Ich habe am Montag in der früh 510,00€ von meinem Openbank-Giro auf mein normales deutsches Girokonto überwiesen. Nachdem der Betrag auch am Mittwoch noch nicht gut geschrieben war, habe ich am Donnerstag eine E-Mail geschrieben und gefragt, ob Sie mir sagen können, wo meine 510 Euro abgeblieben sind. Auf dem Konto belastet waren sie jedenfalls.
Eben kam eine E-Mail, ich solle bei Openbank anrufen. Die Dame am Telefon meinte, die Überweisung sei noch nicht ausgeführt worden, weil die zuständige Fachabteilung wissen wolle, was der Verwendungszweck "delta" bedeute. Ich habe ihr erklärt, dass das "Differenz" bedeutet, weil mit der Überweisung eine Differenz ausgeglichen werden soll.
Die haben doch einen an der Waffel. Wenn ich das nächste Mal "&5jk%°?§" schreibe, sperren sie es wieder? Und warum muss ICH mich melden und bekomme nicht VON DENEN sofort eine Nachricht, dass die Überweisung nicht ausgeführt wurde?
Also das Openbank-Girokonto ist vor dem Hintergrund dieses Erlebnisses nicht nutzbar. Schon allein die Tatsache, dass ein Verwendungszweck "delta" zu einer Nichtausführung von 510€ auf mein eigenes Konto führt, reicht für mein Fazit. Dass die sich aber nicht gemeldet haben, geht schon drei Mal nicht und setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Santander, mehr gibt's da eigentlich nicht zu sagen.