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Dann sollte es semantisch korrekt aber auch
heißen. (Oder eben kein "auch")
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N26
- Starter*in newcomer
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Dann sollte es semantisch korrekt aber auch
heißen. (Oder eben kein "auch")
Ich hab für mehrere USA und VAE Urlaube alles Hotels über die N26 gebucht und hatte kein Problem.
Ich mußte wegen einer Fehlbuchung eines Hotels den N26 Supportchat bemühen und war zufrieden, war auch nicht schlechter als der von VISA.
Ich hätte es besser schreiben können, ja und es war auch hässlich formuliert. Aber selbst Deine Umformulierung würde meine Aussage nicht ändern. Solche Fehler passieren, wenn Du den ganzen Tag mit drei Sprachen konfrontiert bist
Viele verstehen auch lieber das, was sie verstehen wollen. Rein aus Interesse: Wie ist N26 eigentlich bei der Dispovergabe? Hat da jemand Erfahrung?
Sehe gerade das geht schon über mehrere Seiten, aber nur soviel ich verwende die N26 als reine Urlaubskarte im EUR-Ausland (USA,Schweden, VAE) wo ich alles damit bezahlt habe (außer Mietwagen)
F
flopower1996
Guest
Streitet ihr euch jetzt wirklich über Satzkonstruktionen?
Hmm... Ich muss mal wieder das Popcorn rausholen, hier gehts wieder rund.
Hmm... Ich muss mal wieder das Popcorn rausholen, hier gehts wieder rund.
Das gilt so auch für die allermeisten Länder und Händlerkategorien außerhalb Europas.
Wie gesagt bin ich auch nicht der Meinung, dass der Service Code faktisch irrelevant ist – was in den Köpfen der Händler und Acquirer passiert hat reale Konsequenzen in der Form von verringerter Akzeptanz für Nicht-201-Karten
Genau das: Das Risiko dem Händler anhängen und eine Strafgebühr berechnen: https://www.cardfellow.com/blog/visa-zero-floor-limit-fee/
Wobei die Strafgebühr (nicht aber das erhöhte Risiko!) z.B. bei Flugzeugen oder Zügen dadurch vermieden werden kann, dass die Autorisierung nach der Ankunft/Landung vorgenommen wird. Einige Airlines handhaben das meiner Erfahrung nach so.
Funktionieren tut es natürlich, das Risiko trägt dann aber der Händler. Verhält sich dann wie Belastungen komplett ohne Autorisierung, die ja auch möglich sind.
Das ist die Regel von VISA, die allerdings nur vorschreibt, wie die Karte bei der Bank ab Betrag X authentifiziert wird und wann nicht. Damit sollte jede Karte an jedem Terminal gehen. Ist aber nicht so.
Terminals im Ausland sind teilweise echt schrecklich konfiguriert. In UK geht an den Kassen keine Online PIN, in Frankreich zicken hier und da mal die Terminals rum, in den USA reines Glückspiel ob EMV Magstripe Manual oder sonst was geht zum Teil mit einer europäischen Karte. Macht keinen Spaß um es kurz zu fassen.
Eigentlich können wir über die Terminals in Deutschland froh sein, weil die eben nicht absolut blöd konfiguriert sind.
Die Terminals schauen trotzdem auf das LCOL und UCOL der Karte und auf den ServiceCode. Das ist eine Beobachtung, die ich schon länger mache, da ich als Flugbegleiter relativ viel rumkomme. Brasilien wird generell Online authentifiziert: Revolut, Transferwise und Hanseatic gingen zu 70% trotzdem nur am Geldautomaten. Die Debit Mastercard von Solaris wollte ebenfalls nicht in Frankreich beim Tanken funktionieren, eine Kreditkartenzahlung war möglich Und wurde auch online direkt angezeigt (DKB). Liegt einfach an den Terminals selbst und nicht an den Regeln der Kartennetzwerke selbst.
Diese Regeln spielen zwar eine Rolle, aber dann hast du andere Steine die dir in den Weg gelegt werden. Daher: es ist eigentlich alles beim alten. Lieber ordentliche Karten mit Limits als irgendwelchen Schrott. Wir haben in Deutschland genug Auswahl und es ist kein Problem mehrere Produkte nebeneinander zu führen.
Theoretisch dürfte es ja auch keine IBAN Diskriminierung geben, wenn du aber mal nach Spanien schaust: Ohne ES-IBAN wird es sehr schwer, auch wenn es nicht sein dürfe.
Authentifizierungen von Karten, die Semantik von irgendwelchen Aussagen, über die Semiotik von Karten, bis hin zu Syntaktik von Visa oder Mastercard, bitte hier weiter:
https://www.vielfliegertreff.de/showthread.php?t=140510
Philosophie über Banken & Zahlungssysteme allgemein
https://www.vielfliegertreff.de/showthread.php?t=140510
Philosophie über Banken & Zahlungssysteme allgemein
Ich habe auch mehrmals Hotels in Europa, Süd- und Ostasien mit Debit-Karten gebucht und bezahlt. Auch bei Buchungen mit Credit-Karten hinterlege ich keine Kautionen.
Ist das eine Sitte aus dem Hochpreissegment?
Wahrscheinlich liegt das auch an mir. Normalerweise buche und bezahle ich Hotels über OTAS wie Expedia oder Agoda.
Ergänzend habe ich auch schon japanische Hotels bei Rakuten Travels mit Revolut gebucht (wegen Zahlung in Yen). Prepaid ist ja noch schlechter als Debit, buchen kann man damit trotzdem.
Ergänzend habe ich auch schon japanische Hotels bei Rakuten Travels mit Revolut gebucht (wegen Zahlung in Yen). Prepaid ist ja noch schlechter als Debit, buchen kann man damit trotzdem.
