Opodo Erfahrungen?

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Werner77

Aktives Mitglied
22.05.2012
109
1
Meine Entropaykarte erkennt Opodo nicht als Entropay an, sondern als Visa Debit. Verlangt dann dementsprechend die horrenden Gebühren. Auf Nachfrage meinte Opodo per Mail das ich die überhöhten Gebühren zahlen sollte und ich sie dann später zurückerstattet bekommen würde. Ich habe noch nie bei Opodo gebucht und würde gerne wissen wollen ob man auf eine reibungslose Ertstattung vertrauen sollte?
Wenn du es schriftlich hast, würde ich es machen. Du musst dich aber trotzdem darauf einstellen, dass du das ein oder andere Telefonat führen musst um die Gebühren erstattet zu bekommen.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.883
36
MRS
Geändert hat opodo noch nichts

Ich finde die Entscheidung etwas schwachsinnig. Die Entropay kostet nichts und ist frei verfügbar. Nur beim Aufladen werden einem 4,95% berechnet, welche bei den Preisen von Opodo zu verkraften ist: Mit der Entropay kostet ein Ticket auf meiner Lieblingsstrecke inklusive der 4,95% ~59€. Direkt bei der Airline wären es 100€.

Was hingegen gar nicht geht, ist dass die Zahlung per Entropay nur einmal alle drei Monate funktioniert, wodurch der angezeigte Preis auch nur alle 3 Monate zu haben ist. Da hätte man ansetzen sollen und Opodo zwingen müssen den Preis bei Entropay-Bezahlung immer anzubieten.
 
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das_ubersoldat

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
663
25
Es geht darum, dass das kein Zahlungsmittel ist, was die Allgemeinheit nutzt. Dann sind dann wohl eher Lastschrift, Rechnung, Visa, Mastercard, Amex.
 

trevor.c

Reguläres Mitglied
07.12.2011
64
0
Frankfurt
Ich finde die Entscheidung etwas schwachsinnig. Die Entropay kostet nichts und ist frei verfügbar. Nur beim Aufladen werden einem 4,95% berechnet

LOL, nicht das Urteil, das sich aus dem zugrunde liegenden Gesetz zwangsläufig ergibt, ist schwachsinnig, sondern diese abstruse Ansicht. Effektiv schlägt Opodo also 5% auf den ursprünglich angegeben Preis auf, der Gesamtpreis mag im Einzelfall immer noch der günstigste sein, aber oft genug dann auch nicht mehr, es ist auf jeden Fall eine Gaunerei.

Daß so offensichtlich gegen das Gesetz verstoßen wird, und die Zuwiderhandlung so lange toleriert wird, ist schon ärgerlich.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.883
36
MRS
Es geht darum, dass das kein Zahlungsmittel ist, was die Allgemeinheit nutzt. Dann sind dann wohl eher Lastschrift, Rechnung, Visa, Mastercard, Amex.

Im Gegensatz zu anderen Anbieter wo nur die hauseigene Karte kostenlos ist, bleibt die Praxis bei Opodo doch noch vergleichsweise harmlos (wenn auch nicht korrekt).

Effektiv schlägt Opodo also 5% auf den ursprünglich angegeben Preis auf, der Gesamtpreis mag im Einzelfall immer noch der günstigste sein, aber oft genug dann auch nicht mehr, es ist auf jeden Fall eine Gaunerei.

Werden die 5% VON Opodo einkassiert? Nein. Bei vielen anderen Zahlungsmitteln fallen ebenfalls Gebühren (Jahresgebühren, etc...) auf Kundenseite an. Den Verkäufer hat dies herzlich wenig zu interessieren.

---

Wie gesagt: Die knapp 5%, die man beim Aufladen der Karte zahlt, bleiben nebensächlich, wenn man in Betracht zieht, dass nur eine Zahlung alle 3 Monate zu dem gezeigten Preis möglich ist.

