QR Globetrotter & Global Travel Festival 2016 - ca. 345.000 QMiles mit 5 Trips

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16.05.2015
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FRA
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Flight Review
QR909, SYD-DOH, First Class

Am Gate kam das erhoffte rote Signal “Seating Issue” und die rote F-Bordkarte wurde ausgegeben. Platz 1A, besser geht es nicht. Damit wird die A380 Business Class weiterhin das einzige Long Haul Produkt (alle Klassen in allen verfügbaren Flugzeugtypen, bei den Narrow Bodies fehlen mir noch A321 First und A319 All-C) von QR sein, das ich nicht geflogen bin (1 x Y auf dem Oberdeck, 2 x First).

Empfang war professionell, zwei Mal mit Namen begrüßt worden. Jacke abgenommen und aufgehängt. Neues F-Amenity Kit erhalten, mit bekanntem Inhalt. Dann erste Getränkerunde. Krug am Platz serviert mit Käse-Oliven-Snack und Hot Towel. Alle anderen Annehmlichkeiten lagen am Platz aus, zu den Details siehe meinen BKK-DOH Review vom Juli in diesem Thread. Sound-Qualität des Headsets war spitze.

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Neben mir saßen eine (in Australien und Asien in den Charts durchaus erfolgreiche) australische Sängerin und ihr Mann, wir hatten uns schon in der Lounge unterhalten, da er auch leidenschaftlicher Vielflieger ist, mit Concorde-Erfahrung, und Sammler von Safety-Karten, hat über 3000 Stück, jetzt auch die vom QR A380. Beide waren zum ersten Mal in der QR First, fliegen sonst meist C und haben eine umfangreiche Online-Recherche vorher durchgeführt und wussten vorab über jedes Detail (Krug, Kaviar, …) genau Bescheid.

Dann die Verpflegung mit der FA durchdiskutiert. VLML-Optionen (aus der C) waren durchweg arabisch oder asiatisch, nichts davon, mit Ausnahme des Club-Sandwich als Zwischenmahlzeit, wurde bestellt. Für den ersten Service nach dem Dinner in der Lounge nur Brotkorb und ein Dessert von der normalen Karte. Zum Frühstück Brotkorb, Bananen-Zimt-Smoothie, Rührei mit Hash Browns und den French Toast.

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Nach dem geringfügig verspäteten Start gab es warme Nüsschen und eine Getränkerunde, schon kurz danach wurde der Tisch bereitet. Brotkorb und das ansprechend präsentierte Dessert wurden aufgetischt. Die Marke der First Class Butter hat gewechselt und die neue gefällt mir deutlich besser. Dessert wie immer bei QR exzellent. Die Organgenfüllung der Tarte war sagenhaft.

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16.05.2015
1.493
105
FRA
Anschließend in den Pyjama gewechselt und das Bett wurde bereitet. Der A380 F-Sitz von QR ist zum Schlafen einfach spitze. Breit in allen Bereichen, schönes Matratzen-Pad, angenehme Kissen, nur die Decke dürfte etwas dicker sein, die von Air China gefiel mir besser. Ich konnte mit einer kurzen Unterbrechung gut 6 h schlafen.

Nach dem Aufwachen wurde das leckere Club-Sandwich mit gegrilltem Tofu und Gemüse kredenzt, noch ein wenig Krug (Eindruck wie beim letzten Mal: am Boden besonders, in der Luft vollkommen unspektakulär) und Mocktails.

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Anschließend etwas am Notebook gearbeitet und einige Konversationen mit dem Pärchen nebenan geführt.

Ca. 3 h vor der Landung ging es zur Bar, dort einen kleinen Snack eingenommen und mit dem netten FA parliert. Er hat bestätigt, dass die Y-Reihen hinten gegen 16 weitere C-Sitze ausgetauscht werden sollen, v. a. um das Problem 48 Sitze mit einer Galley versorgen zu müssen, in den Griff zu bekommen. Dann wären es zwei Galleys für 64 Sitze. Dass die F entfernt wird, wurde hingegen nicht bestätigt. Kurze Fotosession an der Bar, mit Krawatte und Lederschuhen, der Pyjama wurde umgehend nach dem Schlaf abgelegt. Die meisten waren ehrlicherweise aber schlecht gekleidet in der Onboard Lounge und auch in der First.

