Habe mit N26 jetzt eine Erfahrung gemacht, welche ich nicht so toll finde (um es diplomatisch auszudrücken)
Anfang Dezember habe ich das N26 Konto gekündigt und dabei die neue IBAN für ein eventuelles Restguthaben angegeben. Kurz vor Weihnachten hat Amazon auf die gekündigte Karte was erstattet (habe vergessen, dass ich mit der Karte gekauft habe)
In der Kündigungsbestätigung stand, dass jegliche Lastschriften und alle anderen ein und ausgehenden Transaktionen abgewiesen werden würden.
Amazon schrieb mir, das Geld würde zu denen zurückkommen und würden sich dann melden. Geschah aber nicht, lt. Amazon wurde es auch erstattet auf die Karte.
Daraufhin habe ich N26 angeschrieben (samt Ausweiskopie) per Mail. Dann wollte man von mir plötzlich einen Kontoauszug des neuen Kontos (welches das gleiche war, welches ich bei der Kündigung angegeben habe) haben, was ich dann auch gesendet habe, dann hies es, mein Habensaldo würde an mein neues Konto überwiesen (war gestern). Heute war plötzlich die Erstattung auf meinem neuen Konto.
Initiiert von meinem alten N26 Konto (die IBAN und der Absendername stimmen)
Ich fand es unschön, dass entgegen der Kündigungsbestätigung die eingehende Rückerstattung doch noch gebucht wurde (es lagen 2-3 Wochen zwischen Schließung und Erstattung). Wäre für mich ok gewesen, wenn man es an das Konto gesendet hätte, welches ich bei der Kündigung für Restguthabenauszahlung angegeben habe oder mich wenigstens zu informieren, dass Geld eingegangen ist und wo es hingeschickt werden soll.
Hätte ich N26 nicht angeschrieben, so hätte ich wohl von der Rückerstattung nichts gesehen.
Bin ehrlich gesagt ziemlich froh, diesen Laden nicht mehr als Hauptkonto zu haben, sondern die Raiba Hochtaunus (mit TransferWise als Ausgabekarte und Advanzia als KK, die Direct Card liegt im Moment nur als Reserve bei mir rum)