Hat man nämlich einmal mit der Karte gezahlt, schlägt Opodo bei den weiteren Buchung eine Gebühr auf, womit dann selbst Entropay dann nicht mehr kostenlos ist. Und genau das, hätte die Wettbewerbszentrale zusätzlich kritisieren müssen.

PS:
Und das nächste mal das Gehirn bitte anstrengen ehe man groß tönt
..., ist schwachsinnig, sondern diese abstruse Ansicht.
 

das_ubersoldat

Erfahrenes Mitglied
10.02.2010
663
25
Ja ich stimme Dir zu, dass es für Profis sicherlich ein kleines Problem darstellt Entropay zu nutzen und damit vergleichsweise ok ist. Aber es geht bei solchen Entscheidungen weniger darum, dass ein paar Profis das handeln können sondern eben darum, dass die allgemeinen 80% diesen Dienst nutzen können ohne dabei übers Ohr gehauen zu werden. Mein Dad bspw. würde sicherlich keine Entropay anlegen und dann aufladen. Der will dort seine Kreditkarte eingeben und dann buchen.

Ich könnte mir vorstellen, dass die Wettbewerbszentrale gar nicht wusste, dass die Karte nach einer Nutzung gesperrt wird. Oder das opodo die Kundendaten sperrt, wenn man das zu oft nutzt. Ich habe dem Herrn Schönheit, daher das auch schon in einer Email ausführlich erklärt. Mal schauen was er sagt.
 

trevor.c

Reguläres Mitglied
07.12.2011
64
0
Frankfurt
Werden die 5% VON Opodo einkassiert? Nein.
Die Kreditkartengebühren betragen ab demnächst 0,3% und bisher sicher auch nicht mehr als geschätzt 2%. Die Gebühren-Differenz wird Entropay mit Sicherheit mit den Anbietern teilen, die Entropay als Zahlungsmittel pushen, aus Nächstenliebe hat Opodo sich bestimmt nicht ausgerechnet dieses Zahlungsmittel ausgekuckt.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Geändert hat opodo noch nichts...
Opodo kann sich bis zu 30 Tage nach Zugang der *Urteilsbegründung* Zeit lassen, um in Berufung zu gehen. Keine Berufung = Urteil wird rechtskräftig.

Es geht darum, dass das kein Zahlungsmittel ist, was die Allgemeinheit nutzt. Dann sind dann wohl eher Lastschrift, Rechnung, Visa, Mastercard, Amex.
Kreditkarten wie die MC von (Co-Branding-Partner) Fluege.de & Co sind auch kein Zahlungsmittel, was die *Allgemeinheit* hat/nutzt!
Die Kreditkartengebühren betragen ab demnächst 0,3% und bisher sicher auch nicht mehr als geschätzt 2%. Die Gebühren-Differenz wird Entropay mit Sicherheit mit den Anbietern teilen, die Entropay als Zahlungsmittel pushen, aus Nächstenliebe hat Opodo sich bestimmt nicht ausgerechnet dieses Zahlungsmittel ausgekuckt.
Und genauso wenig haben sich (Unister-Gesellschaften / Anbieter wie) Fluege.de & Co das "aus Nächstenliebe ausgekuckt"!

Ich könnte mir vorstellen, dass die Wettbewerbszentrale gar nicht wusste, dass die Karte nach einer Nutzung gesperrt wird. Oder das opodo die Kundendaten sperrt, wenn man das zu oft nutzt. Ich habe dem Herrn Schönheit, daher das auch schon in einer Email ausführlich erklärt. Mal schauen was er sagt.
Wenn du schon mit dem Rechtsanwalt in Kontakt stehst, kannst du ihn auch gleich auf die Kreditkarten von fluege.de & Co hinweisen :D

(Randbemerkung: Da die Kreditkartengebühren ab demnächst 0,3% in der Tat betragen, bleibt also weniger "zum Verteilen" unter einerseits Fluege.de & Co bzw. Opodo und andererseits MasterCard bzw. Visa, jedenfalls in der EU..)
 
