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Natürlich kann man das machen.In manchen Läden (sogar in Deutschland) werden krumme Beträge ab- oder aufgerundet, damit man nicht mit roten Münzen hantieren muss. Das wird schon irgendwie mit der Buchhaltung vereinbar sein
Und umgekehrt kann man es an anderen Stellen in der Buchhaltung auch tatsächlich mit (nötigen) Rundungen zu tun bekommen (Umsatzsteuer bspw.)
Nur haben wir es hier ja technisch nicht mit einer einfachen Rundung zu tun. Zumindest dann nicht mehr, wenn wir aus den beispielhaften zwei Cent drei machen (und, Vorbild Niederlande, einfach nur kaufmännisch auf volle fünf rundet). Auch auf die wird man wohl aufgrund Geringfügigkeit verzichten können, aber...
...kostet diese kulante aber "richtige" Lösung ggf. in Programmierung und Handling mehr als es "wert" ist, bzw. als wenn man einfach konsequent auch Kleinbeträge bezahlen lässt - die ggf. auch von den Transaktionskosten überstiegen werden. Selbst dann, wenn man (zehn-, hundert-?) tausende Kunden pro Jahr durch seine Kassen schleust. Zumal ja viele Kunden eine Zwei-Cent-Münze dabei haben dürften, und sich das Problemwenn man es richtig macht
Klar, als Inhaber eines Geschäfts wünsch ich dem Kunden auch einen schönen Tag, und leg ggf. zwei (oder auch zehn) Cent aus meiner eigenen Tasche in die Kasse (wenn ich diese denn hätte).
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