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nach welchen Regeln sperren die mein LH M&M Karte????

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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
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Eine E-Mail kostet nichts und kann automatisch ohne Personalaufwand versendet werden. Weiß nicht, was es da zu differenzieren gibt und wo da ein Ressourcenproblem sein soll.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
In denjenigen Fällen wo es nicht hilft, hat es aber der Kunde in der Hand, daran etwas zu ändern.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
Indem er sich ein Smartphone kauft, es so einstellt, dass Mails alle 15 Minuten abgerufen werden und alle halbe Stunde mal draufschaut, ob es wichtige Nachrichten, z.B. über die Sperrung seiner KK, gibt.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.385
11.583
FRA/QKL
Mastercard kann aber etwas dafür, daß es nicht für nötig hält, ALLE Betroffenen darüber umgehend zu informieren.
Als meine MC vor einigen Jahren mal gesperrt wurde (Datenklau in Madrid in Verbindung mit SWISS Buchungen) bin ich angerufen worden und musste mich während des Telefonats aus Sicherheitsgründen identifizieren. Das geht bei Email und SMS nicht. Schon mal auf die Idee gekommen, dass es gute Gründe geben könnte eben nicht einfach Email und SMS in die Welt zu schicken?
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
@SOG: Auch du bringst wieder zwei Dinge durcheinander. Es geht zunächst einmal um die bloße Benachrichtigung. Dass man eine Klärung des Sachverhalts nicht per Mail ohne Identifizierung machen kann, ist logisch, hat aber mit der Frage der Benachrichtigung, dass die Karte gesperrt wurde, nichts zu tun.

Es geht hier nur darum, dass dem Kunden wenigstens anbieterseitig die Möglichkeit, sich per Mail informieren zu lassen, gegeben wird. Was der Kunde daraus macht, ist dann seine Sache. Wenn dir das z.B. zu sensibel ist, dann kreuzt du halt das Feld an: Ich möchte über eine evtl. Sperrung meiner KK nicht informiert werden.
 
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Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Schon mal auf die Idee gekommen, dass es gute Gründe geben könnte eben nicht einfach Email und SMS in die Welt zu schicken?

Guckst Du hier:

In diesem Fall und vor allen Dingen grundsätzlich gesprochen, weil man im Geschäftsleben seine Kunden generell nicht verärgert, stehen hier ja wohl der Aufwand (SMS, Anruf, e-mail) kaum im Verhältnis zu den frustrierenden Erlebnissen als Kunde, der für diese Dienstleistung bezahlt.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
Ok. Nehmen wir mal an, ich habe jetzt die Info.
Und jetzt?

Das kommt darauf an, wo ich mich gerade befinde. Bin ich z.B. im Hotel, lege ich die gesperrte Karte in den Zimmersafe und hole eine andere heraus. Bin ich z.B. gerade auf dem Weg ins Restaurant zum Essen, fahre ich noch kurz an einem ATM vorbei und ziehe mir dort Bargeld, damit ich die Restaurantrechnung heute cash bezahlen kann.

Man kann auch alles totdiskutieren. Es geht darum, dass ich die Chance bekomme, mich auf die geänderte Situation einzustellen. Nicht mehr und nicht weniger. Die KK-Anbieter haben es in der Hand, den Prozess ohne großen Aufand kundenfreundlicher zu gestalten. Weiß nicht, warum man das so kompliziert machen bzw. alles zerreden muss.
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.886
129
im Paralleluniversum
Das kommt darauf an, wo ich mich gerade befinde. Bin ich z.B. im Hotel, lege ich die gesperrte Karte in den Zimmersafe und hole eine andere heraus. Bin ich z.B. gerade auf dem Weg ins Restaurant zum Essen, fahre ich noch kurz an einem ATM vorbei und ziehe mir dort Bargeld, damit ich die Restaurantrechnung heute cash bezahlen kann.

Man kann auch alles totdiskutieren. Es geht darum, dass ich die Chance bekomme, mich auf die geänderte Situation einzustellen. Nicht mehr und nicht weniger. Die KK-Anbieter haben es in der Hand, den Prozess ohne großen Aufand kundenfreundlicher zu gestalten. Weiß nicht, warum man das so kompliziert machen bzw. alles zerreden muss.

Bingo. :idea:

Genau Deine Argumente wurden doch oben schon episch angesprochen: Man habe grundsätzlich eine zweite Karte und das Problem ist gelöst bevor es ein Problem wird.

Danke.

Ob es wirklich "ohne großen Aufwand" möglich, das kundenfreundlicher zu gestalten, kannst weder Du noch ich beurteilen. Keiner von uns hat ausreichend Einblick darin, welche Kosten mit einer solchen Maßnahme verbunden wären. Das können wir uns nur subjektiv zurechtschätzen.