Wenn ich z.B. in ein Hilton einchecke (egal ob in München oder Ras Al Khaimah), wird von mir fast immer eine Karte zum Hinterlegen der Kaution erbeten (Rate + Minibar-Nutzung).
Zum Thema N26: N26 möchte ich dafür nicht nutzen, weil ich dann Bedenken hätte, mich zum Honk (nicht zu verwechseln mit HON) zu machen.
Das ist aber weniger ein Problem der Karte sondern dein ganz persönliches Problem mit deinen Ego. Wenn ich jetzt daran denke, dass du eine Advanzia mit dem geringen Advanzia Limit von 3000€ nutzt, wow zu dieser Aussage!
Viele Reise-Blogger aus dem Ausland nutzen N26, weil die Konditionen halt gegenüber den lokalen und regionalen Banken deutlich besser sind.
Solange genug Geld auf deiner Debitkarte hinterlegt geht selbst der Aufenthalt bei Hilton ohne Probleme.
Ich habe dir einen Thread aus dem Flyertalk mit diesem Thema angehängt: https://www.flyertalk.com/forum/hil...card-pay-hotel-stays-will-there-problems.html
Das ist wirklich ein Problem, dass man so oberflächlich von den Hotels dieser Welt beurteilt wird. Ich bin daher inzwischen dazu übergegangen, beim Check-in zusätzlich zur Kreditkarte, eine Gehaltsabrechnung, den letzten Steuerbescheid, einen Kontoauszug, meinen Schufa-Score und 3 Empfehlungsschreiben von Hoteliers abzugeben.
Hört sich jetzt vielleicht nach Persönlichkeitsstörung und Schwanzvergleich an, aber was soll man machen?
Für manche Menschen ist der Credit Aufdruck auf der Karte ein Statussymbol...
Ich habe in 3 Jahren USA gelernt, dass dort die reichsten Leute für gewöhnlich mit Cash / Debit gezahlt haben. (Die ärmsten auch.) Nur die aufstrebende Mittelklasse winkte regelmäßig mit der Chase Sapphire Reserve.
Warum soll ich statt z.B. Advanzia (Credit, 0 AEE), mit welcher die Stellung jeder Art von Kaution möglich ist (Mietwagen jeder Kategorie, jedes Hotel,...), akzeptanzgemindertes N26 einstecken?
N26 Debit MC statt Advanzia hätte doch nur Nachteile für mich
!Die Akzeptanz von Credit ist etwas höher als die von Debit. Solltest Du aber wissen
.Lese bitte selber nach, dass Du z.B. bei Hertz und Zahlung mit Debit (falls überhaupt akzeptiert!) oft 2 Identitätsnachweise liefern musst.
Ähnliches bei Avis, wo Du zwar mit Debit zahlen kannst, aber zum Reservieren Credit vorlegen musst.
Ich nutze da lieber Credit, und überlasse Dir das akzeptanzgeminderte N26 Debit.
Zuletzt bearbeitet:
F
flopower1996
Guest
Warum du die Karte nicht einstecken würdest ist dir überlassen. Aber wehe es hat mal jemand eine andere Ansicht (z.B. bessere Übersicht im Urlaub durch direkte Abbuchung, geringeres Risiko als Strandkarte etc.). Dann kommen immer und immer wieder die gleichen Parolen.
Es lassen sich mit einer N26-Karte (oder anderen vernünftigen Debitkarte, z.B. ING VISA) auch wesentlich höhere Umsätze tätigen, genügend Guthaben vorausgesetzt.
Eine Advanzia mit 3.000 EUR-Limit ist schon etwas knapp bemessen, wenn mehrere Ereignisse zusammenkommen. Da braucht man nur mal Flüge zu buchen und steht am Mietwagenschalter dann schon blöd da, weil das Limit ausgereizt ist. Guthaben aufzubauen ist bei Advanzia ja auch nicht möglich.
Klar, wenn man nur mal zwei Nächte im Hilton schläft und das gratis Frühstück dank Manifactured Spending via Revolut abgreift, reicht auch die Advanzia. Da kann man die 'hohen Ausgaben' dann auch via Teilzahlung abstottern.
Eine Advanzia mit 3.000 EUR-Limit ist schon etwas knapp bemessen, wenn mehrere Ereignisse zusammenkommen. Da braucht man nur mal Flüge zu buchen und steht am Mietwagenschalter dann schon blöd da, weil das Limit ausgereizt ist. Guthaben aufzubauen ist bei Advanzia ja auch nicht möglich.
Klar, wenn man nur mal zwei Nächte im Hilton schläft und das gratis Frühstück dank Manifactured Spending via Revolut abgreift, reicht auch die Advanzia. Da kann man die 'hohen Ausgaben' dann auch via Teilzahlung abstottern.
Olaf’s Baiting und Debit/Credit-Gelabere haben wir jetzt erneut wieder durch.
N26 Business Metal ab heute wohl mit 0.5% Cashback.
N26 Business Metal ab heute wohl mit 0.5% Cashback.
Ich verstehe nicht warum hier jemand ständig eine Kreditkarte mit einem Girokonto vergleicht. Das ist lächerlich.
Wo ist denn da der Bezug zu meinem Beitrag? Das passt doch gar nicht zu dem Zitat?
Hast natürlich Recht. Meine Antwort bezog sich nicht auf Hotel-Akzeptanz, sondern auf generelle Akzeptanz von Debit.
Aber ich lasse die stolzen N26-Debit-Nutzer jetzt wieder ohne Störung durch mich von ihrem tollen Produkt träumen
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Du kommst nicht viel 'rum. Es gibt einige Ecken auf dieser Welt, in denen "Debit card only" akzeptiert werden.