Zuletzt bearbeitet:

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.811
1.244
MUC, BSL
Kreditkarten wie die MC von (Co-Branding-Partner) Fluege.de & Co sind auch kein Zahlungsmittel, was die *Allgemeinheit* hat/nutzt

Das ist bei Unister derzeit auch hinfällig, da sie meist inzwischen Lastschrift als kostenfreies Zahlungsmittel anbieten. Und selbst wenn nicht: Der "Clou" ist der, dass durch die cogebrandeten MCs die TSC entfällt (bei Direkteinstieg - das es auch anders geht, weiß man ja).

Und genau das ist eben kein Zahlungsmittelentgelt, das hat das OLG Dresden denen diesen Sommer auch genau so bestätigt (AZ 14U 441/15) und das LG Leipzig hat Anfang Juli der Verbraucherzentrale NRW dafür eine ordentliche Schelle verpasst.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Das ist bei Unister derzeit auch hinfällig, da sie meist inzwischen Lastschrift als kostenfreies Zahlungsmittel anbieten. Und selbst wenn nicht: Der "Clou" ist der, dass durch die cogebrandeten MCs die TSC entfällt (bei Direkteinstieg - das es auch anders geht, weiß man ja).

Und genau das ist eben kein Zahlungsmittelentgelt, das hat das OLG Dresden denen diesen Sommer auch genau so bestätigt (AZ 14U 441/15) und das LG Leipzig hat Anfang Juli der Verbraucherzentrale NRW dafür eine ordentliche Schelle verpasst.
*Derzeit* - soll heißen: demnächst, wenn sich die Rahmenbedingungen geändert haben (Kappung KK-Interbankenentgelt bei 0,3 %) und dadurch *voraussichtlich* die TSC nicht mehr entfällt (entfallen kann, s.o.), würdest du mir zustimmen, dass dann *unbedingt/immer* so etwas wie Lastschrift als kostenfreies Zahlungsmittel seitens Fluege.de & Co angeboten werden muss?
 

Perisai

Meilenausquetscher
31.08.2012
2.141
121
LON
Seien wir doch mal ehrlich, desto mehr solche Urteile fallen umso mehr werden sich die Preise von Opodo und Co. in Richtung der von anderen Anbietern entwickeln.

Das heißt nicht, dass ich die Geschäftspraktiken von diesen OTAs gut heiße.

Aber meine AMEX hat mir auf diesen zwielichtigen OTAs allein dieses Jahr locker 300 € eingespart im Vergleich zu seriösen OTAs. Solange dass so bleibt, dürfen die aus meiner Sicht liebend gerne weitere eigene MCs oder Entropay als kostenloses Zahlungsmittel verlangen!
 

nordlicht2002

Erfahrenes Mitglied
10.08.2015
288
4
FRA|VIE
Dem kann ich nur zustimmen. Habe alleine dieses Jahr auch schon einige 100EUR durch meine kostenlose Amex Payback und auch die Visa Entropay gespart.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.883
36
MRS
Aber meine AMEX hat mir auf diesen zwielichtigen OTAs allein dieses Jahr locker 300 € eingespart im Vergleich zu seriösen OTAs. Solange dass so bleibt, dürfen die aus meiner Sicht liebend gerne weitere eigene MCs oder Entropay als kostenloses Zahlungsmittel verlangen!

