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Gerade eine Mail zu meinem bevorstehenden Aufenthalt in einem HIX bekommen,
in ENGLISCH!
Was mache ich jetzt...? Reklamieren.
wsvfan55
Gerade eine Mail zu meinem bevorstehenden Aufenthalt in einem HIX bekommen,
in ENGLISCH!
Was mache ich jetzt...? Reklamieren.
wsvfan55
Da ist das Holiday Inn Express am CDG auch ein heißer KandidatIch stelle mir das gerade in Frankreich vor und muß lachen.
Selbst erlebt in Nizza:
Ich: "Do you speak English?" (Mein Schulfranzösisch ist sehr eingerostet)
Rezeptionist in entrüstetem Tonfall: "Non !"
Ohje, als ob sich die Geschäftsleitung die MA backen könnte. Du kannst hier gerne "Over" sagen, es wird aber nicht vorbei sein. Wir werden mehr und mehr Personal im Service erleben das nicht oder nur sehr schlecht deutsch sprechen kann.das ist eben Sache der Geschäftsleitung, die "passenden" MA zu finden; ich kenne die Löhne bzw den Tarif für Hotelpersonal nicht, interessiert mich auch nicht wirklich, das ist alles Thema von "Angebot und Nachfrage", ggf muss ich die Vergütung anheben - dann wird in Konsequenz der ÜN-Preis steigen ... meinetwegen. Ja, in C-Zeiten gingen viele MA verloren, aber eine C-Ende war auch abseh- bzw vorherseh-bar.
Aber wie schon gesagt, mir kann´s schnuppe sein, ich komme mit Englisch klar, aber in D ist für mich beim Servicepersonel Deutsch "Pflichtsprache".
Und für mich ist jetzt dazu "OVER". Schönen Abend.
Bei welchen höherwertigen Marken hast du das Wo erlebt und was war das Ergebnis der Reklamation?Ja, ich habe es gleichermaßen in höherwertigen Marken erlebt und da reklamiere ich es,
Quod erat demonstrandum. Danke!Och die Poster aus Absirdistan. Haben nichts besseres zu tun als Dinge über andere Poster frei zu erfinden. Sagt einiges über die Poster selbst aus
Was hast du noch aus der Klamottenkiste, Sack Reis? Danke für etwas mehr Einfallsreichtum!Quod erat demonstrandum. Danke!
Quod erat demonstrandum.Quod erat demonstrandum...
Sag doch mal lieber was bei der Reklamation bei höherpreisigen Hotels rausgekommen ist, und vor allem welche das waren. Schon alleine damit man gewarnt ist, und einen Auffrischungskurs besuchen kann wenn man bucht.Was hast du noch aus der Klamottenkiste, Sack Reis? Danke für etwas mehr Einfallsreichtum!
Quod erat demonstrandum.
Von Korea sprechen und ein Bild aus Japan postenKorea ist da schon weiter.
Kann man gut finden oder auch nicht... aber das ist definitiv die Zukunft ( leider )
Anhang anzeigen 230586
In Deutschland ist Bargeld das einzige allgemeine Zahlungsmittel, trotzdem gibt es genug "Card Only" Läden.Von Korea sprechen und ein Bild aus Japan posten
Ansonsten: in Deutschland ist deutsch Amtssprache. Insofern sollte man schon erwarten können, dass man in einem Hotel in Deutschland einen deutschsprachigen Ansprechpartner bekommen kann. Niemand hat was dagegen, wenn das Hotel international ausgelegt ist, aber rein englisch-sprachig halte ich für fragwürdig.
Und komm mir nicht wieder mit "Alle lernen in der Schule Englisch." Alle sollten in der Schule auch Mathematik lernen und viele sind mit elementaren Operationen überfordert. Und damit meine ich nicht Stochastik oder komplexe Kurvendiskussionen.
Mein gesprochenes Deutsch ist fliessend, nur mein Schriftliches ist etwas "iffy". Wo kann ich mich bewerben?In Deutschland ist Bargeld das einzige allgemeine Zahlungsmittel, trotzdem gibt es genug "Card Only" Läden.
Ansonsten, du kannst mir gerne helfen, ich brauche aktuell sechs Mitarbeiter die fliessend deutsch sprechen für den Verkauf, 20€/Stunde, unbefristeter Arbeitsvertrag. Ich finde niemanden.
Zum ersten Punkt: auch da scheiden sich die Geister (siehe die Diskussion um die GEZ und Barzahlungen, https://www.rundfunkbeitrag.de/pres...arzahlung_des_rundfunkbeitrags/index_ger.html ). Ob die "Card Only" Läden sich da auf ihr Hausrecht bzw. die Vertragsfreiheit berufen können, dafür bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich persönlich halte es für falsch, wenn Bargeld als Zahlungsmöglichkeit abgelehnt wird (zumindest bei Zahlungen im normalen Zahlungsverkehr), obwohl ich viel und primär mit Karte zahle.In Deutschland ist Bargeld das einzige allgemeine Zahlungsmittel, trotzdem gibt es genug "Card Only" Läden.
Ansonsten, du kannst mir gerne helfen, ich brauche aktuell sechs Mitarbeiter die fliessend deutsch sprechen für den Verkauf, 20€/Stunde, unbefristeter Arbeitsvertrag. Ich finde niemanden.