Ich wiederhole meine Argumente von oben:

1. Passt Dir das Verhalten des KK Anbieters nicht, dann wechsle. Offensichtlich handelt es sich nämlich um unerfüllte Liebe. Du wirst nicht so geliebt, wie Du es möchtest. Tu also was dagegen.
2. Sei flexibel: Habe mindestens immer eine weitere Karte zur Hand. (es gab übrigens auch schon Fälle, in denen eine Karte schlichtweg nicht gelesen werden konnte, warum auch immer)
3. Mach aus der Mücke keinen Elefanten.
 
Zuletzt bearbeitet:

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
@Anne: Einen Anruf kann man m.E. nicht erwarten. Dazu ist Personal notwendig und das kostet Geld. Wir sind in unserer technisierten Welt heute weit genug, um solche Prozesse automatisiert ablaufen lassen zu können. Zumal eine ständige weltweite telefonische Erreichbarkeit unter einer bestimmten Rufnummer für den Kunden viel schwieriger zu bewerkstelligen ist, als die permanente Abfrage seiner Mails.
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
Bingo. :idea:

Genau Deine Argumente wurden doch oben schon episch angesprochen: Man habe grundsätzlich eine zweite Karte und das Problem ist gelöst bevor es ein Problem wird.


Du meinst also allen Ernstes,

daß man als Mastercard-Kunde zwingend die Karte eines Konkurrenzunternehmens in der Tasche haben sollte, um stets zahlungsfähig zu bleiben? Die offensichtlichen Probleme des Unternehmens werden also kurzerhand dem "Problempool" des Kunden zugeordnet ?

Das wäre dann ja so wie früher: wenn Sie Jaguar fahren wollen, kaufen Sie bitte gleich einen zweiten, falls der Erste nicht anspringt!:LOL:
 

Anne

Erfahrenes Mitglied
20.06.2010
4.421
2
@Anne: Einen Anruf kann man m.E. nicht erwarten. Dazu ist Personal notwendig und das kostet Geld. Wir sind in unserer technisierten Welt heute weit genug, um solche Prozesse automatisiert ablaufen lassen zu können. Zumal eine ständige weltweite telefonische Erreichbarkeit unter einer bestimmten Rufnummer für den Kunden viel schwieriger zu bewerkstelligen ist, als die permanente Abfrage seiner Mails.

Offenbar ist zumindest nhobalu angerufen worden. Ansonsten d´accord.
 
P

pmeye

Guest
Ich war froh um diese Sperrung, spätestens als ich ca. 1 Woche später ca. 2000 Euro an falschen Abbuchungen auf der Karte gesehen hatte. Die waren aber auch gutgeschrieben, bevor sie abgebucht wurden.
Bei mir also alles gut. Wegen mir darf Mastercard genau diese Methodik gerne beibehalten.

Dir ist aber schon klar, dass dir unberechtigte Abbuchungen piepegal sein können weil diese nicht dein Problem sind? Ein simples "das habe ich nicht autorisiert" reicht. Das ist, was ich kritisiere: Der Kunde bezahlt, die Bank sperrt zu ihrer(!) Sicherheit und der Kunde hat das Problem.


Aber trotzdem: Wer bitte hat denn nur genau eine Kreditkarte?
Der Fielvlieger und Maximierer von Welt hat doch mindestens 2 - 3 Karten, oder?

Und der Kunde löst das Problem, das die Bank ihm geschaffen hat, indem er einer weiteren Bank ein Produkt abkauft. Prima! Hast du auch immer einen Zweitwagen dabei, falls der Hersteller die Zündung sperrt? :confused:

Ich fände das ganze System dann ok, wenn die Bank mich aktiv informierte, es ein System gäbe, nachdem geänderte Kartennummern durch die Bank an die Vertragspartner kommuniziert werden und im Falle einer Sperrung mein Aufwand übernommen würde, mindestens aber die Jahresgebühr reduziert würde.
Wenn den Banken das zu kompliziert / zu teuer ist, können diese gern ich sicherere Systeme oder wirklich intelligente Betrugswarnsysteme investieren.

Aber solange die Kunden sich von vermeintlicher Wertschätzung durch buntes Plastik verarschen lassen und gerne noch für die Zweit- oder Drittkarte blechen, haben die Banken ja kein Problem.

Jeder, der schon mal in der Pampa mit einer sinnlos gesperrten Karte gestanden hat, ist natürlich froh, wenn die Bank ihn "schon" nach 7 Tagen eine neue Karte nach hause(!) sendet. Toller Service!
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
Ob es wirklich "ohne großen Aufwand" möglich, das kundenfreundlicher zu gestalten, kannst weder Du noch ich beurteilen.

Doch, das kann ich beurteilen. Schon heute informiert mich CardControl über jeden abgelehnten Umsatz. Das auf "Sperrungen" auszudehnen, ist ein Klacks.

