Was haben wir Maximierer damit zu tun? Das sind die Geeks & Nerds in ihrer Banking-BubbleDie einigen Maximierer hier
So schlimm? Ich hatte die VR-Lösung damals als schlecht in Erinnerung, aber ein Totalausfall war es nicht.aber die VR-Lösung war ein Totalausfall.
Je nachdem wie hoch diese Gebühren wären, würde ich zu meiner Heimat-Sparkasse wechseln. Denn aktuell verlangt diese bei Einzahlungen Gebühren von mir, da ich bei einer anderen Sparkasse Kunde bin.Sollte es nächstes Jahr tatsächlich zu (moderaten) Kontoführungsgebühren kommen, dann sähe ich trotzdem keinen Grund wieder zu wechseln.
Man sollte es auch nur so verwenden. Spk-App als Standard habe ich nie probiert. G Pay als Standard, da ja meistens KK akzeptiert wird und so sich Bonuspunkte oder Cashback sammeln lässt, Spk-App nur dort, wo GC-only ist. In den seltenen Fällen mache ich mir halt die Mühe und öffne erst die Spk-App, ehe ich das Handy ans Terminal halte.Andersrum (GPay ist Standard) geht es bei mir wunderbar.
Ohne jetzt einen Glaubenskrieg vom Zaun brechen zu wollen: findet ihr das echt eine nutzerfreundliche Lösung? Für mich wäre das der totale Abtörner. Es ist mir unverständlich wie Google und Banken ihren Kunden sowas ungestraft zumuten können…Bei der VR-Lösung ging gar nichts, welche Konstellation ich auch ausprobiert habe.
Sparkasse:
Standard-App für Zahlungen: Google Pay
Standard-App für zahlungen: Außer wenn eine andere Zahlungs-App geöffnet ist.
Da ich mit der Sparkassen-App nicht sonderlich oft bezahle, ist es OK wenn ich sie erst öffnen muss.
Hauptsache es funktioniert.
zwei mal auf die Uhr tippen und dran halten… hm…. Sehr umständlich.Finde es dennoch viel schöner umgesetzt, als bei Apple. Und ich habe auch ein iPhone. Und musste das vorübergehend benutzen. Eine Zahlung an der Kasse hat wesentlich länger gedauert als bei G Pay, weil es viel umständlicher gelöst ist.
Wie gesagt: ich will keinen Glaubenskrieg anzetteln. Ich selbst hatte auch lange Zeit Android (lang ist’s her). Mich hat nur interessiert wie die Android Fraktion die Umsetzung der Banken hier sieht. Persönlich könnte ich mich nicht damit anfreunden weil ich das von der Usability unglaublich scheußlich finde. Eine Bank die mir sowas aufzwingt anstatt einfach die gut integrierte Bezahlschnittstelle von Google/Apple zu verwenden würde mich nur noch von hinten sehen. Als Option können sie das gerne anbieten aber der Zwang zu so einer umständlichen Lösung wäre für mich eine Grenzüberschreitung. Danke für den Einblick.Ach ne überteuerte Uhr soll ich von Apple auch noch holen? ich spreche hier vom Zahlen per iPhone?
Aber: was bringt das Diskutieren. Die Apple Jünger aus dem Apple-Thread kann man eh nie vom besseren Überzeugen..
ich kenne beide Seiten der Medaille. Bin auch kein Apple-Feind. Habe mich ohne Vorwertung von beiden Systemen überzeugen lassen und bin bei dem geblieben, das mir mehr zusagt.
Damit können wir uns dann auch wieder um die Thematik Sparkasse kümmern![]()
OT: Du solltest Dich dringend mit der Bedienanleitung befassen.Finde es dennoch viel schöner umgesetzt, als bei Apple. Und ich habe auch ein iPhone. Und musste das vorübergehend benutzen. Eine Zahlung an der Kasse hat wesentlich länger gedauert als bei G Pay, weil es viel umständlicher gelöst ist.