Bei mir ist das ähnlich. 200-300€ trotz Entropay-Gebühr gespart. Ruft man die Buchung bei der Airline ab, sieht man was Opodo gezahlt hat. Üblicherweise ist es der Tarif wie er in der ITA Matrix zu finden ist, womit Opodo grob 20€ drauflegt. Die Rabatte dürfte sich Opodo bei leichtsinnigeren Kunden reinholen. Ohne den Rabatt wäre Opodo nicht konkurrenzfähig. Ohne Entropay-Rabatt, sind die Preise auf Niveau der Airline (in meinem Fall).
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
.. 200-300€ .. gespart .. bei leichtsinnigeren Kunden reinholen. Ohne den Rabatt wäre Opodo nicht konkurrenzfähig. Ohne Entropay-Rabatt, sind die Preise auf Niveau der Airline (in meinem Fall).
Wenn Opodo & fluege.de & Co hier also mitlesen, müssen sie zu dem Schluss kommen, dass euch schon heute deren "hauseigenen" bzw. "Vorzugs-"Kreditkarten locker 50€ Jahresgebühr wert sind.
Und wenn dann spätestens im Januar diese "zwielichtigen OTAs" (eben wegen des Schrumpfens des "Kuchens" bei CC-Zahlung) von euch eine (erhöhte) Jahresgebühr und/oder Auslandseinsatzentgelt usw. verlangen, heißt das, ihr werdet selbst zu "leichtsinnigeren Kunden" (übrigens eine "schöne" Formulierung ;) für "schön-blöd")?

Mal etwas abstrakter betrachtet: würdet ihr euch an einen Anbieter binden wollen durch Vorauszahlung einer Art Mitgliedschaftsgebühr, ohne *jegliche schriftliche Fixierung der Gegenleistung(en)* von diesem Anbieter für die Vertragslaufzeit zu erhalten:confused:
 

Hase

Hasenator
19.11.2010
1.756
4
THF
Mal etwas abstrakter betrachtet: würdet ihr euch an einen Anbieter binden wollen durch Vorauszahlung einer Art Mitgliedschaftsgebühr, ohne *jegliche schriftliche Fixierung der Gegenleistung(en)* von diesem Anbieter für die Vertragslaufzeit zu erhalten:confused:

Das fragst Du in einem Forum, in dem die Hälfte der User bereit wäre, für ein paar Meilen die eigene Großmutter zu verkaufen?
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.883
36
MRS
Und wenn dann spätestens im Januar diese "zwielichtigen OTAs" (eben wegen des Schrumpfens des "Kuchens" bei CC-Zahlung) von euch eine (erhöhte) Jahresgebühr und/oder Auslandseinsatzentgelt usw. verlangen, heißt das, ihr werdet selbst zu "leichtsinnigeren Kunden" (übrigens eine "schöne" Formulierung ;) für "schön-blöd")?

Wer Kreditkarten bei besagten OTAs hat, gehört jetzt schon zu den "leichtsinnigeren Kunden". Oder meinst du dass Fluege.de und co. hauseigene Karten aus purer Nächstenliebe anbieten? Opodo bleibt in der Sache ja eigentlich speziell, da man keine eigene Karte hat und Entropay ohne Jahresgebühr funktioniert. Irgendwie habe ich auch Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie bei einer virtuellen Karte Auslandsgebühren anfallen könnten.

Aber ja: Durch die Entscheidung, kann man eine Preiserhöhung bei Opodo schon fast fest einplanen. Möglicherweise bietet man eine "Opodo Mastercard" oder "Opodo Visa" um bei anderen MC/Visa-Anbietern weiterhin abkassieren zu können. Diejenigen die sich die hauseigenen Karten holen, können dann kostenlos buchen, werden aber dann wohl dank andere Gebühren zur Kasse gebeten.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Wer Kreditkarten bei besagten OTAs hat, gehört jetzt schon zu den "leichtsinnigeren Kunden". Oder meinst du dass Fluege.de und co. hauseigene Karten aus purer Nächstenliebe anbieten? .. Irgendwie habe ich auch Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie bei einer virtuellen Karte Auslandsgebühren anfallen könnten.
Siehe meinen obigen Beitrag unter #261.
Ein (prozentuales) Auslandseinsatzentgelt wird nicht nur "im Ausland" vor Ort am "Point of Sale", sondern auch bei Online-Zahlung z.B. in USD fällig.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.811
1.244
MUC, BSL
*Derzeit* - soll heißen: demnächst, wenn sich die Rahmenbedingungen geändert haben (Kappung KK-Interbankenentgelt bei 0,3 %) und dadurch *voraussichtlich* die TSC nicht mehr entfällt (entfallen kann, s.o.), würdest du mir zustimmen, dass dann *unbedingt/immer* so etwas wie Lastschrift als kostenfreies Zahlungsmittel seitens Fluege.de & Co angeboten werden muss?

