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Bergmann
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Die FAZ bezieht klar Position für den Frankfurter Flughafen:
Kommentar: Trümpfe von Fraport - Unternehmen - FAZ
Kommentar: Trümpfe von Fraport - Unternehmen - FAZ
DIE WELT: Zurück zum Marktwachstum. Der Flughafen baut bereits an dem neuen Terminal 3. Wird es rechtzeitig fertig?
Schulte: Die Bauarbeiten sind gut unterwegs und verlaufen planmäßig. Aktuell beginnt der Spezialtiefbau. Wir brauchen das Terminal, weil die Passagierkapazitäten in Terminal 1 und Terminal 2 weit ausgereizt sind. Wir werden das Terminal 3 im Jahr 2023 als Premiumpodukt in Betrieb nehmen können. Davon gehen wir fest aus. Wir sind auch schon sehr weit mit der Entscheidung zum Flugsteig G – also einem Low-Cost-Flugsteig. Deshalb starten wir jetzt auch mit der Ausschreibung für einen Generalunternehmer.
DIE WELT: Was kann man sich unter Low-Cost-Flugsteig G vorstellen?
Schulte: Bei dem wachsenden Low-Cost-Verkehr werden wir einen Flugsteig vorsehen, der eigens von den Abläufen auf dieses Marktsegment ausgelegt ist. Derzeit gehen wir planerisch von vier bis sechs Millionen Passagieren aus. Wir werden den Flugsteig G bereits Anfang 2020 in Betrieb nehmen können und nicht erst mit dem neuen Terminal 3 im Jahr 2023. Wir werden die Eröffnung des Flugsteigs G also vorziehen.
Für mich der größte Chaosflughafens Europas, da er nur aus Flickgebäuden besteht. Deshalb architektonisch unterste Schublade und absolut kein Imagegewinn für DE.
Für mich der größte Chaosflughafens Europas, da er nur aus Flickgebäuden besteht. Deshalb architektonisch unterste Schublade und absolut kein Imagegewinn für DE.
... Von B nach C lässt sich die Bahn auch nutzen, ...
Nicht wirklich. Hält zwar dort, aber man kann (derzeit?) nicht aussteigen.
Nicht wirklich. Hält zwar dort, aber man kann (derzeit?) nicht aussteigen.
Nicht wirklich. Hält zwar dort, aber man kann (derzeit?) nicht aussteigen.
Im Transitbereich kann man sehr wohl aussteigen. Die Station ist generell nur für Fluggäste innerhalb des Sicherheitsbereich nutzbar.
...Der offene Streit über bessere Konditionen ist inzwischen zwar beigelegt. Doch er ist nur ein Teil der langfristigen „Systempartnerschaft“, über die beide Seiten mit Hochdruck verhandeln: „Wir wollen die Zusammenarbeit mit Lufthansa so gestalten, dass Frankfurt seine Stellung als führendes Drehkreuz in Westeuropa festigt und seinen Fluggästen den besten Service bieten kann“, umschreibt der Fraport-Chef das Ziel. An konkreten Projekten stehen angeblich der Aufbau und gemeinsame Betrieb von Plattformen oder Betreibergesellschaften rund um die IT und die Digitalisierung des Frankfurter Flughafens (Fraport 4.0) auf der Agenda. Darüber hinaus sei wohl auch eine stärkere Beteiligung der Lufthansa an den Erlösen der Einzelhändler auf dem Flughafengelände im Gespräch, sagen Kenner der Unternehmen. Die Palette an IT-Lösungen reicht beispielsweise von einer weitgehend automatisierten Sicherheitskontrolle beim Einchecken bis hin zu elektronischen Botschaften für das Smartphone, die den Fluggast rechtzeitig auf das Boarding hinweisen. Schulte mag die gemeinsamen Projekte mit der Lufthansa nicht präzisieren. Für seine Gespräche gilt der Grundsatz: „Um zu wirtschaftlich überzeugenden Lösungen zu kommen, gibt es für beide Seiten keine Denkverbote“, sagt er. Danach sind selbst hochfliegende Pläne kein Tabu. „Wir sind in konstruktiven Gesprächen mit der Lufthansa“, versichert Schulte. Ergebnisse will er Anfang 2018 vorlegen. ...
Und genau dieser Sicherheitsbereich ist Non-Schengen und erlaubt so den Transfer zwischen den Terminals für Umsteiger ohne Schengen Visum.Nein, der Skytrain ist zweigeteilt. Ein Bereich ist öffentlich zugänglich, der andere Teil dient nur dem Transport von Terminal 1-2 innerhalb des Sicherheitsbereichs.
Innerhalb des Sicherheitsbereiches ist der aber nicht, oder? Ich meine, dass beim Wechsel zwischen den Terminals, selbst wenn er airside und ohne Einreise stattfindet, immer eine Sicherheitskontrolle noetig ist.
Klingt für mich ein bisschen nach dem MUC-Konzept
Wie wollen die denn mit den vorhandenen Baulichkeiten / Labyrinthen je von der Qualität mit MUC mithalten? Dann doch lieber ein neues T3 im Süden ausschließlich für die *A nach dem MUC-Modell (50/50), aber mit S-Bahn-Anbindung (die ist momentan aufgeschoben). Nachteil wären lange Wege von Fern- und Regiobahnhof, aber der Skytrain würde ja wohl dorthin verlängert.
Mit 20 Gates (1. Ausbaustufe) komplett T1 A, B und C ablösen.Dann doch lieber ein neues T3 im Süden ausschließlich für die *A