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N26

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superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.635
939
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Nicht ohne Grund habe ich mein Hauptkonto bei einem Geldinstitut, welches Kontrahierungszwang unterliegt.
Fristgemäß rausfliegen ist dort ausgeschlossen
Vor allem "kennt man sich" da im Regelfall und fliegt deswegen auch fristlos nicht ganz so schnell raus.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.514
1.028
Nur wenn die Herkunft des Guthabens einwandfrei geklärt ist. Grundlos macht das keine Bank - schliesslich ist man an Kunden interessiert. Ich glaube, dass da mal wieder ein Teil der Geschichte fehlt. Ist eigentlich bei fast allen Horror-Stories der Fall…
Gib das mal im Comdirect Forum zum Besten....
Dann geht es dir wie dem, der in "Das Leben des Brian" "Jehova" gesagt hat,,, ;):ROFLMAO:
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Das steht auf modern-banking:
(…)
Anscheinend kommt das bei N26 öfters vor. Hilft da eine Anzeige wg. Unterschlagung von Kundenguthaben und eine Meldung an die BaFin?
Wie kommst du darauf, es käme „anscheinend öfters“ vor? 🤔

Aufgrund der Bewertungen bei modern-banking?
Dann lies mal dort die nächsten beiden negativen Bewertungen von „Jeffrey Antana“ und „Horst Oertle“ und vergleiche.

Seit 2018 sehe ich da drei solche Berichte von Kontokündigung durch die Bank.
Zufälligerweise sind das die letzten drei Bewertungen.
Und zwei davon sind auch noch in weiten Teilen wortgleich, obwohl von gänzlich unterschiedlichen Namen unterzeichnet?!
 
Zuletzt bearbeitet:
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superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.635
939
Wie kommst du darauf, es käme „anscheinend öfters“ vor? 🤔

Aufgrund der Bewertungen bei modern-banking?
Dann lies mal dort die nächsten beiden negativen Bewertungen von „Jeffrey Antana“ und „Horst Oertle“ und vergleiche.

Seit 2018 sehe ich da drei solche Berichte von Kontokündigung durch die Bank.
Zufälligerweise sind das die letzten drei Bewertungen.
Und zwei davon sind auch noch in weiten Teilen wortgleich, obwohl von gänzlich unterschiedlichen Namen unterzeichnet?!
Möglicherweise kennt @herbert60 den eigentlichen Grund der fristlosen Kündigung auch einfach noch nicht, da Ermittlungen oftmals Monate dauern und die Kontoinhaber aus ermittlungstaktischen Gründen in dieser Zeit davon noch nichts erfahren.Das trifft übrigens auch dann zu, wenn sich die Ermittlungen nicht unmittelbar gegen den Kontoinhaber richten. M.E. kündigt keine Bank einfach so ohne jeglichen Grund fristlos das Vertragsverhältnis(Warum auch?man will ja Geschäfte machen). Ich würde mich in einem solchen Fall immer fragen, "was da im Busch ist" und möglicherweise noch auf mich zukommen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.446
1.072
Oberfranken
Wie kommst du darauf, es käme „anscheinend öfters“ vor? 🤔

Aufgrund der Bewertungen bei modern-banking?
Dann lies mal dort die nächsten beiden negativen Bewertungen von „Jeffrey Antana“ und „Horst Oertle“ und vergleiche.

