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Aber warum schreibt man mir dann einen Brief mit der Aussage, dass man die Aktien nicht übertragen kann und dass ich die Antwort vom Serviceberater in der Filiale bekomme? Das würde mich jetzt wirklich interessieren…
Ich hab jetzt eine Nacht darüber geschlafen und bin zu dem Entschluss gekommen erst mal alles so zu lassen wie es ist. Da ich sowieso noch Geld bis Januar bei der DKB fest angelegt habe, habe ich für mich entschieden das ich bis dahin noch Bedenkzeit habe und keine unüberlegte Entscheidung treffe nur weil ich die Girocard 2.0 so geil finde. Gerade eben habe ich dann tatsächlich einen Rückruf von der Sparkasse bekommen weil ich ja online einen Beratungstermin angefordert hatte. Ich war dann so ehrlich - um nicht unser beider Zeit zu stehlen - das ich gesagt habe, dass ich mir Gedanken gemacht habe ein Girokonto zu eröffnen aber dass sich das im Moment für mich erledigt hat. Erstaunt war ich darüber, dass man nicht mal eine Rückfrage gestellt hat warum das so ist um mich dann eventuell doch zu überzeugen.
Die undurchsichtige Gebührenordnung, der seltsame Kontowecker und die besprochene rückständige Technik hinter der Kreditkarte schrecken mich dann als Nerd etwas ab. Gerade ins USA wo manche Hotels die Kaution wie wild verändern während des Aufenthalts oder sogar doppelt buchen, wenn ich da keine Echtzeit-Einsicht habe: no way aktuell.
Die undurchsichtige Gebührenordnung, der seltsame Kontowecker und die besprochene rückständige Technik hinter der Kreditkarte schrecken mich dann als Nerd etwas ab. Gerade ins USA wo manche Hotels die Kaution wie wild verändern während des Aufenthalts oder sogar doppelt buchen, wenn ich da keine Echtzeit-Einsicht habe: no way aktuell.
Belegschaftsaktien sind vermutlich gesperrt. Das einem Kunden per Brief zu erklären inkl der möglichen Optionen, Steuereffekte etc. - da kann ich verstehen, dass man das durch einen (fachkundigen) Berater persönlich machen möchte.
Ich finde gut, dass du dir dazu nochmals Gedanken gemacht hast. Das habe ich auch an der DKB gemerkt, dass sie eigentlich gar nicht so schlecht ist. Ich hätte dort nie das Konto dichtmachen dürfen. Ich habe mich zu leicht abschrecken lassen und von C24 blenden lassen. Naja, so ist das halt. Beschweren darf ich mich aber auch nicht, da ich jetzt das Girokonto mit den besten Konditionen hab...
Das ist mir bewusst… ein neuer Antrag, zwei Wochen nach Erhalt des Briefes, ging plötzlich in Rekordzeit innerhalb von drei Tagen durch… ohne mit jemandem in der Filiale gesprochen zu haben. Der Sperrvermerk wurde mit übertragen und ist sichtbar im DKB-Depot…
Was ist an diesem Kontowecker denn seltsam (außer der Name)? Wer wirklich für jeden Umsatz eine Push-Nachricht braucht, richtet einfach zwei Wecker ein. Einen für HABEN-Buchungen ab 0,01€ und einen für SOLL-Buchungen ab 0,01€.
Zuletzt bearbeitet:
Sparkasse natürlich (hatte ich ja auch zitiert)
da kann ich was die Stabilität und Zuverlässigkeit angeht absolut nichts negatives sagen.ok. Ich war nicht ganz sicher, da du im Zitat davor von der DKB sprachst und es hätte daher auch im Vergleich DKB vs Sparkasse im Sinne von "DKB ist genauso stabil wie Sparkasse" gemeint sein können.Sparkasse natürlich (hatte ich ja auch zitiert)
Das hätte mich aber auch sehr gewundert. Die DKB ist nämlich ne absolute Wundertüte, was die Verfügbarkeit ihrer Systeme angeht.
Definitiv, obwohl es ja irgendwo ein System zu sein scheint, die Sparkasse ist da absolut verlässlich und da kann ich in der Vergangenheit keine solchen Probleme wie bei einer DKB bestätigen.
Mir wurde ein gewisser Till ebenfalls zugeteilt. Sieht man so in der App. Bin gespannt
Hat mittlerweile vll. jemand das PrivatKonto Premium bei der Frankfurter Sparkasse eröffnet und kann seine Erfahrung teilen?
Müssen z.B. die 5k€ monatlich als ein Geldeingang eingehen oder kann die Summe aus mehreren Geldeingängen bestehen?
Müssen z.B. die 5k€ monatlich als ein Geldeingang eingehen oder kann die Summe aus mehreren Geldeingängen bestehen?
Es ist dann kostenlos. Für viele reicht das als Argument aus, selbst bei dem Modell kostet aber noch jede Echtzeitüberweisung 49ct, also vollkommen lächerlich bei einem solchen Konto, was sonst 12,90€ pro Monat kostet.
Die Kontoeröffnung erfordert aber ein persönliches Erscheinen vor Ort. Das schließt dann wohl viele wieder aus...
Wenn das noch dazukommt, dann ja, ich habe mir erstmal nur die Konditionen angeschaut, dafür ist das wirklich schlecht.
Warum sich die 1822direkt nicht insgesamt besser aufstellt, kann ich auch nicht ganz nachvollziehen. Keine Debit Master/Visa mit Girocard und kein Wero (früher nur eingeschränktes Paydirekt). Die könnten doch hier einiges an Kundschaft abziehen/anziehen. Vereinzelt hört man von schlechtem Support am Telefon. Vereinzelt!
Die 1822direkt ist meines Wissens nach nur eine andere Marke der Frankfurter Sparkasse. Damals quasi als 2-Marken- Strategie für online-affine Kunden gegründet. Inzwischen bieten aber fast alle Sparkassen auch reine Onlinekonten an. Also hat 1822direkt kein Alleinstellungsmerkmal mehr.
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Apropos 1822direkt: Mir ist gerade aufgefallen, dass auf deren Website das "1822MOBILE" (kostenfrei ab 1 Cent Mindesteingang) nicht mehr beworben wird. Es ist nur noch das "Girokonto klassik" (mit 700 Euro Mindesteingang) zu finden. Ein Hinweis auf anstehende Änderungen der Konditionen?
www.1822direkt.de
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