Private Nutzung von Bonusmeilen

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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
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Und welche Buchungsklasse legt man dann zugrunde? Und werden die Steuern und Gebühren abgezogen? Da ist ja erhebliche Spielraum. Differenz Buchungsklasse P - Z - D ist vielleicht 1900 € - 2700 € - 4500 € und die Award-Tickets sind ja eher den preiswerten Klassen vergleichbar weil beschränktes Kontingent, und die Steuern/Gebühren noch mal 500. Da wäre dann der Gegenwert von 105.000 Meilen wahlweise 4500 € oder 1400 €.

Günstigste Buchungsklasse in dem Fall I, abzgl. selbstgezahlter Steuern.
 
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MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
Schließlich wurden die erfolgenen Meilen ja auch von der Firma bezahlt.

Die Firma "bezahlt" doch keine Meilen. Oder werden da neuerdings auch schon Flüge nur wegen der Meilen gebucht?
Die Firma bucht einen Transport, weil es - höchstwahrscheinlich - betrieblich notwendig ist, daß der MA an einem anderen Ort einen Termin wahrnimmt.

Dorthin reist der Mitarbeiter mit einem Koffer, den er natürlich auch privat nutzen kann und deshalb selbst gekauft hat und auch nicht vom AG oder bei der Steuer erstattet bekommt. Er trägt dort vielleicht sogar einen Anzug, den er natürlich selbst bezahlt und nicht vom AG oder bei der Steuer erstattet bekommt. Angereist ist er (teilweise) in seiner Freizeit, was natürlich erwartet wird, denn der Termin beginnt ja bereits und 8:30h.

Aber selbstverständlich gehören die Meilen, die der AG gar nicht sammeln könnte, wenn der AN nicht ein Konto auf seine natürliche Person angelegt hätte, dem AG. Und das sogar per Gesetz.
Wow!
:rolleyes:
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.903
183
im Paralleluniversum
Die Firma "bezahlt" doch keine Meilen. Oder werden da neuerdings auch schon Flüge nur wegen der Meilen gebucht?
Die Firma bucht einen Transport, weil es - höchstwahrscheinlich - betrieblich notwendig ist, daß der MA an einem anderen Ort einen Termin wahrnimmt.

Dorthin reist der Mitarbeiter mit einem Koffer, den er natürlich auch privat nutzen kann und deshalb selbst gekauft hat und auch nicht vom AG oder bei der Steuer erstattet bekommt. Er trägt dort vielleicht sogar einen Anzug, den er natürlich selbst bezahlt und nicht vom AG oder bei der Steuer erstattet bekommt. Angereist ist er (teilweise) in seiner Freizeit, was natürlich erwartet wird, denn der Termin beginnt ja bereits und 8:30h.

Aber selbstverständlich gehören die Meilen, die der AG gar nicht sammeln könnte, wenn der AN nicht ein Konto auf seine natürliche Person angelegt hätte, dem AG. Und das sogar per Gesetz.
Wow!
:rolleyes:

Sehr polemisch und wenig zielführend. Es gibt Regelungen in Deutschland, die weder Du noch ich erfunden habe. Ob Sie Dir nun gefallen oder nicht ist nicht mein Problem.

Aber natürlich kauft das Unternehmen nicht die Meilen, aber es bezahlt den Flug für den es die Meilen gibt. Das ist nun mal so.
Den Anzug zahlt ein Unternehmen in der Regel nicht (in manchen Fällen aber sehr wohl). Deswegen steht es jederzeit frei, diesen privat zu nutzen. Nach meinem Kenntnisstand kann man Berufskleidung übrigens durchaus bis zu einem gewissen Betrag absetzen.

Den Trolley oder den Koffer zahle das Unternehmen oft auch nicht (wir tun das), deswegen (auch bei uns) ist die private Nutzung erlaubt.

Wo ist Dein Problem?
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
Sehr polemisch und wenig zielführend. Es gibt Regelungen in Deutschland, die weder Du noch ich erfunden habe. Ob Sie Dir nun gefallen oder nicht ist nicht mein Problem.

Aber natürlich kauft das Unternehmen nicht die Meilen, aber es bezahlt den Flug für den es die Meilen gibt. Das ist nun mal so.
Abgesehen davon ist alles andere Deine Sichtweise, das ist Dir zugestanden.