Seit 2018 sehe ich da drei solche Berichte von Kontokündigung durch die Bank.
Zufälligerweise sind das die letzten drei Bewertungen.
Und zwei davon sind auch noch in weiten Teilen wortgleich, obwohl von gänzlich unterschiedlichen Namen unterzeichnet?!
Der Bericht auf modern-Banking ist etwas knapp, aber wenn man weitere Beiträge liest, z. B. auf Trustpilot, dann kommen Kontosperrungen öfters vor. Ich würde diese Bank niemals als Hauptkonto nutzen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Möglicherweise kennt @herbert60 den eigentlichen Grund der fristlosen Kündigung auch einfach noch nicht, da Ermittlungen oftmals Monate dauern und die Kontoinhaber aus ermittlungstaktischen Gründen in dieser Zeit davon noch nichts erfahren.Das trifft übrigens auch dann zu, wenn sich die Ermittlungen nicht unmittelbar gegen den Kontoinhaber richten. M.E. kündigt keine Bank einfach so ohne jeglichen Grund fristlos das Vertragsverhältnis(Warum auch?man will ja Geschäfte machen). Ich würde mich in einem solchen Fall immer fragen, "was da im Busch ist" und möglicherweise noch auf mich zukommen könnte.
Es gibt sicher viele Gründe für eine fristlose Kündigung, aber Kundengelder einfach blockieren bzw. einbehalten geht gar nicht. Das kann für den Kunden sehr unangenehm und teuer werden.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Es gibt sicher viele Gründe für eine fristlose Kündigung, aber Kundengelder einfach blockieren bzw. einbehalten geht gar nicht. Das kann für den Kunden sehr unangenehm und teuer werden.
Sollte das nicht immer darauf ankommen was der Grund für die Kündigung ist.
Wenn da jemand z.B. Geld aus kriminellen Geschäften liegen hat, dann wäre es durchaus im Sinne der Geschädigten, wenn das Geld nicht einfach weiter überwiesen werden kann. Und wenn eine Bank da zur Sicherheit lieber erstmal etwas einfriert, dann kann das trotzdem erstmal im Rahmen sein. Also genauso oft wie ich lese das eine Bank xy ohne Grund ein Konto einfach so gekündigt hat, lese ich auch das zig Menschen durch krumme Dinge abgezockt und um x Tausend Euro betrogen wurden. Eine Kündigung ist ja nun wirklich nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Und auch wenn es für solche Kunden dann erstmal unangenehm ist, ist es für eventuell Geschädigte wie gesagt von Vorteil weil man ja vielleicht zumindest eine kleine Summe retten kann.
 
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superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.635
939
Sollte das nicht immer darauf ankommen was der Grund für die Kündigung ist.
Wenn da jemand z.B. Geld aus kriminellen Geschäften liegen hat, dann wäre es durchaus im Sinne der Geschädigten, wenn das Geld nicht einfach weiter überwiesen werden kann. Und wenn eine Bank da zur Sicherheit lieber erstmal etwas einfriert, dann kann das trotzdem erstmal im Rahmen sein. Also genauso oft wie ich lese das eine Bank xy ohne Grund ein Konto einfach so gekündigt hat, lese ich auch das zig Menschen durch krumme Dinge abgezockt und um x Tausend Euro betrogen wurden. Eine Kündigung ist ja nun wirklich nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme. Und auch wenn es für solche Kunden dann erstmal unangenehm ist, ist es für eventuell Geschädigte wie gesagt von Vorteil weil man ja vielleicht zumindest eine kleine Summe retten kann.
Ganz blöd ist es natürlich, wenn man sich selbst tatsächlich nicht das geringste hat zu Schulden kommen lassen und lediglich Überweisungen von den "falschen Leuten"(z.B.kriminellen Geschäftskunden) auf dem Konto eingegangen sind.Mit den heutigen Compliance Vorschriften ist das Konto bei einer rein online geführten Bank im Zweifel dann ganz schnell dicht(man kennt den Kunden ja nicht) und man läuft seinem Geld erst mal hinter her.
Das ist für mich mit ein Grund, weswegen ich ein Online Konto niemals benutzen würde,wenn dort permanent Zahlungen von einer Vielzahl verschiedener Einzahler eingehen.
Und ja, N26 oder auch eine der anderen Fin-Techs würde ich heute nicht mehr als Hauptkonto empfehlen.Nach der ersten Online Banking Euphorie vor 15 Jahren, weiss ich heute,was ich an einem Hauptkonto bei einer Filialbank habe, wo ich einen festen Ansprechpartner habe.
Man sollte sich in jedem Fall darüber im Klaren sein, das die Comliance Vorschriften Online Banking nachhaltig verändert haben.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.446
1.072
Oberfranken
DennyK Du findest es also in Ordnung, dass Konten gesperrt werden und Lastschriften nicht eingelöst werden. Das sehen die Kontoinhaber bestimmt anders und das kann für diese teuer werden.
Lese mal die Textbaustein Antworten von N26 auf Trustpilot Beschwerden.
Sicher wird auch mal Geld von Betrügern gesperrt, aber einige Kunden wissen anscheinend tatsächlich nicht, warum ihr Konto gesperrt wurde.
 

