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eher nicht[...] würde gerne wissen wollen ob man auf eine reibungslose Ertstattung vertrauen sollte?
eher nicht[...] würde gerne wissen wollen ob man auf eine reibungslose Ertstattung vertrauen sollte?
Wenn du es schriftlich hast, würde ich es machen. Du musst dich aber trotzdem darauf einstellen, dass du das ein oder andere Telefonat führen musst um die Gebühren erstattet zu bekommen.Meine Entropaykarte erkennt Opodo nicht als Entropay an, sondern als Visa Debit. Verlangt dann dementsprechend die horrenden Gebühren. Auf Nachfrage meinte Opodo per Mail das ich die überhöhten Gebühren zahlen sollte und ich sie dann später zurückerstattet bekommen würde. Ich habe noch nie bei Opodo gebucht und würde gerne wissen wollen ob man auf eine reibungslose Ertstattung vertrauen sollte?
Geändert hat opodo noch nichts
Ich finde die Entscheidung etwas schwachsinnig. Die Entropay kostet nichts und ist frei verfügbar. Nur beim Aufladen werden einem 4,95% berechnet
Es geht darum, dass das kein Zahlungsmittel ist, was die Allgemeinheit nutzt. Dann sind dann wohl eher Lastschrift, Rechnung, Visa, Mastercard, Amex.
Effektiv schlägt Opodo also 5% auf den ursprünglich angegeben Preis auf, der Gesamtpreis mag im Einzelfall immer noch der günstigste sein, aber oft genug dann auch nicht mehr, es ist auf jeden Fall eine Gaunerei.
..., ist schwachsinnig, sondern diese abstruse Ansicht.
Die Kreditkartengebühren betragen ab demnächst 0,3% und bisher sicher auch nicht mehr als geschätzt 2%. Die Gebühren-Differenz wird Entropay mit Sicherheit mit den Anbietern teilen, die Entropay als Zahlungsmittel pushen, aus Nächstenliebe hat Opodo sich bestimmt nicht ausgerechnet dieses Zahlungsmittel ausgekuckt.Werden die 5% VON Opodo einkassiert? Nein.
Opodo kann sich bis zu 30 Tage nach Zugang der *Urteilsbegründung* Zeit lassen, um in Berufung zu gehen. Keine Berufung = Urteil wird rechtskräftig.Geändert hat opodo noch nichts...
Kreditkarten wie die MC von (Co-Branding-Partner) Fluege.de & Co sind auch kein Zahlungsmittel, was die *Allgemeinheit* hat/nutzt!Es geht darum, dass das kein Zahlungsmittel ist, was die Allgemeinheit nutzt. Dann sind dann wohl eher Lastschrift, Rechnung, Visa, Mastercard, Amex.
Und genauso wenig haben sich (Unister-Gesellschaften / Anbieter wie) Fluege.de & Co das "aus Nächstenliebe ausgekuckt"!Die Kreditkartengebühren betragen ab demnächst 0,3% und bisher sicher auch nicht mehr als geschätzt 2%. Die Gebühren-Differenz wird Entropay mit Sicherheit mit den Anbietern teilen, die Entropay als Zahlungsmittel pushen, aus Nächstenliebe hat Opodo sich bestimmt nicht ausgerechnet dieses Zahlungsmittel ausgekuckt.
Wenn du schon mit dem Rechtsanwalt in Kontakt stehst, kannst du ihn auch gleich auf die Kreditkarten von fluege.de & Co hinweisenIch könnte mir vorstellen, dass die Wettbewerbszentrale gar nicht wusste, dass die Karte nach einer Nutzung gesperrt wird. Oder das opodo die Kundendaten sperrt, wenn man das zu oft nutzt. Ich habe dem Herrn Schönheit, daher das auch schon in einer Email ausführlich erklärt. Mal schauen was er sagt.