Der erste Punkt ist eindeutig. Da scheiden sich die Geister nicht - ausser das ein paar Kartenfetischten das anders sehen. Man kann klar die Rundfunkbeiträge barbezahlen.Zum ersten Punkt: auch da scheiden sich die Geister (siehe die Diskussion um die GEZ und Barzahlungen, https://www.rundfunkbeitrag.de/pres...arzahlung_des_rundfunkbeitrags/index_ger.html ). Ob die "Card Only" Läden sich da auf ihr Hausrecht bzw. die Vertragsfreiheit berufen können, dafür bin ich der falsche Ansprechpartner. Ich persönlich halte es für falsch, wenn Bargeld als Zahlungsmöglichkeit abgelehnt wird (zumindest bei Zahlungen im normalen Zahlungsverkehr), obwohl ich viel und primär mit Karte zahle.
Zum zweiten Punkt: deine Aussage ist halt wenig aussagekräftig. Verkauf ist nicht gleich Verkauf und je nach Position können 20€/h viel oder weniger sein. Insofern ist dieser Verweis irgendwie sinnfrei und hat weniger mit der Frage nach deutschen Sprachkenntnissen zu tun (oder wird dir die Bude eingerannt, aber halt nur von Leuten ohne Deutschkenntnissen?).
Bedingt.Man kann klar die Rundfunkbeiträge barbezahlen.
Das aber nur in Ausnahmefällen:Man kann klar die Rundfunkbeiträge barbezahlen.
Es geht aber, darum geht es.Das aber nur in Ausnahmefällen:
Das Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) hat am 27. April 2022 über die Möglichkeit der Barzahlung des Rundfunkbeitrags entschieden (Az. 6 C 2.21, 6 C 3.21; vgl. Pressemitteilung 26/2022 vom 28.4.2022). Danach sind die Rundfunkanstalten grundsätzlich berechtigt, die Möglichkeit der Barzahlung des Rundfunkbeitrags in ihren Satzungen zu beschränken. Lediglich Beitragspflichtigen, die nachweislich kein Girokonto eröffnen können, soll die Zahlung des Beitrags mit Bargeld ohne Zusatzkosten ermöglicht werden.
Wir(Deutschland) werben z.B. aktuell jede Menge Inder an, die dürfen hier arbeiten und sind meist auf der Suche nach einem IT Job oder studieren in DE (gleiches gilt für alle möglichen Ausländer, also das mit dem studieren). Du musst als Student in DE kein Deutsch mehr sprechen das die Kurse/Vorlesungen in englisch abgehalten werden. Aber du musst arbeiten um klar zu kommen.Um mal zurück zum Thema zu kommen: Welchen Hintergrund hat dieses Rezeptionspersonal das nur Englisch spricht? Menschen die sich nur vorübergehend in D aufhalten? Bei echten Zuwanderern ist die ausschliessliche Verwendung von Englisch am Arbeitsplatz sonst ein echtes Integrationshindernis, denn so werden sie nie fliessend Deutsch lernen
Das "sinnfrei" bezog sich auf die fehlenden Angaben. Verkauf ist doch nicht gleich Verkauf. Arbeitest du in einem Laden, in der Gastronomie? Hast du überhaupt echten Endkundenkontakt oder bist in einer Zwischenhändler-Branche? Da sind doch die Anforderungen sehr unterschiedlich.Der zweite Punkt ist sinnfrei: Aha. Wie werden MA an der Rezeption bezahlt? 20€/H eher nicht - damit ist die Frage dann geklärt.
Kommunikation ist immer dann möglich wenn Wortschatz und dessen Bedeutung bei den Kommunikationspartnern eine Schnittmenge bilden.Das ist nicht nationalistisch gemeint. Im deutschen 3* Haus erwarte ich, dass sich das Personal in deutsch verständigen kann (muss ja nicht unbedingt Muttersprachlerniveau sein), in Italien erwarte ich Italienischkenntnisse
Auf Bundesebene stimmt das, auf Ebene einzelner Bundesländer kommen Dänisch, Friesisch, Niedersächsisch (Platt), Romanes (Sorbisch) als geschützte Minderheitensprachen hinzu.Ansonsten: in Deutschland ist deutsch Amtssprache.
Das hat nichts mit Arroganz zu tun, du bekommst in vielen Bereichen einfach nicht die Bewerber. Da hast du die Auswahl zwischen der 16 jährigen Schülerin die Deutsch kann, oder den 22 jährigen Inder der auf der Suche nach einem "richtigen" Job ist.Das "sinnfrei" bezog sich auf die fehlenden Angaben. Verkauf ist doch nicht gleich Verkauf. Arbeitest du in einem Laden, in der Gastronomie? Hast du überhaupt echten Endkundenkontakt oder bist in einer Zwischenhändler-Branche? Da sind doch die Anforderungen sehr unterschiedlich.
Und genau darum geht es doch: wenn ich mit Endkunden zu tun habe, bei denen ich als Anbieter damit rechnen muss, dass da auch Leute auftauchen, die kein Englisch können (aus welchen Gründen auch immer), sollte in irgendeiner Form eine deutschsprachige Betreuung möglich sein. Das heißt eben nicht, dass ich den Bewerber, der nur Englisch kann, ablehnen muss. Das heißt aber, dass ich Angestellte haben sollte, die mit den Anliegen von rein deutsch-sprachigen Kunden umgehen können.
Klar, wenn man so arrogant sein mag und in Deutschland auf die Kunden verzichten kann (will), die lediglich die vorherrschende Amtssprache sprechen, kann man das natürlich so machen. Kundenfreundlichkeit ist aber was anderes.
Arbeitskräftemangel macht erfinderisch. Gut so! Die Alternative ist den Laden dicht zu machen.
In vielen Restaurants in Hamburg habe ich das bei Kellnern auch erlebt.