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Besser wie Sachsen, denke ich.Nach Hessen?!
Aber Spaß beiseite. Nicht-Schengen Passagiere werden schon keine Möglichkeit haben durch einen einfachen Knopfdruck (NOT-Taste) die Bahn zu verlassen. Das wäre ja zu einfach.
Besser wie Sachsen, denke ich.Nach Hessen?!
Besser wie Sachsen, denke ich.
Aber Spaß beiseite. Nicht-Schengen Passagiere werden schon keine Möglichkeit haben durch einen einfachen Knopfdruck (NOT-Taste) die Bahn zu verlassen. Das wäre ja zu einfach.
Wenn man derzeit in C mehr oder weniger gleichzeitig mit Ankünften aus Beirut und Teheran einlangt, hat man die A*-Karte gezogen.
Gestern (ich kam aus ZAG) war die Einreise auf der unteren Ebene dicht, langer Umweg nach oben. Automateneinreise geschlossen (lt. Beamtem zu wenig Personal), zunächst zwei Schalter geöffnet. Die EU-Einreise auch von Nichtberechtigten belagert (meist wurden die abgewiesen), am Schluss machte ein dritter Schalter auf und EU-Bürger wurden dort hingerufen.
Ja, die Bundespolizei wird häufig vom Flugplan überrascht. Dazu kommt, dass der Flughafen in mehrere Inspektionen aufgeteilt ist, zwischen denen offenbar immer noch nicht Personal bei Bedarf hin- und hergeschoben werden kann.
Wir kamen gestern mit LH919 aus London an. Ankunft irgendwo am Arsch der Heide bei Z20, Verspätung von 22:05 auf 22:29 (wobei wir um 22:19 Touchdown hatten, das weiß ich so genau weil der Pilot noch die aktuelle Uhrzeit durchsagen wollte). Erstmal gab's einen relativ langen Marsch zur Einreise, dort ging's dann irgendwann seitlich auf die große nach unten führende Treppe, und dann unten angekommen stellten wir fest: Die Bundespolizei hat schon Feierabend gemacht!
Wir hatten das Glück, dass eine Flughafenmitarbeiterin dabei war, die eine Passagierin in einem Rollstuhl beförderte. Die hat dann erstmal irgendwo angerufen und bald verbreitete sich das Gerücht "Wir müssen nach B". Währenddessen kamen zwei Flughafenmitarbeiter von der ganz schnellen Eingreiftruppe mit Fahrrädern an, die sich daneben stellen und mit ihren Handys wichtig machen konnten.
Ungefähr die Hälfte der Passagiere hat sich dann in einem etwas konfusen Treck zur SkyLine begeben. Dort wurde dann eine Station gefahren, in B ausgestiegen, und hier endlich ein Einfalltor in die Bundesrepublik gefunden. Ein Weltverbesserer musste es natürlich auf sich nehmen, die beiden Dienst habenden Bundespolizisten auf das Problem aufmerksam zu machen, was ihm eine erwartungsgemäße Replik einbrachte: "Das ist ein ganz anderer Bereich, da sind wir nicht für zuständig". Bisschen Heimatfeeling muss ja auch noch sein!
Der Rest der Passagiere steht vermutlich immer noch unten in AZ und übt einen gemeinsamen "Wir wollen rüber!"-Sprechchor ein.
Immerhin: Die Außengrenzen sind sicher...
Oh, das ist wohl auch tatsächlich geplant mit den drei Wagen: https://terminal3.frankfurt-airport.com/passagier-transport-system/
Ein weiteres Problem seien „die signifikanten Qualitätsmängel“ bei der Passagier- und Flugzeugabfertigung aufgrund der hohen Auslastung in Frankfurt. „Wenn sich das nicht ändert, könnten weitere Flugzeuge nach München verlegt werden“, kündigte Spohr an.
Ist doch da eh nur ein Subunternehmen.Was ich nervig finde ist, dass man an den Scannern in jedem Fall blöde zurechtgewiesen wird, wie man seine Handflächen beim Durchleuchten zu halten hat. Egal wie man sie hält, es muss jeweils anders sein, damit der Kontrollhesse seinen Spaß hat und auch mal was zu sagen hat. Man wird behandelt wie ein Höhlenmensch, auch wenn man da jede Woche fliegt. "Speak english?"
Fraport muss unbedingt mal an seinem pampigen Personal arbeiten. Dagegen wird man selbst in LAX mit Herzenswärme behandelt.
Das könnte daran liegen, dass es heute (nicht nur) in FRA geschneit hat