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Ich würde den unzulässigen Aufschlag bei der kartenausgebenden Bank reklamieren. Nur so lernt es der Wirt. Wer nichts wird, der wird Wirt.
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Mindestbeträge
- Starter*in gowest
- Datum Start
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Ich würde den unzulässigen Aufschlag bei der kartenausgebenden Bank reklamieren. Nur so lernt es der Wirt. Wer nichts wird, der wird Wirt.
Burger King Trier, beim bezahlen wird ein Mindestbetrag von 5€ für Kartenzahlung genannt.
Nach Diskutieren dann doch ausnahmsweise akzeptiert.
Alle Akzeptanz Symbole draußen angeschrieben..
Nach Diskutieren dann doch ausnahmsweise akzeptiert.
Alle Akzeptanz Symbole draußen angeschrieben..
Ich hatte bei Beträgen < Mindestbetrag ein paar mal vorgeschlagen, den Mindestbetrag meiner KK zu belasten und dann den Differenzbetrag bar herauszugeben. Das wurde meist mit den unterschiedlichsten Gründen abgelehnt.
Habt ihr das auch mal versucht und dann ein dummes Gesicht gesehen?
Habt ihr das auch mal versucht und dann ein dummes Gesicht gesehen?
Ja, habe ich bereits mehrmals erfolglos versucht.Ich hatte bei Beträgen < Mindestbetrag ein paar mal vorgeschlagen, den Mindestbetrag meiner KK zu belasten und dann den Differenzbetrag bar herauszugeben. Das wurde meist mit den unterschiedlichsten Gründen abgelehnt.
Habt ihr das auch mal versucht und dann ein dummes Gesicht gesehen?
Heute Abend bei Müller einen Coupon eingelöst, Restbetrag waren 19 Cent, die ich kontaktlos zahlen wollte.
Die Kassiererin ließ mich gewähren, hielt es aber leider für angebracht, mich lautstark vor ihren Kollegen und den anderen Kunden dafür zurechtzuweisen.
Ich habe sie dann gefragt, was eigentlich ihr Problem sei und dass sie sich solch dämliche Sprüche beim nächsten Mal sparen kann. Mail an den Kundenservice ist raus.
Manche lernen es nicht anders.
Die Kassiererin ließ mich gewähren, hielt es aber leider für angebracht, mich lautstark vor ihren Kollegen und den anderen Kunden dafür zurechtzuweisen.
Ich habe sie dann gefragt, was eigentlich ihr Problem sei und dass sie sich solch dämliche Sprüche beim nächsten Mal sparen kann. Mail an den Kundenservice ist raus.
Manche lernen es nicht anders.
Wenn Du mit
vielleicht koennte man hier etwas per LRA (oder wer sonst in der Region die Gaststaettenkonzessionen vergibt) erreichen, Stichwort "Unzuverlaessigkeit" - ist aber zugegebenermassen ziemlich an den Haaren herbeigezogen...
Bei einer anständigen girocard-ausstellenden Bank wohl schon. (z.B. Consorsbank, nicht aber comdirect)
Der Kundenservice war "bestürzt" und inzwischen haben sich sowohl die Filialleitung als auch die betreffende Mitarbeiterin persönlich bei mir entschuldigt und mir mehrfach versichert, dass auch Kleinstbeträge gerne mit Karte gezahlt werden können.
Das nenne ich mal Service [emoji106]
Mal was zum Mindestbetrag, aber anders als erwartet. Klosterschenke Weltenburg. Mittagessen "mit Karte bitte". Ja aber bei einer Rechnung unter 50 Euro (bei mir 39 Euro) muss sie mindestens 50 abrechnen über das Terminal und den Rest dann in bar rausgeben.
Was hat das denn für einen Sinn? Da stellt sich der Wirt doch schlechter als gleich den eigentlichen geringeren Betrag zu akzeptieren??
Was hat das denn für einen Sinn? Da stellt sich der Wirt doch schlechter als gleich den eigentlichen geringeren Betrag zu akzeptieren??
Na ja, wenn ich sehe, wieviele Unternehmer am Jahresende Dinge kaufen, um Steuern zu sparen, die sie sonst gar nicht gekauft hätten, würde ich jetzt nicht davon ausgehen, dass wirklich alle Unternehmer auch Prozentrechnung beherrschen.
Ist das nicht bei allen Kartenzahlungen so, dass es ein prozentualer Wert ist?