Kreditkarten wie die MC von (Co-Branding-Partner) Fluege.de & Co sind auch kein Zahlungsmittel, was die *Allgemeinheit* hat/nutzt
*Derzeit* - soll heißen: demnächst, wenn sich die Rahmenbedingungen geändert haben (Kappung KK-Interbankenentgelt bei 0,3 %) und dadurch *voraussichtlich* die TSC nicht mehr entfällt (entfallen kann, s.o.), würdest du mir zustimmen, dass dann *unbedingt/immer* so etwas wie Lastschrift als kostenfreies Zahlungsmittel seitens Fluege.de & Co angeboten werden muss?Das ist bei Unister derzeit auch hinfällig, da sie meist inzwischen Lastschrift als kostenfreies Zahlungsmittel anbieten. Und selbst wenn nicht: Der "Clou" ist der, dass durch die cogebrandeten MCs die TSC entfällt (bei Direkteinstieg - das es auch anders geht, weiß man ja).
Und genau das ist eben kein Zahlungsmittelentgelt, das hat das OLG Dresden denen diesen Sommer auch genau so bestätigt (AZ 14U 441/15) und das LG Leipzig hat Anfang Juli der Verbraucherzentrale NRW dafür eine ordentliche Schelle verpasst.
Aber meine AMEX hat mir auf diesen zwielichtigen OTAs allein dieses Jahr locker 300 € eingespart im Vergleich zu seriösen OTAs. Solange dass so bleibt, dürfen die aus meiner Sicht liebend gerne weitere eigene MCs oder Entropay als kostenloses Zahlungsmittel verlangen!
Wenn Opodo & fluege.de & Co hier also mitlesen, müssen sie zu dem Schluss kommen, dass euch schon heute deren "hauseigenen" bzw. "Vorzugs-"Kreditkarten locker 50€ Jahresgebühr wert sind... 200-300€ .. gespart .. bei leichtsinnigeren Kunden reinholen. Ohne den Rabatt wäre Opodo nicht konkurrenzfähig. Ohne Entropay-Rabatt, sind die Preise auf Niveau der Airline (in meinem Fall).
Mal etwas abstrakter betrachtet: würdet ihr euch an einen Anbieter binden wollen durch Vorauszahlung einer Art Mitgliedschaftsgebühr, ohne *jegliche schriftliche Fixierung der Gegenleistung(en)* von diesem Anbieter für die Vertragslaufzeit zu erhalten
Das fragst Du in einem Forum, in dem die Hälfte der User bereit wäre, für ein paar Meilen die eigene Großmutter zu verkaufen?
Und wenn dann spätestens im Januar diese "zwielichtigen OTAs" (eben wegen des Schrumpfens des "Kuchens" bei CC-Zahlung) von euch eine (erhöhte) Jahresgebühr und/oder Auslandseinsatzentgelt usw. verlangen, heißt das, ihr werdet selbst zu "leichtsinnigeren Kunden" (übrigens eine "schöne" Formulierung für "schön-blöd")?
Siehe meinen obigen Beitrag unter #261.Wer Kreditkarten bei besagten OTAs hat, gehört jetzt schon zu den "leichtsinnigeren Kunden". Oder meinst du dass Fluege.de und co. hauseigene Karten aus purer Nächstenliebe anbieten? .. Irgendwie habe ich auch Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie bei einer virtuellen Karte Auslandsgebühren anfallen könnten.
*Derzeit* - soll heißen: demnächst, wenn sich die Rahmenbedingungen geändert haben (Kappung KK-Interbankenentgelt bei 0,3 %) und dadurch *voraussichtlich* die TSC nicht mehr entfällt (entfallen kann, s.o.), würdest du mir zustimmen, dass dann *unbedingt/immer* so etwas wie Lastschrift als kostenfreies Zahlungsmittel seitens Fluege.de & Co angeboten werden muss?
Ein (prozentuales) Auslandseinsatzentgelt wird nicht nur "im Ausland" vor Ort am "Point of Sale", sondern auch bei Online-Zahlung z.B. in USD fällig.
Deine Aussage war ganz allgemein gehalten: "Irgendwie habe ich auch Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie bei einer virtuellen Karte Auslandsgebühren anfallen könnten." - und entsprechend meine Reaktion.Was aber bei der hiesigen Diskussion bislang ohne Relevanz ist. Die Einkäufe bezogen sich meist auf die Opodo-Portale von Ländern mit €.