1. Passt Dir das Verhalten des KK Anbieters nicht, dann wechsle. Offensichtlich handelt es sich nämlich um unerfüllte Liebe. Du wirst nicht so geliebt, wie Du es möchtest. Tu also was dagegen.
Du solltest nicht jeden, der hier sachlich diskutiert, mit XT600 in einen Topf werfen. Warum sollte ich eine Kundenbeziehung aufgeben, nur weil mir nicht alles passt, was der Anbieter macht? Das Leben ist kein Wunschkonzert. Aber nichts ist so gut, als dass man es nicht verbessern könnte; d.h. es gibt es Verbesserungspotenzial. Warum sollte man das nicht diskutieren dürfen?

2. Sei flexibel: Habe mindestens immer eine weitere Karte zur Hand. (es gab übrigens auch schon Fälle, in denen eine Karte schlichtweg nicht gelesen werden konnte, warum auch immer)
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

3. Mach aus der Mücke keinen Elefanten.
Siehe Antwort zu 1.
 
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DrThax

Administrator & Moderator
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10.02.2010
11.709
11
EDLE 07
Doch, das kann ich beurteilen. Schon heute informiert mich CardControl über jeden abgelehnten Umsatz. Das auf "Sperrungen" auszudehnen, ist ein Klacks.
Diese Aussage würde ich technisch mal in Frage stellen.
Die Kartentransaktionen laufen technisch über einen anderen Weg, als die vom Ablauf i.d.R. nachgelagerten Fraud Prevention Systeme, die aus den Transaktionsmustern und ein paar weiteren Kennndaten einen potentiellen Missbrauch erkennen sollen.

Nur weil ein Benachrichtigungssystem (vulgo "Card Control") aufgrund von getätigten Umsätzen angetriggert wird und eine Mail/SMS versendet, kann dies nicht zwingend "per Klacks" auch durch ein vollkommen anderes System (nämlich das FPS) erfolgen.

Ungeachtet dessen bin ich aber ebenfalls der Meinung, dass es dem Kunden egal sein kann/darf/muss, was technisch zu leisten ist, um diese sinnvolle Anforderung umzusetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:

phxsun

Erfahrenes Mitglied
02.01.2010
1.745
57
OWL
Diese Aussage würde ich technisch mal in Frage stellen.
Die Kartentransaktionen laufen technisch über einen anderen Weg, als die vom Ablauf i.d.R. nachgelagerten Fraud Prevention Systeme, die aus den Transaktionsmustern und ein paar weiteren Kennndaten einen potentiellen Missbrauch erkennen sollen.

Nur weil ein Benachrichtigungssystem (vulgo "Card Control") aufgrund von getätigten Umsätzen angetriggert wird und eine Mail/SMS versendet, kann dies nicht zwingend "per Klacks" auch durch ein vollkommen anderes System (nämlich das FPS) erfolgen.

Ungeachtet dessen bin ich aber ebenfalls der Meinung, dass es dem Kunden egal sein kann/darf/muss, was technisch zu leisten ist, um diese sinnvolle Anforderung umzusetzen.

Ein Klacks vielleicht nicht, aber es ist sicherlich keine Rocket Science. Ein paar halbwegs anständige Webservices auf beiden Systemen und die Sache wäre erledigt.
 

DrThax

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10.02.2010
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EDLE 07
Ein Klacks vielleicht nicht, aber es ist sicherlich keine Rocket Science. Ein paar halbwegs anständige Webservices auf beiden Systemen und die Sache wäre erledigt.
Keine Ahnung mit welchen FPS zu so zu tun hattest.
Aber bei denen, die ich kenne, kann man nicht einfach mal "ein paar anständige Webservices" als Wrapper drumwickeln und alles ist prima.
So einfach kommst Du nicht an die Systeme, die sind stark gekapselt - was bei FRAUD Prevention ja auch nicht ganz uneinleuchtend ist. ;)

Anyway, wir müssen es ja nicht lösen.
Und ansonsten gilt mein letzter Satz in #217. :)
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
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3.077
Wie wird denn der (vollkommen sinnlose) Brief, den du von Barclays nach Hause geschickt bekommst, angestoßen?

Und du willst mir erzählen, dass es nicht so einfach wäre, statt eines Briefs, der noch eine Kuvertierstraße durchlaufen muss, eine E-Mail abzuschicken?