Ursprünglich für mich ausschlaggebend für meine Haltung zu dem Thema war die Tatsache, daß Firmen sich da eben nicht anmelden können, da jedes FFP-Programm eines für Privatpersonen ist. Damit geht die Firma das nichts an, sowenig wie mich als AN es etwas angeht, wie voll das PPB-Konto der Firma ist.
Die Firma spart sich nicht einen Cent, wenn niemand die Meilen, Paybackpunkte oder was auch immer bekommt, denn es gibt nunmal keine Tarife "mit Meilen" und "ohne Meilen". Auch ist es lächerlich, wenn sich alle auf die M&M-Meilen wie die Geier stürzen, nur weil sie von anderen Programmen noch nichts gehört haben und Hotelprogramme meist gar nicht auf dem Schirm haben.

Es mag die Regelungen geben, aber das bedeutet noch nicht, daß diese korrekt sind. Und das, was Du als Polemik bezeichnest, ist nach meiner Erfahrung tägliche Praxis für viele mittlere Angestellte - ich habe es halt nur etwas blumig dargestellt.
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.903
183
im Paralleluniversum
Ursprünglich für mich ausschlaggebend für meine Haltung zu dem Thema war die Tatsache, daß Firmen sich da eben nicht anmelden können, da jedes FFP-Programm eines für Privatpersonen ist. Damit geht die Firma das nichts an, sowenig wie mich als AN es etwas angeht, wie voll das PPB-Konto der Firma ist.
Die Firma spart sich nicht einen Cent, wenn niemand die Meilen, Paybackpunkte oder was auch immer bekommt, denn es gibt nunmal keine Tarife "mit Meilen" und "ohne Meilen". Auch ist es lächerlich, wenn sich alle auf die M&M-Meilen wie die Geier stürzen, nur weil sie von anderen Programmen noch nichts gehört haben und Hotelprogramme meist gar nicht auf dem Schirm haben.

Es mag die Regelungen geben, aber das bedeutet noch nicht, daß diese korrekt sind. Und das, was Du als Polemik bezeichnest, ist nach meiner Erfahrung tägliche Praxis für viele mittlere Angestellte - ich habe es halt nur etwas blumig dargestellt.

In meinen Augen hast Du mehrere Denkfehler:

1. Ein Kundenbindungsprogramm ist personenbezogen unabhängig der Frage nach privat oder geschäftlich.
2. Es ist klar geregelt, dass der Zahlende (ggfs. eben das Untenehmen) auch der Anspruchsberechtigte ist. Deswegen auch der Anzug, der privat getragen werden darf.
3. Die Firma hat sehr wohl einen Benefit davon, wenn Du die Meilen dem Unternehmen zukommen lässt und kann darauf Wert legen, dass Du das tust.
4. Welche private Offenbarung musst Du denn machen, wenn Du Dich für die Firma bei einem Kundenbindungsprogramm anmeldest? Deine Adresse? Die Adresse, die Du an 10000 anderen Stellen bereitwillig zur Verfügung stellst? Die Kreditkarte, die auch der Firma gehört? Bleib auf dem Boden!
5. Wie die Geier stürzen sich doch die ach so armen Mitarbeiter, die sich um die private Nutzung der durch das Unternehmen ermöglichten Meilen fälschlicherweise betrogen sehen
6. Du verwendest den Begriff "korrekt" im falschen Kontext. Korrekt ist die Vorgehensweise, die den Regelungen bzw. Gesetzen entspricht. Das ist doch der Fall?! Du magst die Regelung aber fragwürdig oder ungerecht finden.

Diese - die Schwaben nennen das -Dipfelesscheisserei, die Du und andere hier an den Tag legen sagt mir doch nur, dass Du eben vorrangig nur auf den eigenen Vorteil bedacht bist und nicht verstehen willst, dass ein Unternehmen die Verpflichtung hat wirtschaftlich zu denken und zu handeln...
 
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Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
In meinen Augen hast Du mehrere Denkfehler:

4. Welche private Offenbarung musst Du denn machen, wenn Du Dich für die Firma bei einem Kundenbindungsprogramm anmeldest? Deine Adresse? Die Adresse, die Du an 10000 anderen Stellen bereitwillig zur Verfügung stellst? Die Kreditkarte, die auch der Firma gehört? Bleib auf dem Boden!

Auch wenn ich bei den anderen Punkten bei Dir bin, ist 4. m. E. ein Denkfehler bei Dir: Es ist nicht die Entscheidung der Firma, wem ich meine persönlichen Daten zu geben habe, denn das sind MEINE Daten, in Deiner Sprache habe ICH dafür bezahlt, also gehören sie mir, nicht dem AG. Die Tatsache, daß ICH mich entschieden habe, meine Daten bsp.weise auf Facebook zu veröffentlichen, kann kein Argument dafür sein, daß ich dann für einen AG die Daten irgendeinem anderen Konzern geben muß.

