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niemals_in_new_york
Guest
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Beim bisherigen System helfen drei Komponenten: Wissen, Schlauheit und Geld. Beim umsatzbasierten System hilft nur Geld. Das kann man als besser empfinden oder mehr mögen, im Sinne eines Loyalitätsprogramm ist das jedoch eine kontraproduktive Veränderung. Der Grund, warum so viele Menschen - auch viele der hiesigen Insassen; und ganz bevorzugt vermeintlich rationale Menschen - so erfolgreich mittels Loyalitätsprogrammen durchs Marketing konditioniert werden, liegt in den komplexen emotionalen Bestandteilen und nicht in der rechnerischen Einfachheit. Das Erreichen von Umsatzschwellen führt zu "Haken dran" und nicht zu Dopaminausschüttungen.
Ja, wäre interessant, die Zahlen zu den konkreten Auswirkungen zu erfahren. Es zeigt, dass marktbezogene Entscheidungen bei der LH nach wie vor durch Techies und Controller getroffen werden. Die ersten kommen grundsätzlich ganz ohne Kunden aus, die zweiten ärgert jeder ausgegebene Euro, egal was er dem Unternehmen bringt.
Ein umsatzbasiertes System hat noch einen anderen, gravierenden Nachteil: Sämtliche Lenkungsmöglichkeiten gehen verloren. Umsatz ist Umsatz.
im aktuellen System machen sie ein paar A Specials und machen dir First voll. Oder ein flex D Special und machen die Business voll.
wenn nur noch der Umsatz zählt, kann man nichts mehr lenken, auch nicht als Controller.
ich erkenne da nur Nachteile.