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N26

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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
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Das ist so was von illegal und inakzeptabel. Denen würde ich volle Breitseite geben. Geht gar nicht!
Wie? Von deinem Affenfelsen mit Steinchen bewerfen? :D
Im Ernst, das ist weder illegal noch inakzeptabel.
Das war vor einem Jahr in allen Zeitungen, die Bafin weiß Bescheid...
N26 soll froh sein, dass die das nur dulden und den Laden damals nicht ganz zugemacht haben.

Offenbar ist bzw. war das Problem riesig.
Die letzten drei Male, die ich Videodent gemacht haben, war die erste Frage, zu welchem Zweck ich das mache...
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.425
626
Yokohama
Wechsel als Freelancer zu N26. Erste schlechte Erfahrung: Die PSD führt zu N26 nur aus, was max. 1.000€ umfasst. Alles andere wird zurückgebucht.

Die PSD scheint die Überweisung auszuführen, aber zurück buchen tut es dann N26. Geht ja gar nicht anders.

Dazu sei gesagt, dass N26 ab einer gewissen Betragshöhe (angeblich 1000 €) den Empfängernamen prüft. Wenn der nicht mit dem Personalausweis übereinstimmt, dann geht die Überweisung nicht durch. Das heißt, der Sender muss ALLE Namen deines Ausweises angeben!

Das ist etwas ungewohnt für Menschen die mehrere Namen im Pass haben aber nur einen Rufnamen nutzen. Hatte ich mal durch Zufall gehört und der Support hat das dann bestätigt.

Zu deinem Anliegen kann ich nur meine Privatsicht äußern - ich nutze N26 seit einiger Zeit als kostenloses Gehaltskonto und bin sehr zufrieden. Alle Überweisungen (z.B. zu und von der Sparkasse), Lastschriften und Gutschriften laufen einwandfrei. :)
 
Zuletzt bearbeitet:

frogger321

Erfahrenes Mitglied
09.06.2010
2.671
771
Dazu sei gesagt, dass N26 ab einer gewissen Betragshöhe (angeblich 1000 €) den Empfängernamen prüft. Wenn der nicht mit dem Personalausweis übereinstimmt, dann geht die Überweisung nicht durch. Das heißt, der Sender muss ALLE Namen deines Ausweises angeben!

Das könnte des Rätsels Lösung für die verschiedenen Erfahrungen hier sein.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.425
626
Yokohama
Das könnte des Rätsels Lösung für die verschiedenen Erfahrungen hier sein.

Ja, das ist halt wirklich eine Stolperfalle. Mehrere Vornamen sind nun nicht so ungewöhnlich - aber man nutzt seit Jahren nur einen Rufnamen. Betrifft vermutlich alle Banken, wo man sich Online verifiziert und man seinen Pass in die Kamera hält - die Mitarbeiter von ID Now etc. geben nämlich 1:1 den Namen vom Ausweis weiter und das zählt - nicht das, was man beim Antrag angegeben hat.
 

frogger321

Erfahrenes Mitglied
09.06.2010
2.671
771
Naja dass dann jemand schaut wer Überweisungsempfänger ist und dort auf alle Vornamen besteht ist jedoch ungewöhnlich in SEPA Zeiten - auch bei größeren Beträgen hatte ich hier noch nie Schwierigkeiten (jedoch keine N26 Erfahrungen diesbezüglich).
Kann natürlich mit den Sonderprüfungen bei N26 und den schwachen KYC Prozessen der letzten Jahre liegen, dass sie jetzt hier besonders genau drauf achten.
Wäre dann halt schön, es im Interesse der eigenen Kunden auch so offen zu kommunizieren..
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.352
8.254
Dazu sei gesagt, dass N26 ab einer gewissen Betragshöhe (angeblich 1000 €) den Empfängernamen prüft. Wenn der nicht mit dem Personalausweis übereinstimmt, dann geht die Überweisung nicht durch. Das heißt, der Sender muss ALLE Namen deines Ausweises angeben!

Ich war seither der Meinung, dass bei SEPA Überweisungen keine Namen mehr geprüft werden. Ist das hier die Ausnahme von der Regel?
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.425
626
Yokohama
Ich war seither der Meinung, dass bei SEPA Überweisungen keine Namen mehr geprüft werden. Ist das hier die Ausnahme von der Regel?

Soweit ich das beurteilen kann, ja. Vermutlich eine Konsequenz der vergangenen Probleme.

Maßgebend ist der Name, den man bei seinem N26 Kontoauszug unten sieht!

Es geht wohlgemerkt nur um Zahlungen die man Empfängt. Bei Lastschriften ist eine Abweichung kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
Ich war seither der Meinung, dass bei SEPA Überweisungen keine Namen mehr geprüft werden.
Eben. Ist auch genau so. Eigentlich.

Soweit ich das beurteilen kann, ja. Vermutlich eine Konsequenz der vergangenen Probleme.
Offensichtlich. Und das heißt ja dann nichts anderes, dass man bei N26 dieselben Bedenken hat, wie bei den Ausgangsbanken.
Nur klar, wenn diese entsprechend handeln ist es ja Wettbewerbsbehinderung, wenn N26 das macht, ist es Kundenschutz.
Aber so ist das halt in diesem Forum.

