die ihn trotzdem erreichen, ein Vorteil ist.
Und damit meine ich nicht die Frage, ob in der Lounge ein paar Leute mehr oder weniger sitzen. Aber nimm folgendes Beispiel: Dein Flug wird gestrichen, auf dem nächsten sind noch 5 Plätze frei. Sind auf dem Flug jetzt 20 SENs, die auf WL landen, ist Deine Chance, mitzukommen, deutlich geringer, als wenn nur 3 SENs auf dem Flug sind.
Ähnliches gilt für Service, Hotline usw. Bei einem „Massen-Status“ kannst Du da nicht viel erwarten.
Bleibt natürlich umgekehrt die Frage, ob ein schwerer erreichbarer / exklusiverer Status auch tatsächlich mehr Benefits und besseren Service bringen wird (kompetente, erreichbare Hotline, Antwort auf Anfragen / Beschwerden usw. innerhalb einer vernünftigen Zeit etc.).
Und an letzterem habe ich auch meine Zweifel. Aber lassen wir uns überraschen.
Hier werden wieder - wie bei jeder der regelmäßigen Verschlechterungen des Programms - mindestens 80% der User schreiben, dass sie jetzt endgültig nicht mehr LH fliegen.
Am 12.11. gibt's dann den ersten Thread wie die neuen Regeln umgangen werden können.
Ich glaube, Du hast das System nicht ganz verstanden.ich finde es auch Sch..., dass man mehrere Optionen zur Verlängerung hat ...
Glaubst Du, dass Du das System verstanden hast?
Ich glaube, Du hast das System nicht ganz verstanden.
Welchen Vorteil hat das zweite Statusjahr für diejenigen, die ohnehin jedes Jahr die SEN/HON-Quali erfliegen? Welche potenziellen Nachteile hat es für diese Personen? Ein Vielfliegerprogramm ist nicht auf eine einzige Person bezogen. Denk' mal drüber nach...
Ich glaube, Du hast das System nicht ganz verstanden.
Welchen Vorteil hat das zweite Statusjahr für diejenigen, die ohnehin jedes Jahr die SEN/HON-Quali erfliegen? Welche potenziellen Nachteile hat es für diese Personen? Ein Vielfliegerprogramm ist nicht auf eine einzige Person bezogen. Denk' mal drüber nach...
Wie gesagt, es geht nichts ums Individuum. LH schaut das System insgesamt an und sucht nach Stellschrauben zur Profitmaximierung. Findest Du nicht, dass die Eliminierung des zweiten Statusjahrs die für uns angenehmste Maßnahme wäre?Ich gehöre zu den Leuten die jedes Jahr problemlos den SEN Erliegen (YTD Status Meilen > 200k), aber ich sehe keinen Nachteil durch das "tote Jahr". Dieses theoretische "ich bin wichtiger, wenn es weniger SENs gibt" glauben doch nur Leute mit einem gestoerten Selbstwertgefühl.
Es wäre für fast alle SEN leicht, mit den gleichen Flügen woanders *G zu werden. Drei Aspekte halten davon ab:
- der SEN ist der emotional aufgeladenste *G am Markt
- die Statusgültigkeit von mindestens zwei Jahren
- die umfassenden Möglichkeiten, ohne zu fliegen Prämienmeilen zu sammeln (für DACH)
Gleich an den ersten beiden Punkten negativ zu justieren wäre der LH zwar zuzutrauen, eine fachliche positive Würdigung dessen jedoch nicht möglich.
Kommt drauf an, was die Gegenleistung wäre: Wenn dafür der SEN deutlich mehr Vorteile bringen würde, als ein Fremd-Gold, insbesondere für Kunden, die vorwiegend LH-Gruppe fliegen, säre ich das positiv. Und wäre auch im Sinne eines Loyalitätsprogramms.