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Exakt 2 h vor der Landung dann noch ein kleines Frühstück mit Rührei, Hash Browns (besser als bei den 2 C-Segmenten, wo es das Gericht gab, aber nicht auf dem Niveau der Al Safwa Lounge), French Toast und kleinem Brotkorb. Der Bananen-Smoothie war nichtssagend, der Rest spitze. Kleiner Mangel: Der bestellte Billecart-Salmon Rose kam erst nach einer Erinnerung, war erneut gut, aber nicht auf dem Niveau des Pol Roger Rose.

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Es wurde während des Fluges, wenn der Passagier wach war, in 30 min Abständen nach weiteren Wünschen gefragt, wobei die Wortwahl jedes Mal eine andere war.

Internet lief fast die ganze Zeit, mehr oder weniger schnell, aber auf jeden Fall besser und stabiler als beim BKK-Flug.

Das Bad war in stets einwandfreiem Zustand und es lagen in der Schublade reichlich Amenities bereit.

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Landung 3 min vor der Planzeit, Gate Arrival 4 min verspätet. Al Maha Service am Gate, alles wie gehabt. Es standen für das ganze Flugzeug genau 2 Hostessen bereit, eine für mich und eine für besagtes australisches Pärchen, also nicht einmal für alle F-Gäste.

Ground Handling: 10/10
Hard Product und Zustand der Kabine (3x): 10/10 [gemessen an den C-Erwartungen]
On-Time Performance (2x): 9/10
Mahlzeiten (2x): 8/10
Weinliste, Champagner und Cocktails: 10/10 [da bekommt ja schon die C-Liste üblicherweise 10 Punkte]
Nicht-alkoholische Getränke, Heißgetränke und Mocktails: 10/10
Service / Crew (2x): 8/10
Amenities / Toiletten / Ausstattung der Bäder: 9/10
IFE: 10/10
Statusanerkennung / Statuswürdigung (falls vorhanden): 8/10
Zusatzpunkte (z. B. für Bar, Snack-Auslage, Champagner > 100 €, besondere Amenities): 0,2 Punkte für den Krug und 0,5 Punkte für die Bar

Fazit: 9.5/10 (bei Rundung auf halbe Punkte mit 9.70 ganz minimal an der 10 vorbei). Mini-Abzug nur bei der Bettdecke und bei 1-2 winzigen Service-Mängeln. Für F müsste man dann doch ein klein wenig strenger werten, u. a. zu wenige vegetarische Optionen auf der Karte. Auf jeden Fall war es ein super-entspannter Flug und die 15 h gingen viel schneller vorbei als ich befürchtete.

Die Pause vor dem A350-Segment wurde dann in der Al Mourjan Lounge verbracht. Die Al Maha Hostess kannte die op-up-Regel ganz genau und am Al Mourjan Lounge Desk hat der Computer klar angezeigt, dass die Al Safwa nicht drin ist. Ist absolut ok und die Regel bekannt. In der Al Mourjan nur nicht-alkoholische Getränke konsumiert, relativ bald einen Duschraum bekommen und dann halbwegs pünktlich zum Gate.
 
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16.05.2015
1.493
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Flight Review
QR 57, DOH-MUC, Business Class

Gate C26, d. h. Busgate. Wenngleich es zu den hohen C-Gates, die vor C10 abgehen, nicht wirklich sinnvoll ist, habe ich noch den neuen Peoplemover ausprobiert. Viel bringt er zeitlich nicht, selbst wenn man ganz nach hinten muss.

Nach kurzer Busfahrt am A350 angekommen. Keine besondere Begrüßung, überhaupt während des ganzen Flugs nur einmal mit Namen angesprochen worden. Sitz 5A. Ich bevorzuge Reihe 3-5 im A350 wegen Abstand zur Galley, Bar, Y und Lavatories. Dass der Sitz im QR A350 genial ist, weiß inzwischen wohl jeder, ist auch hier im Thread schon zwei Mal dokumentiert. Insgesamt mein 5. C-Segment im A350, dazu noch drei Mal in Y.

Orangensaft zur Begrüßung und Hot Towels dauerten ein wenig. Amenity Kit habe ich gegen die Damenversion getauscht, allerdings war die alte Damenversion geladen, diese enthält aber genau wie die neue mehr EdT als die Herrenversion.

Menübestellung wurde erst ca. 15 min nach dem Start (und erneut wunderschönen Steigflug mit Blick auf die Skyline von Doha und den Lusail Sport Park) aufgenommen. Nachdem VLML und AVML wieder exakt identisch waren, habe ich demonstrativ nichts davon bestellt und der FA freundlich und trotzdem deutlich meine Meinung darüber kundgetan, insbesondere, dass ich es für eine 5* Airline in C nicht akzeptabel finde, dass hier auf manchen Segmenten zwar differenziert angeboten, dann aber das gleiche geliefert wird und dies nun wiederholt der Fall war. Hat mir schon gereicht als sie mit dem Kircherebsen-Salat angefangen hat, den ich jetzt auch schon mehrfach hatte in der Vergangenheit.

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Hunger hielt sich ohnehin in Grenzen. Nach dem Start nur den Smoothie, einen Mocktail, die Nüsschen und einen Brotkorb genommen. VLML sah übrigens Margarine vor, ging natürlich auch zurück. Nüsschen waren nicht so warm, wie ich das normalerweise kenne. Der Smoothie war dafür besser als der heute Nacht in der F.

Anschließend habe ich begonnen, die fast 6000 Bilder von der Reise zu sortieren, mein Anspruch an die Crew hielt sich also in Grenzen. Die waren bei 36/36 Auslastung ohnehin gut beschäftigt.

2 h vor der Landung erneut ein Brotkorb und die georderten Getränke aufgetragen, dieses Mal korrekt mit Butter. Beim Hauptgericht von der regulären Karte aber zunächst ein schwerer Fehler: Wurden wie auf der Karte ausgeführt mit den Geflügelwürsten serviert. Ging natürlich zurück und kam 5 min später wieder im abgebildeten, korrekten Zustand. Da mein Geruchs- und Geschmackssinn auf die Detektion selbst kleinster Kontaminationen gut geschult sind, insbesondere bei Fisch oder Geflügel, und ich keine Beanstandungen hatte, gehe ich davon aus, dass man eine frische Portion genommen hat und nicht einfach die Würste entfernt hat. Es war auf jeden Fall ein sehr gelungenes Gericht, Konsistenz v. a. auch der Kartoffeln hat gepasst. Das beste Rührei-Gericht an Bord hatte ich allerdings in der SQ Eco (FRA-SIN im November 2014), das würde ich so heute nicht mehr fliegen (wenn Y, dann mit Zwischenstopp in DOH), aber ihre Egg Rolls sind mir positiv in Erinnerung geblieben und auch, dass ich damals als Nicht-Statuskunde einen Nachschlag bekam. Den brauchte ich heute nicht, denn die Gänge summieren sich inzwischen auf, wenngleich ich in der First nicht übermäßig zugeschlagen habe.

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Kleiner Käsegang und Dessert mussten natürlich trotzdem sein. Die Käseplatte ist bei QR immer klasse, jedes Mal andere Käsesorten und/oder anderes Chutney. Ich hatte noch nie zwei identische Platten, auch nicht bei Flügen am gleichen Wochenende oder in rascher Folge. Dazu den neuen (abgebildeten) Sauternes probiert, auch in der Luft mit einem reichhaltigen Bouquet und schönem Nachklang überzeugend.

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Dessert war bekannt und bekannt gut. Cappuccino sowieso.

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Wunderschöner Landeanflug über die Alpen.

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Landung erfolgte um 11:47 und damit klar vor der Planzeit. Dann aber langes (> 20 min) Warten am Entry S5 auf ein freies Gate. Einreise ging für C-Paxe schnell, danach bildeten sich aber lange Schlangen bis hinaus auf die Empore bei nur 4 Schaltern und gleichzeitig ankommendem DE-Flug aus Punta Cana. Keine eGates vorhanden. Gepäckausgabe mit 7 min angezeigt, dann beginnt sie auch. Es kommen 5 Koffer, meiner ist nicht dabei. Es vergehen wieder einige Minuten, bevor es wirklich losgeht. Mein Koffer ca. an Position 30. Relativ langer Laufweg im Terminal und noch 10,40 Euro zum Hbf löhnen. Wofür hat dieser Airport bitte nochmal ein 5* Rating und Skytrax-Awards? Jedes Mal aufs Neue eine Zumutung. Muss man für den A350 eben in Kauf nehmen. Bin aber seit 3,5 Jahren MUC nicht mehr in Y geflogen, mit keiner Airline, und werde es auch tunlichst vermeiden.

Ground Handling: 10/10 (Al Maha Service)
Hard Product und Zustand der Kabine (3x): 9/10
On-Time Performance (2x): 9/10
Mahlzeiten (2x): 7/10
Weinliste, Champagner und Cocktails: 10/10 [da bekommt ja schon die C-Liste üblicherweise 10 Punkte]
Nicht-alkoholische Getränke, Heißgetränke und Mocktails: 10/10
Service / Crew (2x): 6/10
Amenities / Toiletten / Ausstattung der Bäder: 9/10
IFE: 10/10
Statusanerkennung / Statuswürdigung (falls vorhanden): 0/10
Zusatzpunkte (z. B. für Bar, Snack-Auslage, Champagner > 100 €, besondere Amenities): 0,2 Punkte für die kleine Snack-Bar

Ergibt in der Summe gerundet 8/10.

Die Crew war alles andere als perfekt, es gab mehrere kleine Service-Mängel bzw. hatte ich den Eindruck, dass Informationen zwischen den Crew-Mitgliedern nicht effizient weitergegeben wurden. Dazu das AVML-Debakel, wenngleich die dann servierten Gerichte alle überzeugten. Hard Product, on time performance, makelloses IFE, sehr ordentliche Weinliste und die bekannten QR-Details (mehrfach Hot Towels, zwischendurch Mints, schön drappierte Bar, …) bringen natürlich trotzdem eine gute Basiswertung.

Insgesamt hätte ich mir für die lange Reise wohl keine schönere und bequemere Kombi vorstellen können als QR A380 F und QR A350 C mit gerade richtiger Connection Time zum Duschen und Beine lockern. Danke QR für ein erneut so weit als möglich stressfreies und bequemes Reiseerlebnis.
 
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16.05.2015
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Nach den Lounge & Flight Reviews wird es Zeit, dass ich auch vom touristischen Programm berichte.

In Tokyo stand am ersten Tag der Kaiserpalast an. Geplant war eigentlich nur dessen Ostgarten, ich hatte jedoch Glück, vor Ort noch eines der 300 Tickets zu bekommen um die geführte Tour im eigentlichen Palast-Areal mitzumachen. Leider waren die Audio-Guides schon alle vergriffen, sodass ich weder der 20-minütigen Einführung noch der eigentlichen Tour sprachlich folgen konnte, sondern auf die wenigen Informationen aus dem englischen Flyer zurückgreifen musste. Einige nette Foto-Gelegenheiten ergaben sich dennoch. Und schon alleine zu sehen, wie diszipliniert die 300 Gäste durch nur 5 Aufpasser in Reih und Glied gehalten werden konnten, war ein Erlebnis. Der Kaiserpalast an sich war komplett unspektakulär und dezent.

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Hier noch einige Eindrücke aus dem Ostgarten:

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Auch das Areal zwischen Tokyo Station und dem Palast machte einen sehr gepflegten Eindruck:

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16.05.2015
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Weiter ging es mit dem Bereich Koraku mit Koraku Garden, Tokyo Dome und La Qua Mall. Der Garten ist nett, fällt aber gegen den Ostgarten doch etwas ab. Die Mall ist vor allem wegen der Fahrattraktionen von potentiellem Interesse, wenngleich selbige nicht gerade günstig sind.

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16.05.2015
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Der Ueno Park mit den Museen (nur von außen betrachtet), einigen schönen Wasserflächen, sehenswerten Tempeln und vielen Aktionskünstlern (u. a. Yo-Yo-Entertainer Tommy) sollte wohl zum Tokyo-Pflichtprogramm gehören.

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Weiter ging es, rechtzeitig zum Sonnenuntergang, zum Tokyo Tower, dem etwas höheren Nachbau des Eifelturms, der zudem auf einer Anhöhe platziert wurde. Leider war aufgrund von Renovierungsarbeiten nur die untere Plattform (150 m) zugänglich. Nettes Feature sind die "Lookdown Windows".

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16.05.2015
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Zum Abschluss des ersten Tages noch ein wenig die Atmosphäre von Shinjuku und Shibuya bei Nacht genossen.

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Geweckt wurde ich übrigens bei 4 Nächten in Tokyo zwei Mal durch ein Erdbeben am frühen Morgen. Am ersten Tag war es ein Erdbeben der Stärke 7,4, das in Fukushima für Aufregung sorgte und auch in den deutschen Medien Erwähnung fand. Sorgte jedenfalls noch am ganzen Tag rund um Tokyo für Zugausfälle und Verspätungen.

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16.05.2015
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Am zweiten Tag standen zunächst die Attraktionen rund um die Yurikamome Line an, und da gab es einige, u. a. das Fuji-TV-Building, das aussieht wie aus dem Fischer-Technik-Baukasten entsprungen, die Freiheitsstatue und die Diver City Mall.

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Dann durfte ich noch einer obskuren Veranstaltung beiwohnen, die wie eine Mischung aus Fahrprüfung, Logistik-Rallye und Reichsarbeitsdienst anmutete. Mehrere Hundert Teilnehmer aus über 40 Teams mussten sich u. a. im Einparken mit dem PKW, Aufladen von Absperrmaterial auf LKWs, Signalflaggen-Choreografie und Gabelstaplerfahren beweisen. Die mit Abstand wichtigste Disziplin war aber offensichtlich der Formaldienst. Es wurde jedenfalls unentwegt kommandiert, marschiert, salutiert und stramm gestanden. Mir ist bis jetzt nicht ganz klar, was der Sinn der Veranstaltung war. Vergleichswettkampf verschiedener (staatlicher?) Ausbildungseinrichtungen für das Transport- und Logistikwesen?

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Kitschig, aber dennoch fotogen präsentierte sich die Venus Fort Mall in Palette Town.

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16.05.2015
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Hier weitere Impressionen, häufig zu beobachten und durchaus hilfreich fand ich die kunstvollen Beispielteller, welche anhand eines Plastikmodells einen Eindruck vom Aussehen und der Portionsgröße wesentlicher Inhalte der Speisekarte darstellen sollen.

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Eine Fahrt mit dem 115 m hohen Riesenrad musste natürlich auch sein und bot einen netten Blick über Odaiba und auf die Skyline. Einige der Kabinen sind übrigens komplett durchsichtig und über eine separate Lane reservierbar (mit etwas längerer Wartezeit).

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Und dann durfte noch ein Blick auf das Kongresszentrum mit dem imposanten "Big Sight" nicht fehlen.

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16.05.2015
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Eher enttäuschend präsentierte sich der Yoyogi-Park, was aber auch am trüben Wetter und der Jahreszeit gelegen haben mag. Für Unverständnis bei mir sorgte der Luftballon-Entertainer, der sich vor dem Kinder-Publikum eine Rauchpause gönnte.

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Schön anzusehen hingegen das Areal rund um den Meji-Shrine mit einer kleinen Bonsai-Ausstellung und kunstvoll verzierten Gemüse-Schiffen, die an Erntedank erinnerteen.

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abvvgold

Erfahrenes Mitglied
28.06.2016
989
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DUS
Die Marke der First Class Butter hat gewechselt und die neue gefällt mir deutlich besser. Dessert wie immer bei QR exzellent.

Das finde ich den Knüller. Da weißt du wahrscheinlich mehr über das Catering als die FAs und Management in Charge selber. Finde solche Detailaufmerksamkeit klasse.

Ansonsten: lässt sich super lesen, macht viel Spaß! Weiter so!
 

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16.05.2015
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Weiter geht es mit dem Rest von Tag 2 in Tokyo:

Kurzer Rundgang durch Shinjuku, das Metropolitan Office Building angesehen und die Hektik in und unter der Shinjuku Station erlebt. Insgesamt hatte ich mir den Auslastungsgrad von Metro, Yamanote und Bahnhöfen aber schlimmer vorgestellt als er tatsächlich war.

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Anschließend erneut nach Shibuya, wo sich einer der weltweit wohl meist frequentierten Zebrastreifen befindet. Die Shopping Malls fand ich eher mäßig spannend, aber die Gesamtkulisse mit den vielen Menschen, dem riesigen Bahnhofsareal und den bunten Fassaden und Werbetafeln war aber doch ganz imposant.

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16.05.2015
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Am dritten Tag wurde ich wieder durch ein Erdbeben geweckt, aber das verbuche ich als essentiellen Bestandteil des Tokyo-Erlebnisses. Leider war das Wetter von einem drastischen Temperatursturz und intensivem Schneeregen geprägt, sodass das Programm doch leicht modifiziert werden musste.

Zunächst ging es nach Asakusa zur Asakusa-Kannon-Tempelanlage mit dem imposanten Südtor und dem Tempelmarkt. Das letzte Bild lässt die Wetterverhältnisse ganz gut erahnen.

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Der Besuch der Aussichtsplattform des Tokyo Skytree musste dann wetterbedingt entfallen, da man von unten im dichten Nebel nicht einmal 1/4 des Turms sehen konnte, sodass die 20-30 Euro für die Observation Decks (es gibt zwei auf unterschiedlichen Höhen) grobe Verschwendung gewesen wären.

Mit dem Schiff ging es weiter zu den Hamarikyu Gardens, wobei diese auch eher einen traurigen Anblick boten.

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Daher setzte ich meinen Weg schneller als geplant nach Roppongi fort. Ein Besuch auf dem Aussichtsdeck des Mori Tower war trotz des gebotenen Zusatzprogramms (Film und Installationen zum Thema Raumfahrt und Weltall) mäßig sinnvoll, da die Aussicht minimal war und das Viertel auch nicht übermäßig spektakulär. Die zugehörigen Malls (Roppongi Hills) empfand ich als komplett unübersichtlich und wenig beeindruckend. Ganz im Gegensatz zur Midtown Mall, die ein offenes Design mit edlen Finishes, vielen Kunstinstallationen und im Gegensatz zu den Kunststoff-LED-Schneeflocken der Roppongi Hills etwas ansprechenderes Weihnachtsdesign bot.

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16.05.2015
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Noch ein kurzer Besuch im National Arts Center, wo im "schwungvollen" Atrium ein Cappuccino genossen wurde.

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Zum Abschluss des Tokyo-Kurzbesuchs habe ich mir noch das Haupt-Haus der Mitsukoshi-Kaufhauskette angesehen und war absolut beeindruckt. Der Geruch beim Betreten erinnerte mich direkt an die Al Safwa Lounge und die zentrale Halle mit dem Orgel-Podium, einer riesigen Statue und der farbenfrohen Decke waren wirklich spektakulär. Beim nächsten Tokyo-Besuch muss ich unbedingt zeitgerecht zur Ladenöffnung dort sein, es gibt anscheinend jeden Tag eine Opening Ceremony und zur Mittagszeit eine Darbietung auf der Wurlitzer-Orgel.

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Mit einer letzten nächtlichen Impression (Nähe Tokyo Station) endet mein Tokyo-Programm.

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Am nächsten Morgen ging es zu einer unchristlichen Zeit zum Airport. Den Lounge-Review der ANA Business Class Lounge findet ihr weiter oben in Post #113.
 

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16.05.2015
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Da über Peking und die CA-Flüge oben schon berichtet wurde, geht es weiter mit Melbourne und Umgebung. Am ersten Abend stand der Besuch des Eureka Skydecks auf dem Programm. Die Aussicht war wirklich ordentlich und der Zeitpunkt zum Sonnenuntergang und zur blauen Stunde ideal. Nur das verbaute Glas ist eine Herausforderung zum Fotografieren aufgrund der Reflexionen. Das Dual Entry Ticket ist sehr empfehlenswert, da der Mehrpreis gegenüber dem Standardticket minimal ist. Das Ticket ist nicht personifiziert und die Eintritte nicht zeitlich begrenzt. 2 Maximierer (die nicht unbedingt zusammen das Skydeck besuchen wollen) sollten also ein Dual Entry Ticket kaufen und jeder einen Eintritt nutzen, das macht die Sache preisgünstiger. The Edge ist Geldverschwendung. Keine Verbesserung der Aussicht, nur Show (Soundeffekte etc.) und Kameraverbot.

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Anschließend noch einige Nachtaufnahmen am Yarra River:

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16.05.2015
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Am nächsten Morgen wurden die Royal Botanical Gardens und das umliegende Parkareal mit dem Shrine of Remembrance in Augenschein genommen. Wetter war nicht ganz perfekt und der botanische Garten sicher nicht der spektakulärste, den ich bisher gesehen habe, aber dennoch eine sehr schöne Parkanlage. Der Schrein und die Gestaltung des unmittelbar umgebenden Areals fand ich sehr gelungen und von der Aussichtsplattform des Schreins (kostenfrei) bot sich ein schöner Blick auf die Skyline.

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16.05.2015
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Am Nachmittag wurde die Innenstadt erkundet. Eine nette Einrichtung hierbei ist die "Free Tram Zone", welche auch die Ringlinie (Achtung: Holzklasse im wahrsten Sinne des Wortes) mit Kommentar inkludiert. Architektonisch spektakuläre Gebäude sind eher rar, Kunst-Installationen und Straßenkünstler findet man hingegen massenweise. Generell gefiel mir das internationale Flair und die lockere Atmosphäre der Stadt. Viel mehr als 1-1,5 Tage benötigt man für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten aber nicht.

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16.05.2015
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Am dritten Tag in MEL lief ich morgens eine Runde um den F1-Kurs im Albert Park Lake und war doch verwundert über den Zustand der Strecke und deren Enge. Das wirkt im TV bei weitem nicht so eng.

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Am Nachmittag stand eine organisierte Phillip Island Tour an. Die Tour war top organisiert und der Tour Guide spitze, aber der Bus war eine Zumutung. Vielleicht ein Vorgeschmack auf neue Economy Minus Phantasien einiger Airlines. Fühlte sich jedenfalls an wie 11-across im A350 mit 2/3 der aktuellen Beinfreiheit, also selbst mit freiem Nebensitz kaum erträglich. Die Tour inkludierte zunächst einen Picknick-Stopp, bei dem es Sandwiches, Bisquits, Tee und Kaffee gab. Anschließend ging es weiter mit Maru Wildlife Park. Ich bin kein besonderer Freund von Tierparks oder Zoos, aber der Park war ganz nett, da man in einige der Gehege hineingehen konnte und Wallabies, Emus etc. aus nächster Nähe fotografieren konnte.

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16.05.2015
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Anschließend ging es zum Woolamai Beach. Wunderbares Wetter, fotogene Bewölkung und wenig Leute am Strand. Perfekt. Für die an der Tour teilnehmenden Familien oder Naschkatzen konnte man alternativ eine Schokoladenfabrik besuchen. Ab 250 AUD konnte man in Sechsergruppen auch einen Helikopterflug buchen.

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Schnelles Abendessen im idyllisch gelegenen Cowes (hat übrigens auch eine Aldi Süd Filiale), ehe es zum Nobbies Centre / Point Grant weiterging, wo ein schöner Sonnenuntergang auf uns wartete.

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Zum Abschluss folgte dann noch als touristisch-kommerziell ausgeschlachtetes "Pflichtprogramm" die Pinguin-Parade, inklusive Countdown Screens und überteuerter Ekel-Gastronomie. Offiziell war Fotografieren verboten (inzwischen komplett, früher war nur Blitzlicht verboten), aber daran hielt sich kaum jemand. Meine Faustformel: In liberalen/demokratischen Ländern wird die Fotografie erst nach der zweiten Verwarnung eingestellt und an dem Abend blieb es bei einer.

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Fazit: Phillip Island hatte schon einiges zu bieten und die Tour war sehr durchdacht und bot einige gute Fotogelegenheiten. Die Pinguin-Parade ist überbewertet. Ich hätte mir noch einen ausführlichen Stopp beim Grand Prix Circuit gewünscht, waren aber nur 3 min Fotografieren von außen.
 

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16.05.2015
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Am vierten Tag machte ich beim gleichen Anbieter eine ziemlich günstige Great Ocean Road Tour mit. Die Fahrzeit war insgesamt noch deutlich länger als bei der Phillip Island Tour, dafür war der Bus aber auch komfortabler.

Nach einem Picknick Stopp in Anglesea wurden die obligatorischen Bilder am Memorial Arch geschossen, der an die Erbauung der Great Ocean Road durch Kriegsveteranen des 1. WK erinnerte. Weitere Halte erfolgten bei Lorne und Kennett River, wo es neben Koalas auch eine Reihe (aufdringlicher) Vögel zu fotografieren gab. Verpflegungs-Stopps erfolgten in Apollo Bay und Port Campbell. Ein vegetarischer Burger für 12 AUD nach 15 min Wartezeit, Port Campbell ist kein guter Ort für Maximierer. War aber zugegebenermaßen schmackhaft.

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Super schön war der Sonnenuntergang bei den 12 Aposteln, einer Gesteinsformation, die je nach Zählweise aber nur 7-9 Kalkstein-Felsen angehören.

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Wegen eines leichten respiratorischen Infekts musste ich den letzten Tag in MEL etwas ruhiger angehen. Am Morgen nutzte ich zunächst noch den zweiten Teil des Eureka-Skydeck-Tickets. Wetter war leider mittelmäßig und nicht fotogen. Anschließend lauschte ich ca. 20 min einer Orgelprobe in der Sain Paul's Cathedral. Wer dort legal fotografieren möchte, benötigt ein Photo Permit zu 5 AUD, mit Stativ oder Videokamera 15 AUD. Dafür war dann auch eine kleine Führung inklusive (inoffiziell). Besonders bemerkenswert fand ich den goldenen Adler als Rednerpult.

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Dann folgte ein kleiner Spaziergang durch die Parkanlagen östlich des Parlaments (Fitzroy Gardens, St. Patricks Cathedral, ...).

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Den Abschluss des MEL-Aufenthalts bildete ein High Tea im Parlament. Für 47 AUD natürlich eine ziemlich dekadente Angelegenheit, dafür aber auch nicht touristisch überlaufen, ich war wahrscheinlich der einzige Ausländer. An den anderen Tischen saßen jedenfalls überwiegend Damen-Clubs und parlierten in feinem Oxford-Englisch über Politik und gesellschaftliche Fragen. Alle sehr fein gekleidet, mit Langarm-Hemd und Krawatte, aber ohne Sakko war ich klar underdressed. Nach einem Sekt aus der Schale wurde Teewasser in einer Gold-besetzten Kanne gereicht und die üblichen britischen Finger Sandwiches, Scones, Cakes und Pastries auf der Etagere gereicht. Das Besteck war auch vergoldet. Der First Class Klientel im Forum würde ich das in Nicht-Sitzungswochen werktäglich angebotene Event wärmstens empfehlen, maximieren kann man dann bei der kostenlosen Parlament-Führung, die natürlich auch ohne High Tea mehrmals täglich verfügbar ist.

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Die Bilder von der Lounge und vom (sehr guten) QF Economy Flug nach SYD am Abend dieses Tages wurden weiter oben schon eingestellt, sodass es hier (sobald ich Zeit habe) mit den Bildern und Eindrücken aus SYD weitergeht.
 
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16.05.2015
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Die Themen QR Globetrotter und Global Travel Festival sind aktueller denn je und die neue Promo dürfte sicherlich wieder etliche Foristen zur QRPC-Mitgliedschaft motiviert haben. Ich war auch nicht untätig und habe mich in Anbetracht der Quadruple Miles Promo und des noch ausstehenden 4. GT-Badge mit einigen Tickets für zwei neue Maximier-Routings im März und Mai 2017 ausgestattet. Der Eingangspost dieses Threads wurde entsprechend angepasst.

Wer sich für die Meilenberechnung im Rahmen der Global Travel Festival Promo oder bei Kombination von Globetrotter und Travel Festival Promos interessiert, findet hier auf den vergangenen Seiten einige exakt aufgeschlüsselte Berechnungen der tatsächlich kreditierten Meilen.

Hier geht es jetzt mit dem noch ausstehenden Rest der touristischen Berichte von Reise 4 dieser Serie weiter, Sydney und Scenic World / Katoomba fehlen nämlich noch. Sobald dieser Bericht auf dem Laufenden ist, folgt dann auch der Rest des Silvester-Berichts im anderen Thread.
 

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16.05.2015
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Der erste Tag in Sydney begann mit einem Rundgang durch die Royal Botanical Gardens, die ich super schön fand:

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Dabei gab es auch die erste Begegnung mit den beiden bekanntesten Wahrzeichen der Stadt (vom Macquaries Point):

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Und die Oper aus der Nähe. Die Führung war drei Tage später auf dem Programm und wird hier noch vorgestellt.

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Anschließend folgte ein kleiner Rundgang um den Circular Quay:

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