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Jo. Doppelt hält besser? Ist mir auch schon mal so gegangen. Sowohl mit Girocard als auch mit einer KK (beides mit PIN gezahlt).
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Jo. Doppelt hält besser? Ist mir auch schon mal so gegangen. Sowohl mit Girocard als auch mit einer KK (beides mit PIN gezahlt).
Ja und mein einziger Magstripe-Fallback wurde nicht kontrolliert und oft sehe ich auch ELV wo Leute ihre Karte nach dem stecken einpacken und es nicht kontrolliert wird.
Es ist in den meisten Fällen kassenpersonalabhängig. Die einen wissen Bescheid, andere nicht. Erklärungen, Anmerkungen und so weiter- das mache ich in 90% der Fälle gar nicht mehr. Irgendwann wird sich der Spaß mit contactless-payment eh flächendeckend durchsetzen und spätestens, wenn der Großteil der Smartphone-Nutzer darauf kommt, dass ihr Handy auch bezahlen kann, wird es irgendwann selbstverständlich sein.
Nur Geduld.
Bei REWE? Im Großen und ganzen ist REWE doch der Händler mit absolut 0 Problemen.
Kassiererinnen interessieren sich 0, Händlerbeleg gibts nur wenn nötig, Kundebeleg genau so, Unterschrift auch nur wenn nötig und dann vorne aufgedruckt.
Bei Rossmann habe ich auch schon seit Monaten keinerlei Probleme mehr. Die Projektleiterin NFC hatte mir im Februar auch mitgeteilt, dass man jedem Mitarbeiter erneut ausführliches Infomaterial zur Verfügung stellen wird und man zuversichtlich ist, große Fortschritte zu erzielen. Nur die Händlerbelege wurden immer noch nicht abgeschafft.
Dann hat die Dame wohl einen Händlerbeleg unterschrieben gehabt. Dann stimmt der Laden wieder
Die EU sollte Einführen dass ein Kassenbeleg, genauso wie Plastiktüten, kostenpflichtig werden.
Aber nur bei guten Standard für Online-Bons. Die Registrierkassenpflicht in AT fordert Bons die dann oft weggeräumt werden müssen später, aber besser als den Staat bescheißen!
Das war eine gute Satire.
Ich hatte das ja schon oft, dass bestimmte Dinge versehentlich doppelt oder falsch abgerechnet wurden. Ob im Tesco in Birmingham (UK) oder bei Ullrich in Berlin-Mitte.
Die EU hat nie beschlossen dass Plastiktüten kostenpflichtig sein müssen. Er war eine Entscheidung des Deutschen Einzelhandelsverbandes. Ziel ist es mehr Gewinn zu erwirtschaften. Andere Ziele werden im Handel naturgemäß nicht verfolgt.
Das sehe ich ähnlich: Ich will auch kontrollieren können, ob die ihre Arbeit ordentlich gemacht haben, habe da leider auch Erfahrungen mit schwarzen Schafen. Außerdem braucht man manchmal einen Beleg, z.B. für die Steuer, oder um Auslagen nachzuweisen. Oder, um beim Thema zu bleiben, ich will in bestimmten Fällen auch etwas für einen Chargeback in der Hand haben.
Das ist ja auch das traurige, daher haben da alle Einzelhändler sofort zugestimmt. Würden von den 20 Cent 19 an die Müllabfuhr oder für den Naturschutz gehen, gäbe es im deutschen Einzelhandel überall wieder gratis Tüten. Ausnahmen bestätigen die Regel, ein Feinkostladen hier spendet die Erlöse aus den Plastiktüten für einen guten Zweck.
Wobei es überhaupt keine Rolle spielt was die Tüte kostet, viele kaufen die teureren und doch jedes Mal neu. Wahrscheinlich musste die 5€ kosten dass sich dieses Verhalten ändert.
Speziell beim Discounter verstehe die Kunden wer will: kauft dort um zu sparen und bezahlt zum Schluss 0.3€ unnütze extra.