Ich habe den von dir markierten Text deshalb gewählt, um mich vor etwaigen Anfeindungen à la "Das war früher aber nicht so!!1einself"-Anfeindungen zu schützen.

Die subtile Kritik war in dem "meist". Ich gebe zu, dass ich hier eine Unister-Pressemeldung ohne genauere Überprüfung 1:1 übernommen habe, aber ich gehe sicherheitshalber davon aus, das es wohl Fälle gibt wo die Lastschrift eben nicht kostenfrei ist (in dubio pro reo: es könnte ja auch Visa oder die vielzitierte AmEx sein).

Ob das nun bedeutet, dass nun auch andere kostenfreie Zahlungsmittel (exklusive cogebrandete MC) der TSC unterworfen sein werden, wage ich zu bezweifeln. Bereits heute kann ich per referring link ein kostenfreies Zahlungsmittel (womit wir wieder bei American Express wären) wählen, und wie wir alle wissen handelt es sich hierbei um eine für alle Beteiligten recht teure Kreditkarte, ergo verdient Unister wohl schon heute mehr an den dubiosen Versicherungen als an den CC Gebühren.


Bei aller legitimer Kritik halte ich Unister für ein recht innovatives Unternehmen. Sie verstehen es, natürlich mit dem Einsatz entsprechender Taschenspielertricks, die Verbraucherzentralen und den Gesetzgeber ein ums andere zwei bis drei Schritte hinterherhinken zu lassen. Bis die allgemeine Kritik bis in die konservativen Niederungen der Gesellschaft durchgesickert ist, haben die schon die nächsten drei Schritte in petto.

Ergo: ich glaube nicht, dass die Deckelung der Interbankgebühren irgendeinen Effekt auf die Masche dieser OTAs haben wird.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.883
36
MRS
Ein (prozentuales) Auslandseinsatzentgelt wird nicht nur "im Ausland" vor Ort am "Point of Sale", sondern auch bei Online-Zahlung z.B. in USD fällig.

Was aber bei der hiesigen Diskussion bislang ohne Relevanz ist. Die Einkäufe bezogen sich meist auf die Opodo-Portale von Ländern mit €.
 

AchWas

Erfahrenes Mitglied
27.04.2010
2.861
2
Was aber bei der hiesigen Diskussion bislang ohne Relevanz ist. Die Einkäufe bezogen sich meist auf die Opodo-Portale von Ländern mit €.
Deine Aussage war ganz allgemein gehalten: "Irgendwie habe ich auch Schwierigkeiten mir vorzustellen, wie bei einer virtuellen Karte Auslandsgebühren anfallen könnten." - und entsprechend meine Reaktion.

Opodo-Portale gibt es auch von skandinavischen Ländern, dem UK, Polen, Australien (und der Schweiz, wobei bei Kreditkarten oft der SFr. von Auslandseinsatzentgelt ausgenommen ist).
"Erfahrene", kundige VFT-User (wie flyer09, ..) machen davon rege Gebrauch, sie versuchen aber, in € - jeweils durch "Umstellen" der Währung "oben rechts" auf dem Portal - zahlen zu können.
 

Worldtraveler42

Erfahrenes Mitglied
15.02.2015
3.883
36
MRS
Bestätigt doch nur wieder meine Meinung über Opodo (aber auch andere OTAs). Wer Kundenservice und Verlässlichkeit braucht, ist anderswo besser aufgehoben.

Wie schlecht der Kundenservice ist, dürfte inzwischen ausreichend dokumentiert sein.