taenkas

Erfahrenes Mitglied
26.08.2013
1.763
1.395
Wir drehen uns im Kreis - wer ein Fintech als Hauptkonto nutzt, muss mit diesem Risiko leben. Ohne die Details zu kennen, kann man nicht pauschal sagen, ob das Einfrieren von Kundengeld nun ok ist, oder nicht. Gerade weil die Erfahrungen ja klar einsehbar sind (Trustpilot und co), kann sich ja wirklich jeder ein Bild davon machen.

Ich zahle lieber einen kleinen monatlichen Betrag an eine Bank mit Filialen und Telefonnummern, wo auch wer rangeht. Auf das Geld, das auf meinen Fintech-Konten liegt, bin ich kurz- bis mittelfristig nicht angewiesen sollte mal was gesperrt werden.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.514
1.028
Ich würde diese Bank niemals als Hauptkonto nutzen.
Dein Problem dürfte langsam sein, dass die dich keine Bank infrage kommt.
Und du als Kunde auch nicht für die Banken....

Sicher wird auch mal Geld von Betrügern gesperrt, aber einige Kunden wissen anscheinend tatsächlich nicht, warum ihr Konto gesperrt wurde.
Ja, aber das ist dann halt Pech bzw. nach dem Gesetz.
Wer sich ohne zu raffen was wirklich Sache ist, als Strohmann anwerben lässt und sein Konto zur Verfügung stellt zur Entgegennahme von kriminell erworbenen Geldern, der wird auch nicht wissen, warum die Bank das Konto sperrt und Verfügungen sofort untersagt...

Er hat es aber zu wissen. Das ist der Punkt.
 