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Zuletzt bearbeitet:
Als ich letzten Herbst da war, war noch kaum kontaktlos hatte nicht ein kontaktlosaktives Terminal erlebt aber die Terminals haben fast alle Sticker von den Banken und nehmen oft MC/VISA/Diners und mehr. Nur Amex ist irgendwie recht selten.
Also ich brauche grundsätzlich keine Plastiktüten da es Taschen & Rücksäcke gibt. Wenn mir allerdings bei Karstadt/Kaufhof jemand ein Hemd "wegen der Umwelt" lose in die Hand drücken möchte dass dann in der Tasche (z.B. wegen Fahrradschloss) schmutzig würde dann frage ich mich schon warum ich mir das Teil nicht von amazon kommen lasse. Es kommt ja vom Hersteller schon verpackt an nur packen die im Laden alle aus und verkaufen dann Tüten. Umweltschutz sieht anders aus.
Dieses Upselling an der Kasse "Möchten sie eine Tüte für x ct?" statt minimalem Kundenservice kommt einfach schlecht. Die Probleme des stationären Einzelhandels macht das vermutlich nicht kleiner.
Sagt er zumindest um sein Image aufzupolieren.
Wenn der Kunde ein gutes Gefühl bekommt verkauft es sich eben besser. Funktioniert mit "Bio" genauso.April: Große Ketten (darunter auch der Pingo Doce-Konkurrent Continente) problemlos, manchmal ging es auch woanders. Aber häufig noch Uraltterminals ohne Anbindung und Grapschkassenkräfte außerhalb der großen Ketten.
Naja, Anprobe ist aber sonst auch bisschen schwierig, oder?
Wird händlerabhängig sein. Kann nur für mich sprechen, aber im UK-Self-Checkout bekam man die Tüten ja immer hinterhergeschmissen, dementsprechend war auch die Wertschätzung. Wieso Rucksack mitnehmen, wenns eh Tüten gibt?
In der Tat waren bei meinem letzten Einkauf die meisten Umkleiden gesperrt und das Filialübergreifend.
Im Grunde kenne ich meine Grösse aber Anprobieren geht im Versandhandel auch.
Also so schlecht finde ich das generell nicht.
Früher sind viele Leute nach ihrer Shopping-Tour mit 10 Tüten nach Hause gekommen, heute kauft man lieber eine einzige für 10-20 Cent und verstaut alle Einkäufe in der einen Tüte, falls man nicht sogar selbst Tasche/Rucksack dabei hat.
Ob das jetzt aus Umwelt- oder Umsatzgründen eingeführt wurde lasse ich mal dahingestellt, für die Umwelt ist es bestimmt besser, da der Tütenverbrauch dadurch ganz enorm gesunken sein dürfte.
Und dieser Centbetrag tut kaum jemandem weh, es wird aber trotzdem mehr überlegt, ob man diese weitere Tüte jetzt wirklich braucht.
Ich kenn die Inhaberin (und den guten Zweck) und bin mir sehr sicher, dass das da auch landet.Sagt er zumindest um sein Image aufzupolieren.
Ich finde im Supermarkt geht das absolut in Ordnung. Da kauft man oft und oft auch nur wenig ein.
Für Bekleidungshäuser sind Papier-/Plastiktüten in die was reinpasst und auf denen ihr Name prankt doch eigentlich eh Werbungskosten.
Das größte Problem im Versandhandel besteht einfach darin, dass man mehrere Tage, wenn nicht Wochen, auf das gekaufte Produkt warten muss - und wenn man zum Zeitpunkt der Lieferung nicht zu Hause ist, hat man zusätzlichen Aufwand durch das Abholen in der Postfiliale/beim Nachbarn/an der Packstation etc.
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Glücklicherweise haben viele Unternehmen jetzt vor Ort eine "eigene" Packstation und das Netz wird ja eigentlich immer dichter.