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Mindestbeträge

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The Hungry

Erfahrenes Mitglied
25.06.2017
606
20
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Einen Mindestbetrag erst an der Kasse zu deklarieren, finde ich etwas spät. Wenn ich aufgrund der Kennzeichnung an der Tür davon ausgehen kann, dass Karten akzeptiert werden, würde ich auch erst einmal mein Essen zubereiten lassen. Erst an der Kasse stelle ich dann fest, dass der Betrag zu niedrig ist. Und nun? Da bleibt ja nur die Möglichkeit das Essen stehen zu lassen oder sich dazu nötigen zu lassen noch etwas zu kaufen, wenn man kein Bargeld dabei hat. Wenn ein Mindestbetrag gewollt ist, dann sollte dieser direkt neben den Akzeptanzaufklebern an der Tür ersichtlich sein. Es kann ja nicht vom Kunden erwartet werden, dass dieser das ganze Lokal scannt, um irgendwo einen Hinweis zu finden.
 

Toms

Erfahrenes Mitglied
20.02.2016
1.132
0
Exakt das kann ich in meinem Verhalten bestätigen. Es gibt einen Burger King gegenüber von McDonalds und der BK hat 10€ Mindestumsatz. Seit dem ich da mal aufgelaufen bin bin ich nur noch zum McDonalds gegangen, der keinen MU hat :p
 

User1442xyz

Erfahrenes Mitglied
30.08.2014
833
5
McDonald's wurde ja wie überall modernisiert und Kreditkartenzahlung eingeführt. Vorher war nur Girocard ab 10€ möglich. McDonald's ist Sonntags und so immer rappelvoll, aber das war es auch vorher schon. Und mit Karte zahlen seh ich auch jetzt nicht Viele.
 

HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.073
237
McDonald's wurde ja wie überall modernisiert und Kreditkartenzahlung eingeführt. Vorher war nur Girocard ab 10€ möglich.
Es gibt nicht "Den" McDonald's, genauso wie es auch nicht "Die" Edeka oder "Die" Rewe gibt. Es hängt immer davon ab, von wem die jeweilige Filiale betrieben wird.
 
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User1442xyz

Erfahrenes Mitglied
30.08.2014
833
5
Es gibt nicht "Den" McDonald's, genauso wie es auch nicht "Die" Edeka oder "Die" Rewe gibt. Es hängt immer davon ab, von wem die jeweilige Filiale betrieben wird.
Ich meinte den bei mir im Ort. Und ich denke MasterCard hat da erstens übertrieben mit dem 240 zu 21 und zweitens lässt sich das nicht auf die deutsche Mentalität übertragen.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
McDonald's wurde ja wie überall modernisiert und Kreditkartenzahlung eingeführt. Vorher war nur Girocard ab 10€ möglich. McDonald's ist Sonntags und so immer rappelvoll, aber das war es auch vorher schon. Und mit Karte zahlen seh ich auch jetzt nicht Viele.

In berlin sehe ich pausenlos Leute mit Karte zahlen ( auch deutsche ). Die Self orders werden pausenlos benutzt.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.767
5.972
Seehaus München: "Karten ab 20 €" groß angeschrieben. Haben problemlos Amex akzeptiert.
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ich habe das Gefühl oft werden die MUs so angesetzt dass kein normaler einzelner Gast darüber kommen würde.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Damit dürftest du nicht Unrecht haben. Meist setzt man "2 Personen", wenn nicht gar eine Lokalrunde, voraus.

Was mich aber viel mehr wundert: Warum sagen dazu die Verbraucherzentralen einfach mal überhaupt nichts? Sitzen da nur alte Leute in den Führungsetagen?
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Ich habe das Gefühl oft werden die MUs so angesetzt dass kein normaler einzelner Gast darüber kommen würde.

Du solltest "normaler einzelner Gast" durch "Sparbrötchen" ersetzen. Nur dann ergibt dein Satz Sinn.

Was mich aber viel mehr wundert: Warum sagen dazu die Verbraucherzentralen einfach mal überhaupt nichts? Sitzen da nur alte Leute in den Führungsetagen?

Was soll die Verbraucherzentrale damit zu tun haben? Der Verbraucher hat kein Anrecht auf Kartenzahlung ohne Mindestbetrag. Die Verträge zwischen Visa/Mastercard/Whatever und dem Händler gehen den Verbraucher nichts an.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Du solltest "normaler einzelner Gast" durch "Sparbrötchen" ersetzen. Nur dann ergibt dein Satz Sinn.



Was soll die Verbraucherzentrale damit zu tun haben? Der Verbraucher hat kein Anrecht auf Kartenzahlung ohne Mindestbetrag. Die Verträge zwischen Visa/Mastercard/Whatever und dem Händler gehen den Verbraucher nichts an.
1) Wenn in einem Bonner Brauhaus "Kreditkarte ab 30€" geht - bei einem Abendessen und ein, zwei Getränken komm ich längst nicht da hin!