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DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
DennyK Du findest es also in Ordnung, dass Konten gesperrt werden und Lastschriften nicht eingelöst werden. Das sehen die Kontoinhaber bestimmt anders und das kann für diese teuer werden.
Lese mal die Textbaustein Antworten von N26 auf Trustpilot Beschwerden.
Sicher wird auch mal Geld von Betrügern gesperrt, aber einige Kunden wissen anscheinend tatsächlich nicht, warum ihr Konto gesperrt wurde.
Wenn da eventuell Geld von anderen auf kriminelle Weise erbeutet und über dieses Konto geschleust werden, dann ja. Ich habe schon Berichte gesehen wo Leute zig unbekannte Buchungen auf ihrem Konto eingehen und ausgehend gesehen haben und einfach nichts gemacht haben. Was willst du da den Geschädigten sagen? Wir hätten das stoppen können, aber wir wollten lieber das mittels Lastschriften und Überweisungen das Geld ausgegeben werden kann? Wir reden hier von Lastschriften, welche im dümmsten Fall nicht ausgeführt werden. Das ist bis zur Klärung sicherlich kein Beinbruch. Manchmal sollte man die Kirche einfach im Dorf lassen. Jeder Fall hat zwei Seiten und nicht immer ist der Kunde total unschuldig, auch wenn das einem die Berichten oft weismachen wollen.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.446
1.072
Oberfranken
Dein Problem dürfte langsam sein, dass die dich keine Bank infrage kommt.
Und du als Kunde auch nicht für die Banken....
...
Mein Hauptkonto ist seit ca. 2006 bei der PSD Nürnberg und dort war ich bisher zufrieden. Auch die Neukunden, die ich geworben hatte, sind zufrieden. Ich habe auch ein paar weitere Konten und Karten (die üblichen, die hier im Forum diskutiert werden), die ich jedoch nicht so oft nutze. Gerne probiere ich etwas Neues aus, auch Hipsterbuden, aber wenn ich ohne bzw. mit defektem Smartphone nicht mehr an mein Konto komme, ist das als Hauptkonto nicht geeignet. Ich habe im Laufe der Jahre auch ein paar Konten gekündigt, die ich nicht mehr benötigt hatte oder die zu viele Negativbewertungen hatten (CoBa, codi). Mir wurde bisher nur von einer Bank (Postbank) vor ca. 5 Jahren gekündigt, da ich dem neuen PLV widersprochen hatte und mich nicht erpressen ließ.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.446
1.072
Oberfranken
Wenn da eventuell Geld von anderen auf kriminelle Weise erbeutet und über dieses Konto geschleust werden, dann ja. Ich habe schon Berichte gesehen wo Leute zig unbekannte Buchungen auf ihrem Konto eingehen und ausgehend gesehen haben und einfach nichts gemacht haben. Was willst du da den Geschädigten sagen? Wir hätten das stoppen können, aber wir wollten lieber das mittels Lastschriften und Überweisungen das Geld ausgegeben werden kann? Wir reden hier von Lastschriften, welche im dümmsten Fall nicht ausgeführt werden. Das ist bis zur Klärung sicherlich kein Beinbruch. Manchmal sollte man die Kirche einfach im Dorf lassen. Jeder Fall hat zwei Seiten und nicht immer ist der Kunde total unschuldig, auch wenn das einem die Berichten oft weismachen wollen.
Ja, bei kriminellen Machenschaften muss die Bank natürlich einschreiten und wenn jemand bei solchen Unregelmäßigkeiten nichts unternimmt, macht er sich vermutlich sogar strafbar. Die Erfahrungsberichte im Netz lesen sich aber so, dass der Kunde von der Kontosperre völlig überrascht war.
Es geht auch anders:
Ich wurde vor ca. 7 Jahren mal von der Barclays Sicherheitsabteilung angerufen, um Visa-Umsätze abzugleichen. Von einem Geschäftsreisenden-Hotel wurden 0,20€ reserviert. Ich hatte am selben Tag dort ein Zimmer reserviert und gesagt, dass das in Ordnung geht. Damit war die Sache erledigt.

Geplatzte Lastschriften können schon ein Problem sein, z. B. bei Versicherungen kann der Schutz weg sein, bei Flügen und Reisen kann das als Storno gewertet werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.372
2.134
Ja, bei kriminellen Machenschaften muss die Bank natürlich einschreiten und wenn jemand bei solchen Unregelmäßigkeiten nichts unternimmt, macht er sich vermutlich sogar strafbar. Die Erfahrungsberichte im Netz lesen sich aber so, dass der Kunde überrascht von der Kontosperre war.
Geplatzte Lastschriften können schon ein Problem sein, z. B. bei Versicherungen kann der Schutz weg sein, bei Flügen und Reisen kann das als Storno gewertet werden.
Natürlich geben sich die Leute überrascht, was sollen sie auch sonst sagen. Zugeben das man eventuell zumindest zum Teil mit selbst dafür verantwortlich ist wird ja niemand freiwillig zugeben.
 