Sorry, du hast mehr Ahnung davon als ich, kein Thema, aber das kann und will ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
 

DrThax

Administrator & Moderator
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10.02.2010
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11
EDLE 07
Wie wird denn der (vollkommen sinnlose) Brief, den du von Barclays nach Hause geschickt bekommst, angestoßen?
Eigentlich gehts ja hier um LH (bzw. DKB), Barclay ist IMHO ein ganz anderer Fall (und ein anderer Thread). ;)
Und ja, ich befürchte, dass beim Barclay System mehr tatsächlich manuell gemacht wird, als dem Kunden lieb sein dürfte. :sick:
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.385
11.583
FRA/QKL
Hier geht es ja vor allem mal wieder ums Recht haben und Recht behalten. :rolleyes:

Ich kann es nicht beurteilen, da ich die Internas nicht kenne. Allerdings beobachte ich Verhalten der Anbieter in ähnlichen Fällen. Und irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Email nicht als sicheres Informationsmedium angesehen wird. Ja, es geht nur um eine Information. Aber diese Information könnte in den falschen Händen auch wieder nachteilig verwendet werden. Irgendwas werden sich die Sicherheitsexperten schon dabei denken keine Emails zu verschicken und haben dabei sicherlich nicht maximale Kundenfrustration im Hinterkopf.

Ansonsten käme ich aber auch nie auf die Idee nur mit einer KK in der Welt zu vereisen. Von daher, Problem für mich sowieso gelöst.
 
M

Mr.Burns

Guest
Ansonsten käme ich aber auch nie auf die Idee nur mit einer KK in der Welt zu vereisen. Von daher, Problem für mich sowieso gelöst.



Mal langsam mit den jungen Pferden!


Warst Du es nicht, der mir mal erklärt hat, dass er nur eine Kreditkarte und ansonsten höchstens 20 € in bar dabei hat?

Den versammelten Hohn und Spott der hiesigen einsitzenden Experten bekam ich ab, als ich meinte, ich reise mit mehreren Kreditkarten, bezahlten Rückflugtickets (keinen error fares) und mindestens 10.000 US $ in bar durch die Weltgeschichte.


ich reise freilich auch nicht nur von Gonsenheim nach Annaheim ins Disneyland.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
Hier geht es ja vor allem mal wieder ums Recht haben und Recht behalten.
Ja, sieht so aus; anders kann ich mir deinen Beitrag nicht erklären.

Und irgendwie kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Email nicht als sicheres Informationsmedium angesehen wird. Ja, es geht nur um eine Information. Aber diese Information könnte in den falschen Händen auch wieder nachteilig verwendet werden. Irgendwas werden sich die Sicherheitsexperten schon dabei denken keine Emails zu verschicken ...

Diese Sicherheitsexperten lassen es zu, dass Mails mit folgendem Inhalt verschickt werden:

Sehr geehrter Herr wizzard,
eine Umsatzanfrage für Ihre Lufthansa Miles & More Credit Card mit den Endziffern MC1234 wurde abgelehnt.
Umsatzdatum: TT.MM.JJJJ
Händler Details: PAYPAL *POINTSCOMIN 12344567891 LUX
Betrag: 567,50 USD
Ihr aktueller Verfügungsrahmen beträgt: x.xxx,yy EUR


... und sollen sich also irgend etwas dabei denken, keine Sperrmitteilung, die wesentlich weniger Daten enthalten müsste, zu versenden? Ehrlich, man kann sich auch alles schön reden.

Aber diese Information könnte in den falschen Händen auch wieder nachteilig verwendet werden.
Inwiefern kann denn eine Information über die Sperrung einer Karte nachteilig verwendet werden? Hast du da mal ein Beispiel?

Ja ja, und am Dienstag kommt der Weihnachtsmann. Wer dran glauben mag, ... ... ...

Die haben keinen Auftrag dazu erhalten; so einfach ist das.

PS: Die DKB ruft in Einzelfällen durchaus beim Kunden an. Ist mir z.B. schon passiert bei der VISA-Karte. Dann fragen sie zur Identifikation persönliche Daten von mir ab, die über den Umfang der o.g. Mail hinaus gehen, ohne dass ich die Möglichkeit habe, verifizieren zu können, wer am anderen Ende der Leitung sitzt. Soviel zum Thema "Sicherheit".
 
Zuletzt bearbeitet:

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.162
3.077
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Hier mal für alle ausgewiesenen und selbst ernannten Sicherheits-"Experten" ein Textbeispiel, wie so eine Sperrmitteilung aussehen könnte:

Sehr geehrter Herr wizzard,

aufgrund eines Alarms unserer Sicherheits-Systeme musste Ihre Lufthansa Miles & More Credit Card mit den Endziffern MC1234 gesperrt werden. Sie können die Karte ab sofort nicht mehr einsetzen.

Sie erhalten in den nächsten Tagen eine neue Karte an Ihre bei uns hinterlegte Adresse zugeschickt.

Haben Sie Fragen? Dann erreichen Sie uns unter Tel. 069 - 667 888 800


Echt Wahnsinn, wenn so etwas in falsche Hände gerät... ... ... :D
 
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