Klar, wenn ihr das bei euch so in den Vertrag schreibt "Der Mitarbeiter hat seine persönlichen Daten jeder Firma zur Verfügung zu stellen, von der der Arbeitgeber es erwartet, unabhängig von der Frage, ob dies zur Erfüllung dienstlicher Pflichten notwendig ist." und jemand das unterschreibt, fein. Allerdings hätte so ein Passus IMHO vor keinem Gericht der Welt bestand.

Persönlichkeitsrechte gehen vor Profit des AG. Yeah, was für Phrase, ich sollte mich Occupy anschließen. :D
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.903
183
im Paralleluniversum
Auch wenn ich bei den anderen Punkten bei Dir bin, ist 4. m. E. ein Denkfehler bei Dir: Es ist nicht die Entscheidung der Firma, wem ich meine persönlichen Daten zu geben habe, denn das sind MEINE Daten, in Deiner Sprache habe ICH dafür bezahlt, also gehören sie mir, nicht dem AG. Die Tatsache, daß ICH mich entschieden habe, meine Daten bsp.weise auf Facebook zu veröffentlichen, kann kein Argument dafür sein, daß ich dann für einen AG die Daten irgendeinem anderen Konzern geben muß.

Klar, wenn ihr das bei euch so in den Vertrag schreibt "Der Mitarbeiter hat seine persönlichen Daten jeder Firma zur Verfügung zu stellen, von der der Arbeitgeber es erwartet, unabhängig von der Frage, ob dies zur Erfüllung dienstlicher Pflichten notwendig ist." und jemand das unterschreibt, fein. Allerdings hätte so ein Passus IMHO vor keinem Gericht der Welt bestand.

Persönlichkeitsrechte gehen vor Profit des AG. Yeah, was für Phrase, ich sollte mich Occupy anschließen. :D

Das Problem haben wir bei uns übrigens ganz einfach gelöst: Alle M&M Konten laufen auf die Adresse des Unternehmens...
War bisher nie ein Problem und vereinfacht die Prozesse erheblich.

Ansonsten ist es zwangsweise so, dass wir die privaten Daten weitergeben müssen. In sehr unterschiedlichen Fällen.
Alleine schon deswegen unteschreibt in der Regel jeder Arbeitnehmer, dass er der Speicherung und Verwendung im Rahmen der betrieblichen Notwendigkeiten zustimmt. Man könnte jetzt drüber pilosophieren, was "betriebliche Notwendigkeiten" sind...
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
Ansonsten ist es zwangsweise so, dass wir die privaten Daten weitergeben müssen. In sehr unterschiedlichen Fällen.
Alleine schon deswegen unteschreibt in der Regel jeder Arbeitnehmer, dass er der Speicherung und Verwendung im Rahmen der betrieblichen Notwendigkeiten zustimmt. Man könnte jetzt drüber pilosophieren, was "betriebliche Notwendigkeiten" sind...

Ganz genau. :) Und "notwendig" ist das Sammeln von Meilen sicher nicht. Es sorgt nur dafür, daß Deine EBIT-Marge steigt. Alles andere hieße ja, Du müßtest Deinen Laden dicht machen, wenn es keine FFPs mehr gäbe.

Aber die Lösung mit Firmenadresse passt doch. :)
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.903
183
im Paralleluniversum
Ganz genau. :) Und "notwendig" ist das Sammeln von Meilen sicher nicht. Es sorgt nur dafür, daß Deine EBIT-Marge steigt. Alles andere hieße ja, Du müßtest Deinen Laden dicht machen, wenn es keine FFPs mehr gäbe.

Der Punkt ist doch, dass der Mitarbeiter dagegen in der Regel - wenn er gesunden Menschenverstand hatund seinen Job behalten will - nicht vorgehen wird.
Auch viele von den Postern hier im Thread bzw. Forum sind doch gleich dabei die Klappe aufzureissen und zu schreiben "Das würde ich niiieee zulassen" etc.
Im Real Life ziehen die Meisten den sprichwörtlichen Schwanz ein und winseln kleinlaut.

So wie wir im Forum 120% HONS haben, so haben wir hier auch lauter Mitarbeiter, die für das letzte Blatt Klopapier bis vor den Bundesgerichtshof ziehen würden und lieber arbeitslos sind, bevor sie eine gefühlten Ungerechtigkeit auch nur 1 mm nachgeben würden... ;)
 

Triple3

Erfahrenes Mitglied
19.03.2009
2.483
1
FRA
Der Punkt ist doch, dass der Mitarbeiter dagegen in der Regel - wenn er gesunden Menschenverstand hatund seinen Job behalten will - nicht vorgehen wird.