Da ist es mir als Kunde lieber, die Hausbank passt auf und die Kohle geht dort erst gar nicht (bzw. erst nach Rücksprache raus).
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.452
3.040
Wie? Von deinem Affenfelsen mit Steinchen bewerfen? :D
Im Ernst, das ist weder illegal noch inakzeptabel.
Das war vor einem Jahr in allen Zeitungen, die Bafin weiß Bescheid...
N26 soll froh sein, dass die das nur dulden und den Laden damals nicht ganz zugemacht haben.

Offenbar ist bzw. war das Problem riesig.
Die letzten drei Male, die ich Videodent gemacht haben, war die erste Frage, zu welchem Zweck ich das mache...

Endlich mal wieder Beleidigungen aufgrund meines Wohnortes, was hab ich's vermisst.
Bist gemeldet.

Und selbstverständlich ist es inakzeptabel, wenn meine Bank mich mein Geld nicht auf mein Konto bei einer anderen Bank im SEPA-Raum überweisen lässt!

Wenn du das OK findest, bitte... akzeptieren muss das jemand anderes deshalb noch lange nicht.
 

Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
3.370
6.437
Klang hier anders:


Findest Du?

Die PSD scheint die Überweisung auszuführen, aber zurück buchen tut es dann N26. Geht ja gar nicht anders.

Dazu sei gesagt, dass N26 ab einer gewissen Betragshöhe (angeblich 1000 €) den Empfängernamen prüft. Wenn der nicht mit dem Personalausweis übereinstimmt, dann geht die Überweisung nicht durch. Das heißt, der Sender muss ALLE Namen deines Ausweises angeben!
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
Endlich mal wieder Beleidigungen aufgrund meines Wohnortes, was hab ich's vermisst.
Bist gemeldet.
Wo? Bei der Steuerbehörde? =;

Abgesehen davon, dass es nie meine Absicht war, dich zu beleidigen, komm' ich auch nach intensivem Nachdenken nicht drauf, was daran hätte beleidigend sein können...
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.425
626
Yokohama
Damit für andere der Kontext ersichtlich wird:

Gibraltar ist der einzige Ort in Europa, an dem Affen (Tierart: Berberaffe oder Magot, Macaca silvanus) freilebend vorkommen. Deswegen nennt man Gibraltar auch den „Affenfelsen“. Die Affen werden zwar allgemein als freilebend bezeichnet, führen aber eher eine Art von Leben im Wildpark, bei dem sie regelmäßig von Menschen gefüttert werden.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.521
1.033
@otaku

Danke. Und ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass er aus der Ferne nix machen kann, wenn es die Bafin nicht interessiert.

Mir ging es um die markigen Sprüche, die hier mal wieder fallen...
 
Zuletzt bearbeitet:

MAGURO

Erfahrenes Mitglied
30.06.2020
1.304
1.566
Dazu sei gesagt, dass N26 ab einer gewissen Betragshöhe (angeblich 1000 €) den Empfängernamen prüft. Wenn der nicht mit dem Personalausweis übereinstimmt, dann geht die Überweisung nicht durch. Das heißt, der Sender muss ALLE Namen deines Ausweises angeben!

Das ist etwas ungewohnt für Menschen die mehrere Namen im Pass haben aber nur einen Rufnamen nutzen. Hatte ich mal durch Zufall gehört und der Support hat das dann bestätigt.

Ich nutze das N26 Business Konto sehr lange. Zumindest bei mir gab es nie Probleme mit unterschiedlichen Empfängernamen. Mal schreiben die Kunden meinen Firmennamen rein, mal die Kurzform, mal meinen Familiennamen, mal Vor- und Zuname, etc. Zumindest von denen, wo ich es über die Jahre hinweg weiß, die es so machen, gab es nie Probleme. Und bei Privateinlagen bin ich mir sicher, das ich es auch nicht richtig geschrieben habe (ich baue oft zwischen Vor und Zuname noch die den Banknamen ein, damit ich bei gespeicherten "Kontakten" nicht den Überblick verliere).
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.425
626
Yokohama
Ich kenne natürlich auch nicht alle Prüfmechanismen und was deren Parameter sind. Ich kann nur das berichten, was ich vom Support gelesen habe. Andere scheinen eine ähnliche Erfahrung gemacht zu haben, zumindest habe ich bei Trustpilot mehrere Einträge gefunden die auf dieses "Problem" hinweisen.

Hier ein paar Auszüge - wer mehr finden will muss selber suchen. ;)

Support:

Aufgrund der GeldWäscheGesetze lehnen wir Überweisungen auf die Konten unserer Kunden ab, wenn diese nicht ihre Legale Namen als Empfänger angegeben haben.

Wenn die IBAN und der Name des Senders, nicht mit dem Empfänger übereinstimmen, lehnen wir diese Überweisung ab und senden diese Legal wieder zurück an den Sender.

