https://www.manager-magazin.de/digi...eber-wiederholte-lastschriften-a-1287685.htmlWie soll man sich Fuckups im Lastschriftensystem vorstellen?
Ich mag OldSchool sein, aber ich habe geplatzte Lastschriften und auch Eingehungsbetrug im Bereich worst-case in meinem Leben eingeordnet.War zwar ärgerlich, aber die Gebühren hat N26 doch erstattet, oder nicht?
Wie soll man sich Fuckups im Lastschriftensystem vorstellen?
Das mit Lastschriften ist einer der wenigen Gründen warum ich immer noch bei bunq Premium (easyMoney oder was auch immer das jetzt heißt bin. Verstehe nicht warum andere Banken sich in der Pflicht sehen, Lastschriften sofort zurückzugeben. So hat man z.B. Zeit, den Empfänger zu kontaktieren wenn der Betrag nicht stimmen sollte. Zwar unwahrscheinlich, ist mir aber schon mal passiert. Ich habe z.B. getrennte Konten für Gehalteingang und Ausgaben, um Schaden bei eventuellem Missbrauch durch Malware etc. zu minimieren (vgl. Freigabe der Transaktionen per ChipTan vs. in der App). Somit dimensioniere ich den Kontostand vom Ausgabenkonto entsprechend möglichst passend.
Sie könnten auch an der Aufschiebung der Rückgabe verdienen. Mir wäre es lieber. Tun sie aber nicht. ING hat in PLV, meine ich, sogar 0€ Gebühr für Rückgabe, würde aber auch automatisch zurückgeben.
Dass du bei allen genannten das Geld deines monatlichen Autoverkaufs nicht wie bei einer Filialbank direkt am Schalter einzahlen kannst, ist dir sicher klar.Macht es Sinn, N26 als stabiles Reserve/Backup-Konto zu holen? Oder soll ich lieber versuchen, ein DKB-Konto zu bekommen? Oder Revolut?
Das neue Konto soll eigentlich nur bei Ausfall des Hauptkontos genutzt werden, für die nicht aufschiebbaren Dinge
Das ist aber eine generelleWer's übrigens als alleiniges Hauptkonto nutzt, hat spätestens dann ein Problem, wenn er einen Verrechnungsscheck in Händen hält.
Die Einlösung ist dort meinen Informationen nach immer noch nicht möglich. Game over!
Eines Tages wurde plötzlich ne Lastschrift einer Kreditkarte ohne vorherige Ankündigung mangels Deckung zurückgewiesen. Riesen Theater deshalb gehabt - N26 hatte das Feature einfach kommentarlos abgeschaltet oder kaputtgemacht. So was nervt mich einfach..
das sind aber auch Schlawiner. Da erwarten die doch tatsächlich, dass erwachsene Menschen ihre Finanzen eigenverantwortlich im Griff haben
Da wäre ich auch schnellstens weg
Aufgrund besseren Produkts nutze ich allerdings mittlerweile bunq als Hauptkonto.
Ganz ehrlich, das wäre aktuell auch mein Traum.
Konnte mich bisher aber noch nicht durchringen es wirklich zu machen. Vor allem weil man eh noch eh deutsches Konto parallel braucht, weil nicht alle direkt eine NL-IBAN nutzen können/wollen. Oft muss man den Support anschreiben usw. Mit DE-IBAN wäre bunq schon lange mein Hauptkonto.
Nicht jedes DE-Konto hat eine Debitkarte mit GC und/oder Maestro.Ein DE Konto ist sowieso ein Muss alleine wegen der Heiligen Ehzehpflicht hierzulande. Und die Diskussionen wegen der IBAN-Diskriminierung machen manchmal sogar Spaß. Die Situation bessert sich aber auch so langsam.
Ein DE Konto ist sowieso ein Muss alleine wegen der Heiligen Ehzehpflicht hierzulande.
N26 hat auch eine Maestro, leider ist diese hochgeprägt.Für Ehzeh ist allerdings N26 denkbar ungeeignet (zumindest, wenn wir vom populären Gebrauch von "Ehzeh" ausgehen, und nicht von der fachlich korrekten Interpretation "Mastercard debit.")
Nicht jedes DE-Konto hat eine Debitkarte mit GC und/oder Maestro.
Ein DE Konto ist sowieso ein Muss alleine wegen der Heiligen Ehzehpflicht hierzulande. Und die Diskussionen wegen der IBAN-Diskriminierung machen manchmal sogar Spaß. Die Situation bessert sich aber auch so langsam.
Für Ehzeh ist allerdings N26 denkbar ungeeignet (zumindest, wenn wir vom populären Gebrauch von "Ehzeh" ausgehen, und nicht von der fachlich korrekten Interpretation "Mastercard debit.")
Nicht jedes DE-Konto hat eine Debitkarte mit GC und/oder Maestro.
Kommt ihr euch mit eurem "ehzeh"-Geäffe nicht so langsam dämlich vor?