Sicher, aber das auszunutzen fände ich ehrlicherweise schändlich und befremdlich.

So wie wir im Forum 120% HONS haben, so haben wir hier auch lauter Mitarbeiter, die für das letzte Blatt Klopapier bis vor den Bundesgerichtshof ziehen würden und lieber arbeitslos sind, bevor sie eine gefühlten Ungerechtigkeit auch nur 1 mm nachgeben würden... ;)

Ach, das mit dem Klopapier würde ich außergerichtlich klären... einfach eine schriftliche Zusatzvereinbarung mit dem MA machen ... "Da HerrIn XYZ am Tag so viel Sche:censored:ße produziert, kommt die XYZ GmbH mit ihm überein - zusätzlich zu den im Arbeitsvertrag vereinbarten Vergütungen - zur kostenfreien, uneingeschränkten und gerne auch übertragbaren oder privaten Nutzung pro Monat zehn Rollen Toilettenpapier zur Verfügung zu stellen. Der Mitarbeiter hat die korrekte Versteuerung sicherzustellen." Was für ein Sche:censored:ß.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.136
1.754
ist in meiner neuen Firma auch so geregelt - nur kann mir keiner nachweisen, ob die privat genutzen Meilen von den 500.000 bei der Vorgängerfirma stammen oder von den Flügen der neuen Firma - hier heisst es eher "still halten und einfach machen":D
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
Der Punkt ist doch, dass der Mitarbeiter dagegen in der Regel - wenn er gesunden Menschenverstand hatund seinen Job behalten will - nicht vorgehen wird.
Auch viele von den Postern hier im Thread bzw. Forum sind doch gleich dabei die Klappe aufzureissen und zu schreiben "Das würde ich niiieee zulassen" etc.
Im Real Life ziehen die Meisten den sprichwörtlichen Schwanz ein und winseln kleinlaut.

Das kannst Du natürlich locker so verallgemeinert hier schreiben - einen Gegenbeweis kann eh keiner antreten. :rolleyes:

Ich persönlich halte jedes überzogene "pochen" auf vermeintliche "Rechte" für idiotisch. In beide Richtungen!
Aber wenn ich hier lese, wie manche AG gegen ihre AN vorgehen, dann überspitze ich eben meine Position mal ein wenig. Man könnte fast den Eindruck bekommen, daß mancher hier seinen Arbeitnehmern am liebsten noch den Toilettengang während der Arbeitszeit verbieten möchte.

Leben und leben lassen - immer gerne. Aber von den MA Freizeiteinsatz und andere Investitionen (Koffer, Reisebedarf, Klamotten) erwarten und auf der anderen Seite alle "Benefits" der Reisetätigkeit einzusammeln geht aus meiner Sicht eben nicht. Und diese Sicht vertrete ich nicht nur hier. ;-)
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Das kannst Du natürlich locker so verallgemeinert hier schreiben - einen Gegenbeweis kann eh keiner antreten. :rolleyes:

Ich persönlich halte jedes überzogene "pochen" auf vermeintliche "Rechte" für idiotisch. In beide Richtungen!
Aber wenn ich hier lese, wie manche AG gegen ihre AN vorgehen, dann überspitze ich eben meine Position mal ein wenig. Man könnte fast den Eindruck bekommen, daß mancher hier seinen Arbeitnehmern am liebsten noch den Toilettengang während der Arbeitszeit verbieten möchte.

Leben und leben lassen - immer gerne. Aber von den MA Freizeiteinsatz und andere Investitionen (Koffer, Reisebedarf, Klamotten) erwarten und auf der anderen Seite alle "Benefits" der Reisetätigkeit einzusammeln geht aus meiner Sicht eben nicht. Und diese Sicht vertrete ich nicht nur hier. ;-)

Wenn man die Meilen aus einem Bonusprogramm für die FA einsetzen will dann geht man gegen sein Mitarbeiter vor:eek:

Wenn das deine Meinung ist, dann ist eine Diskussion hier nicht weiter nötig.
 