Von Google/Android spricht niemand, das hat auch einfach nicht so die Signalwirkung und Strahlkraft.
Man sollte aber erwähnen das eben gerade mit Maske die ApplePay Zahlung eben nicht mit FaceID aktiviert wird, man muss immer zusätzlich den Entsperr-PIN eingeben. Deshalb ist der „Umweg“ über die Apple Watch für viele die schnellste Lösung, einschließlich mir. Einfach nur Doppelklick auf den Button an der AW machen und die Uhr ans Terminal halten. Wenn die Maske verschwindet funktioniert es mit den iPhones mit FaceID wieder genauso schnell.OT: Du solltest Dich dringend mit der Bedienanleitung befassen.
Mit Apple Pay einkaufen - Apple Support (DE)
Du kannst mit Apple Pay u. a. in Geschäften, in Apps und im Internet bezahlen.support.apple.com
Und nein, das ist kein Scherz und keine Verarxxxe.
Irgendwas stimmt nicht, wenn Du in dem Zusammenhang vom „umständlicher“ oder „länger“ schreibst.
Länger ist lediglich das rauskramen des Telefon, deshalb lieben viele incl. mir, die Lösung mit der AW.
Kurzform, bevor Terminal halten:
FaceId: Man drückt 2x die Seitentaste während man draufblickt.
TouchId: Man legt einfach den Finger auf den Sensor.
Viele User machen mit FaceId nämlich einen separaten Vorgang und bei TouchID wird unnötig irgendwas gedrückt.
OT Ende.
Darf ich dich frage, was länger gedauert hat und warum es viel umständlicher gelöst ist? Bei G-Pay entsperrt man das Android Telefon mit seinem Finger und hält es ans Terminal, dann erscheint der weiße Haken in dem grünen Punkt (zumindest bei der Pixel Reihe sieht das so aus) und der Bezahlvorgang wurde ausgeführt. Bei Apple Pay geht das ganze ähnlich. Im Falle von TouchID hält man das iPhone an das Terminal und lässt seinen Finger auf dem TouchID Sensor, dann kommt der weiße Haken in einem blauen Punkt und die Zahlung ist abgeschlossen. Bei FaceID drückt man zwei mal auf den Power-/Entsperrbutton, guckt kurz in den Sensor und hält es an das Terminal. Finde jetzt alle drei Wege nicht sonderlich umständlich und sehe da keinen großen Unterschied. Entgegen meines Benutzernamens bin ich allerdings kein verblendeter Apple Fanboy und lasse mich gerne eines besseren belehren. Gibt ja durchaus einige Funktionen, welche bei Android oder Windows besser gelöst sind als bei Apple genauso wie umgekehrt.Finde es dennoch viel schöner umgesetzt, als bei Apple. Und ich habe auch ein iPhone. Und musste das vorübergehend benutzen. Eine Zahlung an der Kasse hat wesentlich länger gedauert als bei G Pay, weil es viel umständlicher gelöst ist.
Debatable. Gibt schon genug Sachen bei Apple, welche alles andere als gut gelöst sind.Bei Apple ist nichts kompliziert. Die Mischung zwischen Sicherheit und einfacher Handhabung ist perfekt.
Das ist deine Meinung. Wenn du mal in Länder verreist, in denen du den ÖPNV mit Apple Pay nutzen kannst um durch die Schranke zu kommen (z.B. U-Bahnen), wirst du merken, dass die Zahlung per Apple Watch ziemlich hinderlich sein kann, wenn du sie am linken Arm trägst. In solchen Situationen ist das iPhone vermutlich die bessere Wahl. Ich bezahle auch sonst alles mit dem iPhone anstatt mit der Apple Watch, obwohl vorhanden. Je nachdem, wo das Terminal steht, ergibt das auch ergonomisch mehr Sinn.Idealerweise hat man eine Apple Watch, das ist die allerbeste Lösung zum bezahlen.