Weil wenn es ein prozentualer Wert ist, der an Gebühr anfällt, dann gibt es eigentlich für Mindestbeträge nie irgendeine Rechtfertigung - ehrlicher wäre es, zu sagen, wir wollen so wenig wie möglich an Kartenzahlungsgebühren zahlen und deswegen wäre uns die Zahlung per Eh-Zeh-Karte oder bar lieber (und sowas könnte heutzutage sogar funktionieren, es soll ja sogar Leute geben, die freiwillig ihren Adblocker deaktivieren nur weil ne Webseite darum bettelt... in dem Zusammenhang finde ich auch immer wieder Beschwerden über Werbung bei Youtube lustig, mit dem Nano Adblocker sehe ich da nie Werbung und Google hat sicher keine Almosen nötig.).
Es gibt durchaus Verträge mit einer Mindestgebühr pro Transaktion.
Aber ich verstehe deinen Sarkasmus nicht.
Hier im Forum herrscht doch eine Optimierungsmanie bei der es darum geht, ja keinen Cent zu viel zu bezahlen. Das geht soweit, das Filialbanken verteufelt und N26 und Co. ernsthaft als Hauptkonto empfohlen werden. Das eine im Ausland komplett kostenfreie Barclays CC rausgeschmissen wird, weil eine Santander zudem noch Fremdgebühren erstattet.
Ist ja alles schon und gut, aber dann muss man einem Gastronom auch zugestehen, dass er es genauso macht. Und schau Dir mal die Threads an, wer da am meisten schreit....
nicht immer, es gibt/gab auch ein Fixum je Zahlung, wie bei EC auch - da ist eine "Grundgebuehr" von 20c bei einer Zahlung unter 1 Euro schon doof - sollte aber unter dem Strich keine Probleme machen, wenn die Umsaetze in den hoeheren Regionen auch stimmen...
Die Nummer mit "50 Euro per KK und Rest in bar auszahlen" kann ich mir eigentlich nur als Freundlichkeit der Kassenfachkraft vorstellen, wenn sowas "von oben" kommt, sollte man "schon noch weiter oben" da mal einen Personaltausch oder zumindest -nachschulung vornehmen, so doof kann doch wirklich niemand sein...
Das ist der Ausnahmefall... Bei den meisten Verträgen hast Du mindestens eine fixe Gebühr im Monat plus fixe Kosten pro Transaktion. In der Praxis hast du dann noch Gebühren, die du an Kassenanbieter wie uns für das Modul Kartenzahlung zahlst, Schulungskosten bei den Mitarbeitern, die um so höher sind, je seltener mit Karten gezahlt wird, unter Umständen Extrakosten beim Steuerberater bzw. der Buchhaltung minus einem Bonus bei der Steuerprüfung (meistens, kann aber auch ins Gegenteil verkehren).
Wie ich vor einiger Zeit schon mal als eine plausible Erklärung vermutete:
“Sie“ ist nicht „der Wirt“. Sie „soll“ bzw. darf Karte erst ab 50€ nehmen. Darum macht sie‘s genau so, wie‘s gesagt wurde. Und der Wirt sieht auch keine Kleinbeträge auf seiner Kartenabrechnung, wenn er sie denn mal anschaut, um dann „Sie“ zur Rede zu stellen.
Ansonsten: wäre es im Falle einer behördlichen Kontrolle vielleicht irgendwie schädlich, wenn man „zu viele“ geringwertige Transaktionen hätte? Würden die Finanzbehörden eventuell aufgrund Erfahrungswerten (x Prozent zahlen mit Karte) ein höheres Umsatzvolumen unterstellen?
Ich hatte es hier vor längerer Zeit schon einmal beschrieben, dass bei meinem Bäcker auch so läuft. Seitdem in der Gegend kein ATM mehr ist, ist er auch "Geldautomat" für die Nachbarschaft. Bei Kartenzahlungen wird auf 50 € aufgerundet und der Rest bar ausgezahlt. Die Bäckerin hat mir erklärt, dass sie einen Fixbetrag zahlt und sie hofft dass die Kunden dann in den nächsten Tagen genug Bargeld haben und bei ihr auch wieder bar bezahlen.
OT, aber: Die Werbung schaut man in erster Linie, um die Leute zu unterstützen, die dort den Content produzieren. Natürlich kann man seine Lieblingskanäle auch anders unterstützen (YT Premium, Spenden, Merch, ...), aber einfach die Werbung blocken und gut ist finde ich etwas kurzsichtig.
Extrablatt hier hat einen MU von 20 - in Worten: Zwanzig - Euro (!)
Mindest-hier?
komplett fix kann ich mir jetzt nicht wirklich vorstellen, hoechstens ein "pauschal x Cent bei Kartenumsatz bis zu y Euro"...
Und auch das ist wohl in der Baeckerei schwierig, weil meistens Kleinstbetraege anfallen, von obigem Beispiel jetzt mal abgesehen...
Doch. Wahrscheinlich einen Pauschalbetrag im Monat bis zu einem gewissen mtl. Umsatz, z.B. so:
https://www.vr-pay.me/