lipton

Queen of :rolleyes:
07.03.2009
3.426
0
HAJ
Es heisst ja, man kann keine 2 Accounts pro Person haben. Wenn ich jetzt aber meinen privaten M&M Account auf meine private Adresse gemeldet habe, den geschäftlichen auf die Firmenadresse, dann dürfte das bei M&M doch nicht auffallen, oder? Namen gibt es ja eh oft Doppelt bis Tausendfach.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
22.136
1.754
Es heisst ja, man kann keine 2 Accounts pro Person haben. Wenn ich jetzt aber meinen privaten M&M Account auf meine private Adresse gemeldet habe, den geschäftlichen auf die Firmenadresse, dann dürfte das bei M&M doch nicht auffallen, oder? Namen gibt es ja eh oft Doppelt bis Tausendfach.
geht nur mit unterschiedlichen Geburtstagen!!

außerdem kannst du 1x privat bei LH sammeln und geschäftlich bei z.B.SAS oder A3
 
Zuletzt bearbeitet:

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
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MUC
Wenn man die Meilen aus einem Bonusprogramm für die FA einsetzen will dann geht man gegen sein Mitarbeiter vor:eek:

Wenn das deine Meinung ist, dann ist eine Diskussion hier nicht weiter nötig.

FA? :confused:
Die Diskussion ist eh müßig. Ich arbeite nicht für Dich, wir werden uns darüber also nicht streiten müssen. ;)

Edit: ach so, Firma. Klar. :doh:
Nee, kannst Du ja machen. Finde ich trotzdem nicht fair gegenüber den MA, es sei denn Du gleichst alle anderen negativen Auswirkungen des Reisens direkt aus. Falls Du also einen Innendienst zukünftig rausschickst, gib ihm gleich mal 5.000.-€ mehr, damit er sich das alles kaufen kann, was er ansonsten nicht bräuchte.
 
Zuletzt bearbeitet:

lipton

Queen of :rolleyes:
07.03.2009
3.426
0
HAJ
geht nur mit unterschiedlichen Geburtstagen!!

außerdem kannst du 1x privat bei LH sammeln und geschäftlich bei z.B.SAS

Wenn es also 2 Personen mit gleichem Namen und gleichem Geburtsdatum gibt, dann hat der eine Pech, weil der andere bereits bei M&M angemeldet ist? :doh:
 

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
geht nur mit unterschiedlichen Geburtstagen!!

außerdem kannst du 1x privat bei LH sammeln und geschäftlich bei z.B.SAS oder A3


Sag ich ja. Sollte ich mal nen getrennten Account für die Firma brauchen, muß ich wohl A3 nehmen. Da bin ich nämlich noch nicht angemeldet. Leider sind die Meilen dann für die Firma auch nutzlos, aber das macht ja nix - geht ja ums Prinzip.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.903
183
im Paralleluniversum
Ich persönlich halte jedes überzogene "pochen" auf vermeintliche "Rechte" für idiotisch. In beide Richtungen!

Da bin ich bei Dir, und genau deswegen - ich wiederhole mich - lassen wir die Meilen, Hotelpunkte etc. ja den Mitarbeitern zur privaten Nutzung.
Ich hoffe inständig, dass unsere Mitarbeiter sich nicht nur deswegen bei uns wohl fühlen...
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
9.031
4.558
50
MUC
www.oliver2002.com
Übereifrige AG die den Meilen ihrer MA nachrennen erzeugen nur Frust auf beiden Seiten. Als AG kriegst Du noch maximal 3-5% Rabatt auf die Reisekosten, die wahrscheinlich den Aufwand nicht rechtfertigen. Bekannte die bei solchen Firmen (auch Konzernen) arbeiten, geben ihre M&M Nummer von Anfang an gar nicht an (Argument: doppelte Kontenführung erlaubt M&M nicht, trennung von Privat/Beruflich nicht möglich) und sammeln so offiziell gar keine Meilen. Der eine trägt die Nummer nach dem generieren einer einreichbaren Bordkarte nach, der andere macht immer retroclaim. :p
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.903
183
im Paralleluniversum
Übereifrige AG die den Meilen ihrer MA nachrennen erzeugen nur Frust auf beiden Seiten. Als AG kriegst Du noch maximal 3-5% Rabatt auf die Reisekosten, die wahrscheinlich den Aufwand nicht rechtfertigen. Bekannte die bei solchen Firmen (auch Konzernen) arbeiten, geben ihre M&M Nummer von Anfang an gar nicht an (Argument: doppelte Kontenführung erlaubt M&M nicht, trennung von Privat/Beruflich nicht möglich) und sammeln so offiziell gar keine Meilen. Der eine trägt die Nummer nach dem generieren einer einreichbaren Bordkarte nach, der andere macht immer retroclaim. :p

wir drehen ins im Kreis und wiederholen uns... :eek: