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Das entscheidet erfahrungsgemäß jede Sparkasse für sich selbst.Wer von euch nutzt das Sparkassenkonto als Gehaltskonto und möchte was zu seinem eingeräumten Kreditkartenlimit erzählen. Würde mich interessieren wie hoch dieses standardmäßig ausfällt wenn Gehalt eingeht
Bei meiner Sparkasse sind es 5000€ bei der ersten Kreditkarte, war damals noch ziemlich jung und hatte definitiv nichts mit dem Gehaltseingang zu tun.
So ist es, da es so viele Institute gibt, kann man da nichts pauschal zu sagen. Eine Stadt/Dorf weiter sind die internen Regularien vielleicht schon wieder anders.
(ggf. alte) Grobe Faustregel für das Limit welches man recht unkompliziert bekommen sollte ist; dreifaches monatliches Netto.
wie jmd anderes gerade schrieb, 3x NettogehaltWer von euch nutzt das Sparkassenkonto als Gehaltskonto und möchte was zu seinem eingeräumten Kreditkartenlimit erzählen. Würde mich interessieren wie hoch dieses standardmäßig ausfällt wenn Gehalt eingeht
od. bei selbst u ständigen bzw. Freiberuflern ST-Bescheid...Haben die übrigens bei mir sehr unkompliziert gemacht. Gehalt ging 3x ein, Karte beantragt, innerhalb von 3-4 Tagen da und Limiterhöhung ging
Online easy durch auf 5stellig. Das sieht zwar alles sehr modern aus (OSPlus dank) aber am Ende schaut trotzdem jemand aus der
für dich zuständigen Filiale nochmal kurz drüber über deinen Limitwunsch.
Ich musste im Antrag ein Wunschlimit angeben. Hatte mit 10.000 bestellt und ohne Rückfrage auch so bekommen. Ist weniger als 3x netto, aber für meine Zwecke (zuverlässiges Backup mit 24/7 Hotline) vollkommen ausreichend.Wer von euch nutzt das Sparkassenkonto als Gehaltskonto und möchte was zu seinem eingeräumten Kreditkartenlimit erzählen. Würde mich interessieren wie hoch dieses standardmäßig ausfällt wenn Gehalt eingeht
Danke für eure Antworten. Bei mir geht es genauer um folgendes: ich bin aktuell bei der HVB und habe da ein relativ hohes Limit bekommen, also mehr als dreifaches netto. Und ich spiele mit dem Gedanken wieder zur Sparkasse zu wechseln, allerdings habe ich dann auch fast die Befürchtung dass da bei ca 10k Schluss sein sollte aufgrund des Gehalts.
Hm, dann solltest du dich fragen, warum du (auf einer Karte) ein (dauerhaft) hohes Limit benötigst, was ausserhalb der "wirtschaftlichen Verhältnisse" liegt.
Alle Banken (vor allem aber die Sparkassen) sind angehalten, eine Überschuldung der Kunden zu vermeiden.
Ich habe bei meiner Sparkasse jeweils 8000 € Limit für jeweils MC und Visa Karte. Ca. vierfaches Netto insgesamt
Zuletzt bearbeitet:
Gut, das gilt wahrscheinlich für viele Karten und deren Nutzer. Man merkt aber ja mittlerweile eine gewisse Zurückhaltung bei der Erhöhung des Limits, offensichtlich sind auch Barclays und Co. etwas vorsichtiger bzw. zurückhaltender geworden. Das Limit lässt ja sich ja bei einigen Karten durchaus „künstlich“ steigern (ohne das wirklich eine passendes Einkommen dahintersteckt, wobei ja das 2-3x fache Netto durchaus normal ist). Das macht eine Sparkasse, die ja im Normalfall einen kompletten Einblick über sämtliche Kontobewegungen hat, dann natürlich nicht. Da ist es dann eher ein für viele ernüchterndes, aber realistisches Limit.
Geht schon deutlich höher.
Damals als Student bspw. Kaum (Kein reg.) Einkommen, aber hohe Deckung durch das Konto und seit Jahren bei eben der Bank.
Und eben ein Limit, das zwar das 3 fache Netto übersteigt, aber für eine Bank "winzig" ist
-> die Frage bleibt aber ab einer gewissen Summe über Verhältnis; wozu?
Als selbstständiger ok, als Angestellter finde ich es nicht verwerflich, wenn die Bank mal nachfrägt?
Wenn man doch mal mehr Limit braucht/bräuchte, die Karte hat ein Kartenkonto, darauf kann man überweisen
Ich habe meist keine höheren Ausgaben als 1.000,- bis 1.500,-€ im Monat, allerdings ist ca einmal im Jahr ein Monat dabei der dies deutlich übersteigt. Die Deckung ist ja auf anderen Konten vorhanden, allerdings möchte ich mir dann im Urlaub keine Gedanken darüber machen ob die letzten Hotels, die letzten Transaktionen noch durchgehen werden. Und bei der Sparkasse (und auch bei der HVB) gibt es leider kein Kartenkonto auf das man überweisen kann. Es gibt nur den zur Verfügung gestellten Rahmen.Geht schon deutlich höher.
Damals als Student bspw. Kaum (Kein reg.) Einkommen, aber hohe Deckung durch das Konto und seit Jahren bei eben der Bank.
Und eben ein Limit, das zwar das 3 fache Netto übersteigt, aber für eine Bank "winzig" ist
-> die Frage bleibt aber ab einer gewissen Summe über Verhältnis; wozu?
Als selbstständiger ok, als Angestellter finde ich es nicht verwerflich, wenn die Bank mal nachfrägt?
Wenn man doch mal mehr Limit braucht/bräuchte, die Karte hat ein Kartenkonto, darauf kann man überweisen
SPK Karlsruhe:
Kontofinder zu den neuen Konditionen: https://kontofinder.sparkasse-karlsruhe.de/
Hausbank-Status: https://hbb.sparkasse-karlsruhe.de/
Ich vermute die Haupt-Seite wird dann morgen aktualisiert.
Kontofinder zu den neuen Konditionen: https://kontofinder.sparkasse-karlsruhe.de/
Hausbank-Status: https://hbb.sparkasse-karlsruhe.de/
Ich vermute die Haupt-Seite wird dann morgen aktualisiert.
So ist es, dafür (also um mal temporär die Karte mit zusätzlichen Guthaben zu führen) muss man auf andere Anbieter zurückgreifen. Würde mich wundern wenn das irgendwo bei einer Spk klappt.
Bin mal. gespannt, wann sie anfangen den Bestandskunden mit den neuen Konditionen auf den Pelz zu rücken....
Wenn man schon einen Kontofinder braucht, um das richtige Kontomodell zu finden.... Wow
Und dann noch diese Treuepunkte
Als kostenfreies Konto bei Geldeingang bleibt damit nur die Bezirkssparkasse Reichenau übrig.
Die aber 50 Cent pro Echtzeitüberweisung verlangt, was manchen Nutzern hier natürlich als völlig überteuert und inakzeptabel sauer aufstösst.
Für mich kommt bei den neuen Preisen ein Wechsel von der Sparkasse Karlsruhe nicht in den Sinn. Bei mir wären es 3,90€ pro Monat und mindestens ein Bonus von 12€/Jahr. Damit kann ich leben.
Ja, wer wirklich etwas günstig oder kostenlos sucht, muss sich anderweitig umschauen, die Kosten sind ja bei den Sparkassen im allgemeinen durchaus höher. Die wenigen Angebote werden auch überschaubarer. Für mich hat daher nur die lokale Sparkasse Sinn gemacht, so kann man dann wenigstens alle Vorteile nutzen, 500km entfernt bringt mir das nicht viel.
Langfristig sollte man aber auch dort nicht mit einem kostenfreien Girokonto planen. Auch dort gibt es ja immer mal wieder Überlegungen 2025 Kontoführungsgebühren einzuführen. Ich denke langfristig wird es bei jeder Sparkasse mit gebührenfrei/sehr kostengünstig schwierig...
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Mich wundert es sowieso, dass es die noch gibt. Ich denke, die werden früher oder später mit der Bodenseesparkasse fusionieren...