Eine Überweisung wird unsererseits abgelehnt, wenn der falsche Empfängername angegeben wurde oder der Geschäftsname angegeben wird, statt des Vor- und Zunamens.

Da N26 sehr auf die Sicherheit achtet, halten wir uns auch strikt an das GeldWäscheGesetz, welches besagt, dass bei höheren Summen die Daten, welche der Sender eingibt, komplett mit den Daten des Empfängers übereinstimmen müssen.
Wenn also der Name nicht korrekt ist, müssen wir das Geld wieder zurück geben.
Dies ist in den AGB beschrieben, genauso wie die Information, dass wir alle persönliche Daten dem Personalausweis entnehmen, um den vollständigen, realen Namen des Kunden zu nutzen.

Kunde:

Geldeingang hat die N26 platzen lassen weil im Name ein Buchstabe fehlte.

Erst durch langwierige Nachfragen im Kundenchat habe ich herausgefunden, dass der Absender bei Überweisungen über 1000 Euro ALLE Vornamen des Empfängers (also meine) angeben muss, sonst geht die Überweisung wieder zurück an den Absender. Weder wurde ich darauf hingewiesen, noch macht das irgend eine andere Bank.

Abschließend hinzufügen möchte ich noch, dass N26 das offiziell selbst auf ihrer Webseite schreibt:

Um eine Überweisung zu erhalten, musst du dem Absender nur deinen vollständigen Namen (so wie er auf dem Ausweisdokument steht, mit dem du dich bei uns verifiziert hast) und deine IBAN angeben.
 
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taxtasy

Aktives Mitglied
10.01.2010
129
4
Die PSD scheint die Überweisung auszuführen, aber zurück buchen tut es dann N26. Geht ja gar nicht anders.

Nein! Die PSD belegt grundsätzlich alle Überweisungen > 1000€ an die N26 mit einer "Ausgangssperre" (das steht wirklich exakt so im Verwendungszweck der Rückbuchung).


Die Problematik zwischen "Echtnamen" und "Firmennamen" ist mir bekannt. Die N26 betont mehrfach, dass z.B. eine Zahlung an Bäckermeister "Manfred Müller" akzeptiert wird, nicht aber an "Bäckerladen".
Darum geht es hier bei mir allerdings nicht. Es geht einzig und allein darum, ob neben der PSD noch weitere Banken pauschal an N26 stattfindende Überweisungen behindern oder blockieren.
 
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Mr.Fly

Erfahrenes Mitglied
19.10.2019
418
161
Danke für dieses konstruktive Posting

Verstehe nicht was daran konstruktiv ist?
Es gibt tausende Banken. Du weißt von deinen Kunden ja nicht welche sie nutzen. Hilft es dir da wirklich wenn jemand privat vielleicht von einer oder zwei anderen Banken keine Probleme hatte?
Wenn ich dein Kunde wäre und ein Riesen Heckmeck hätte die Zahlung zu tätigen, würde ich mir überlegen ob ich dich nochmal anfordere.
Und das meine ich Konstruktiv! Save your Business geht hier klar vor. Da würde ich persönlich bei den Summen auf die 15-30€ im Monat für ein richtiges Geschäftskonto „pfeifen“ wenn am Ende eventuell ein Auftrag von x-tausend Euro „platzen“ könnte.

Just my 2 cents.
 
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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.884
618
Nein! Die PSD belegt grundsätzlich alle Überweisungen > 1000€ an die N26 mit einer "Ausgangssperre" (das steht wirklich exakt so im Verwendungszweck der Rückbuchung).
Liefert sie auch eine genauere Begründung? "Ausgangssperre" ist doch sehr allgemein.
 

Songbird

Erfahrenes Mitglied
02.06.2019
2.425
626
Yokohama
Nein! Die PSD belegt grundsätzlich alle Überweisungen > 1000€ an die N26 mit einer "Ausgangssperre" (das steht wirklich exakt so im Verwendungszweck der Rückbuchung).
Dann war die Verwendung der Begrifflichkeit verwirrend. Eine Rückbuchung kann doch nur stattfinden, wenn die Überweisung vorher beim Empfänger angekommen ist. In diesem Falle wird die Überweisung storniert und das Geld verlässt nie die PSD, oder?

Liefert sie auch eine genauere Begründung? "Ausgangssperre" ist doch sehr allgemein.
Darf eine Bank das einfach so machen, also die Überweisung ohne Rückfrage stornieren? Ich meine machen vielleicht schon, aber ohne Rücksprache stornieren finde ich schon etwas hart. Darauf hätte ich keine Lust und würde die Bank wechseln.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
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Begründung hatte ich bereits genannt.
Ich denke, die Frage zielt(e) auf eine rechtlich nachvollziehbare und haltbare Begründung ab.

Meines Wissens ist darf die Bank bei Führung eines üblichen Zahlungskonto die Überweisung nicht nach Gutdünken ablehnen. Sie ist bei ordnungsgemässem Eingang eines Überweisungsauftrags rechtlich verpflichtet, den fristgemässen Eingang des Überweisungsbetrags auf dem Empfängers sicherzustellen.
 
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