Die Sparkasse pusht ApplePay so, weil sie zum einen Apple versprochen haben, dass sie das tun werden, sofern Apple ihre Insellösung integriert und weil es so ziemlich das einzig moderne ist, was die Sparkassen in den letzten Jahren auf die Kette bekommen haben. Ich verstehe ja durchaus, warum man bei den Sparkassen ein Konto eröffnen mag. Auch das online Banking ist weniger angestaubt als bei den Volksbanken, aber ansonsten sind die genauso langsam, altbacken und Erzkonservativ wie die Volksbanken. Zumal die Umsetzung der Girocard in Apple Pay nahezu jeden Vorteil von Apple Pay zerstört. Eventuell bin ich einfach zu viel außerhalb von Deutschland unterwegs, aber ich habe abgesehen von dir noch niemanden getroffen, weder virtuell noch real, der die Girocard so abfeiert wie du. Wenn ich in Deutschland einkaufen gehe, sehe ich allerdings auch fast nie jemanden mit Mobile Payment Lösungen bezahlen.Nicht umsonst pusht die Sparkasse ApplePay so, die zusätzliche Einführung der Girocard war ein Erfolg und nach Ankündigung lange erwartet.
Liegt eventuell auch daran, dass abgesehen von der ING, DKB und Commerzbank so ziemlich jede Bank Google Pay nicht anbietet und auf ihre eigenen, oftmals sehr schlecht programmierten, Lösungen beharren. G-Pay ist vermutlich auch eher so ein "me too" Produkt von Google, weil man Apple das Feld nicht vollends überlassen wollte, wirklich aggressiv gepusht wird das durch Google aber nahezu gar nicht. Anders als bei Apple, jede Bank, welche Apple Pay eingeführt hat, hat dazu mehrere Marketingkampagnen führen müssen. Apple selbst wird auch nicht müde das überall anzupreisen.Von Google/Android spricht niemand, das hat auch einfach nicht so die Signalwirkung und Strahlkraft.
G Pay hat 38 Partner, Apple Pay hat einige mehr (allerdings werden in der Liste von Apple mehrere Banken mehrmals genannt, so z.B. Landesbank Berlin AG und LBB ADAC, LBBW, LBBW-Kreditkarten, LBBW-Mercedes-Kreditkarte, div. Spardabanken). Der entscheidende Vorteil von G Pay: PayPal. Mit PayPal kann man jedes beliebige deutsche Bankkonto zu G Pay hinzufügen - und das nicht auf Prepaid-Basis. Insofern gab es bereits lange eine Lösung, sein Bankkonto in Verbindung mit Google Pay zu bringen. Bei A Pay geht das seit kurzer Zeit mit Sparkassen-Girokarten.Liegt eventuell auch daran, dass abgesehen von der ING, DKB und Commerzbank so ziemlich jede Bank Google Pay nicht anbietet und auf ihre eigenen, oftmals sehr schlecht programmierten, Lösungen beharren.
Vollends überlassen wollte? Google wollte den Android-Nutzern halt auch eine Lösung anbieten. Apple konzentriert sich nur auf iOS.G-Pay ist vermutlich auch eher so ein "me too" Produkt von Google, weil man Apple das Feld nicht vollends überlassen wollte
Du gehst zu hart mit den Sparkassen ins Gericht. Dass eine alteingesessene Brick & Mortar Bank nicht einen auf Hipster Bude machen kann dürfte erwartbar sein. Abgesehen davon hat die SPK in den letzten 10 Jahren aus meiner Sicht allerdings verdammt viel richtig gemacht (und natürlich so manches auch grottenfalsch).Die Sparkasse pusht ApplePay so, weil sie zum einen Apple versprochen haben, dass sie das tun werden, sofern Apple ihre Insellösung integriert und weil es so ziemlich das einzig moderne ist, was die Sparkassen in den letzten Jahren auf die Kette bekommen haben.