Und ein relativ großer Anteil der tatsächlichen Vielflieger hat vermutlich mit der einjährigen Statusgültigkeit kein Problem, weil sie sowieso jedes Jahr fliegen (und nicht nur alle 2 Jahre einen beträchtlichen Teil über MRs). Wäre etwa für mich persönlich ein Aspekt, der mich überhaupt nicht stören würde.
Dem SEN da noch höhere Hürden zu verpassen wäre letztendlich kontraproduktiv, zumindest solange man keinen *G mit "branchenüblichen" Hürden einführt.
Es wäre für fast alle SEN leicht, mit den gleichen Flügen woanders *G zu werden. Drei Aspekte halten davon ab:
- der SEN ist der emotional aufgeladenste *G am Markt
- die Statusgültigkeit von mindestens zwei Jahren
- die umfassenden Möglichkeiten, ohne zu fliegen Prämienmeilen zu sammeln (für DACH)
...der SEN ist doch heute schon der mit Abstand am schwersten zu erreichende Gold-Status in der *A.
Interessant wird da allerdings die Frage, wie sie das umsatzbasiert bei Nicht-LH-Tickets hinbekommen würden. Denn eine der Hauptungerechtigkeiten des aktuellen Prämienmeilensystems ist für mich, dass Kunden dafür belohnt werden, mit anderen Airlines / auf anderem Ticketstock zu fliegen (mit höherer Meilengutschrift nach Buchungsklasse) – was im Sinne der Kundenbindung absurd ist.
Aber steht denn überhaupt schon fest, dass auch ein umsatzbasiertes System für den Status eingeführt wird? M&M bekommt es doch auch nach über eineinhalb Jahren noch immer nicht hin, die Prämienmeilen umsatzbasiert korrekt gutzuschreiben...
Ich würde es sogar begrüßen, würde auf ein umsatzbasiertes System umgestellt werden. Mein beruflich bedingtes Reiseverhalten ist derzeit so, dass ich an die 100 LH Segmente/Jahr auf teuren (400-800 EUR return) und kurzfristig gebuchten Kurz- bis Mittelstrecken ECO Tickets abfliege und dennoch nur 65-70k Statusmeilen dabei zusammen kommen. Die Prämienmeilenausbeutung je Flug ist dabei immer deutlich höher (teilweise sogar das doppelte), als jene an Statusmeilen. Nach umsatzbasierten Prämienmeilen wäre der Senator für mich relativ einfach zu schaffen. Eine Umstellung wäre für manche Vielreisende also sogar vorteilhafter, als es derzeit der Fall ist.
Dito. 10 r/t auf der innereuropäischen Umsteigeverbindung in Buchungsklasse D aufwärts reichen. Von irgendwelchen First-Angeboten mal ganz zu schweigen, da reichen bei geschicktem Routing ja vermutlich 2 r/t. Sprich: Wer sich seine Flüge danach zusammenbasteln kann, wo er einfach zu Meilen kommt, schafft den SEN recht günstig.
Wobei genau das ja wieder Argumente für ein umsatzbasiertes Kriterium wären, ob es einem persönlich gefällt oder nicht….
Interessant wird da allerdings die Frage, wie sie das umsatzbasiert bei Nicht-LH-Tickets hinbekommen würden. Denn eine der Hauptungerechtigkeiten des aktuellen Prämienmeilensystems ist für mich, dass Kunden dafür belohnt werden, mit anderen Airlines / auf anderem Ticketstock zu fliegen (mit höherer Meilengutschrift nach Buchungsklasse) – was im Sinne der Kundenbindung absurd ist.
Was für die olle IT kein Hindernis ist, nicht doch ein umsatzbasierendes System einzuführenAber steht denn überhaupt schon fest, dass auch ein umsatzbasiertes System für den Status eingeführt wird? M&M bekommt es doch auch nach über eineinhalb Jahren noch immer nicht hin, die Prämienmeilen umsatzbasiert korrekt gutzuschreiben...