2) Es geht nicht darum, die bestehende Rechtslage zu konservieren (auch das ein typischer Denkfehler hierzulande), sondern darum, zukünftige Verbesserungen zu erreichen. Etwa wie man solche Mindestumsätze zumindest offen anschreibt.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
1) Wenn in einem Bonner Brauhaus "Kreditkarte ab 30€" geht - bei einem Abendessen und ein, zwei Getränken komm ich längst nicht da hin!

Dann hast Du ja hoffentlich nen Zehner einstecken.

2) Es geht nicht darum, die bestehende Rechtslage zu konservieren (auch das ein typischer Denkfehler hierzulande), sondern darum, zukünftige Verbesserungen zu erreichen. Etwa wie man solche Mindestumsätze zumindest offen anschreibt.

Der Verbraucher hat in Deutschland kraft Gesetz mit gesetzlichem Zahlungsmittel zu bezahlen. Wenn ein Händler bereit ist, davon abzuweichen und Karten (oder Kokosnüsse) zu akzeptieren, dann ist das ja schön. Was das allerdings mit der Verbraucherzentrale zu tun haben soll, verstehe ich noch immer nicht. Du, als Verbraucher, bist verpflichtet soviel Bargeld mit zu führen um deinen Konsum bezahlen zu können. Völlig egal ob Karten akzeptiert werden. Der Händler kann zu jeder Zeit auf Cash bestehen!

Gefällt Dir nicht? Dann streb eine Gesetzesänderung an...
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
1) Also ich gehe da einfach nicht hin und suche mir ein anderes Lokal, das Service verstanden hat.

2) Nein, "Kartenakzeptanz" kann durchaus Teil des Vertrages werden. Genauso wie (umgekehrt) manche Kantine sich nicht auf direkte Barzahlung einlassen will. Gesetzliches Zahlungsmittel hin oder her, das ist lediglich eine "Default"-Vorgabe für den Fall, dass nichts anderes vereinbart wurde.

Genau darum geht es ja, dass immer nur der Status quo verwaltet wird, aber anders als in quasi jedem anderen Land Europas sich gerade in Deutschland nur sehr wenige für Verbesserungen einsetzen.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Nein, gesetzliches Zahlungsmittel, heißt, dass der Händler Bargeld akzeptieren muss, wenn ich damit zahlen möchte. Es heißt nicht, dass ich verpflichtet bin, damit zu zahlen.

Und ein Aufkleberchen an der Türe bedeutet nicht, dass Du darauf bestehen kannst mit Plastik zu bezahlen. Wenn Du im Restaurant gespeist hast, das Kartengerät defekt ist, dann bist Du verpflichtet mit Bargeld zu bezahlen.
 

HAM76

Erfahrenes Mitglied
21.09.2009
4.073
2.979
HAM
Nein, wenn das Gerät defekt ist, kann ich den Betrag auch überweisen oder später wiederkommen, wenn das Gerät, wieder repariert wurde.

Was nicht geht, ist es, gar nicht zu zahlen. Der Wirt hat einen Anspruch auf Begleichung der Schuld, aber keinen Anspruch auf sofortige Zahlung mit Bargeld, vor allem nicht, wenn er die bargeldlose Zahlung mit Aufkleber angeboten hat und ich das Geld nicht dabei habe.

Für Behörden kann der Gesetzgeber Ausnahmen festlegen. Aber selbst im Falles des Beitragsservice ist die Gültigkeit noch nicht abschließend beschieden. Zumindest eine Bareinzahlung bei einer Bank muss beispielsweise der Beitragsservice ermöglichen.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Quatsch. Da könnte ja jeder kommen und bei unliebsamen/ausländischen/... Gästen dann sagen, "Gerät kaputt"...

Man stelle sich vor, an der Tür hängt ein Schild "Tagesangebot: Schnitzel mit Pommes, 9,90 EUR"
Ich gehe rein, sage "Das Tagesangebot bitte" (ohne Verweis auf Schnitzel oder 9,90 EUR), esse, und dann heißt es beim Abkassieren plötzlich, "Das Schnitzel kostet 15 Euro, steht doch so in der Karte".
Da würden bei jedem die Alarmglocken schrillen.

Bei den Zahlungsmodalitäten ist es gleichermaßen so, dass der Händler dann im Annahmeverzug ist (wir unterstellen eine ordnungsgemäße Präsentation der Karte).
 

allesmieter

Erfahrenes Mitglied
22.11.2009
1.766
112
Jetzt am Wochenende in Salzburg nicht schlecht gestaunt.

Haus der Natur.
Ein Touristen Magnet.

Viele Chinesen vor mir an der Kass/e/a [emoji85] sind dann wieder gegangen. Da kein Bargeld.
Vermutlich ist der Betreiber ein deutscher [emoji848][emoji30]

IMG_6868.jpg

Sonst eigentlich überall kein Problem gewesen, kleinstbeträge kontaktlos zu zahlen.
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
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Nein, wenn das Gerät defekt ist, kann ich den Betrag auch überweisen oder später wiederkommen, wenn das Gerät, wieder repariert wurde.

Klar, Du kannst dich dem Wirt ggü natürlich ausweisen und bekommst dann eine Rechnung. Notfalls kann der Wirt zur Sicherstellung deiner Personalien dann auch die Polizei hinzuziehen. Macht bestimmt Spaß...
 
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