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Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.514
1.028
. Die Erfahrungsberichte im Netz lesen sich aber so, dass der Kunde überrascht von der Kontosperre war.
Das versucht man die ja die ganze Zeit zu erklären. Da merken wohl manche gar nicht, dass sie als "Strohmann" bzw. (im Fachbegriff) "Finanzagent" vor den Kasten gespannt wurden.
Das ist reichlich naiv, aber keine Entschuldigung.
Und ja, dann gibt es ganz zurecht massive Probleme.
Aber wahrscheinlich gibt es bald ein Urteil, dass die Banken nicht genügend aufgeklärt haben, dass man sein Konto nicht anderen zur Verfügung stellen darf... Wir sind schließlich in Deutschland!
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Ich sehe das so wie @Barquero. Mittlerweile ist es fast unmöglich, ein Strohmann-Konto zu eröffnen, ohne zu lügen. Seit einiger Zeit fragen fast alle Banken, ob man das Konto wirklich in Eigeninitative eröffnet und ob nicht irgendein Jobangebot oder Test Grund für die Eröffnung ist. Auch Kunden, die davor das Konto eröffnet haben müssten eigentlich über diese Maschen gestolpert sein, wenn sie denn News lesen, das stand doch schon oft in den News mit den Strohmannkonten. In so einem Fall halte ich es für besser, lieber alles dicht zu machen, damit kein weiterer Schaden an unbeteiligen Dritten entsteht. Die geplatzten Lastschriften sind zwar ärgerlich, aber einfacher wieder auszubügeln als die Überweisung eines unwissenden Käufers, die bei Aufdeckung vermutlich schon auf einem anderen Konto ist und nicht so einfach zurückzuholen ist.
N26 würde ich nicht als Hauptkonto nehmen, genau wie all die anderen FinTech Buden (wobei ich C24 nicht als solche bezeichnen würde), ich bin mit der Raiba Hochtaunus als Hauptkonto zufrieden.
 

Barquero

Erfahrenes Mitglied
10.04.2020
2.514
1.028
In so einem Fall halte ich es für besser, lieber alles dicht zu machen, damit kein weiterer Schaden an unbeteiligen Dritten entsteht. Die geplatzten Lastschriften sind zwar ärgerlich, aber einfacher wieder auszubügeln als die Überweisung eines unwissenden Käufers, die bei Aufdeckung vermutlich schon auf einem anderen Konto ist und nicht so einfach zurückzuholen ist.
Allerdings. Dennoch ist die Rücksicht auf "unbeteiligte Dritte" nicht die Intention der Bank, alles zu sperren, sondern schlicht und einfach die Tatsache, dass eine gesetzliche Pflicht besteht.
Finanzagenten werden auch bei bestehenden Konten oft mit Provisionen auf die durchgeschleusten Gelder angelockt. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
Nachdem das alles auch schon in XY zu sehen war, gibt's da einfach keine Ausrede mehr.
 

Mistmade

Erfahrenes Mitglied
19.02.2022
727
543
Nun, die N26 wurde schon öfters im Zusammenhang mit „Finanzagenten“ gebracht, es gibt dazu einige Videos bei YT, bei denen N26 eine Hauptrolle spielt.
 

Meckie

Erfahrenes Mitglied
19.10.2018
3.104
2.664
Hab mein N26 Konto heute nach mehr als 5 Jahren gekündigt. Als N26 Kunde kommt man sich ja schon als Verbrecher vor, kann nur noch mit Aldi-Tüte über den Kopf die Mastercard zücken. Technisch voll hochgerüstet, vom Support her total abgewrackt. Hatte gestern ne ganz banale Frage über den Chat gestellt…. Der erste Satz von der N26-Mitarbeiterin… „hey, wie kann ich helfen“…. Bin ich direkt raus… und tschüss N26.

Ich glaub das ist nur noch was für Unter-20jährige oder für Föten…
 
Zuletzt bearbeitet:

Phos4

Erfahrenes Mitglied
05.06.2016
1.487
933
Duisburg | DUS
Hab mein N26 Konto heute nach mehr als 5 Jahren gekündigt. Als N26 Kunde kommt man sich ja schon als Verbrecher vor, kann nur noch mit Aldi-Tüte über den Kopf die Mastercard zücken. Technisch voll hochgerüstet, vom Support her total abgewrackt. Hatte gestern ne ganz banale Frage über den Chat gestellt…. Der erste Satz von der N26-Mitarbeiterin… „hey, wie kann ich helfen“…. Bin ich direkt raus… und tschüss N26.

Ich glaub das ist nur noch was für Unter-20jährige oder für Föten…
Und dafür hast du 5 Jahre gebraucht, um festzustellen, dass N26 ne junge Hipster-Bude ist?