Die ersten beiden Seiten dieses Threads sollten bereits einige Tipps bieten. Ende November ist vermutlich leider nicht die beste Reisesaison für Portugal (Festland), aber wenn man sich auf den Süden konzentriert kann man durchaus Glück haben. Das Wetter muss man ohnehin nehmen wie es kommt.
11 Tage sollten mMn für die südliche Region (Algarve) bis hinauf nach Lissabon (wo ja auch der Rückflug erfolgen soll) genügen. Ich habe zuletzt 7 Tage in der Region
Porto und der Norden sind sicher super; ich frage mich halt, ob es für einen Erstbesuch nur zu viel ist, wenn man in Faro landet und 11 Tage später von Lissabon aus wieder zurückfährt. Ich stelle es mir so vor, dass man mindestens vier oder fünf Nächste in Lissabon ist und von dort aus u.a. Sintra und Cascais als Tagesausflug per Zug besucht. Oder ist man mit dem Zug zu unflexibel?
Nach es bei den Randbedingungen Sinn, für einen Erstbesuch Ziele wesentlich nördlich von Lissabon, z.B. Coimbra, ins Auge zu fassen? (Fahrtzeit von Lissabon Ostbahnhof mit Flixbus ca. 2:30, habe ich mal geschaut).
Cascais/Estoril/Lissabon und auch 7 Tage in Porto verbracht. Porto und Lissabon sind mMn sehr sehenswerte Städte, in denen man bereits mehrere Tage verbringen kann, ohne dass Langeweile aufkommt. Zu den Städten sollten sich auch einige Tipps im VFT finden.
Die Algarve im Süden werde ich ab 30.12. für 8 Tage erkunden.
Was kann und sollte man an der Algarve bzw. im Süden allgemein besuchen? Welche Städte sind da nett? Wo sollte man nach einer Übernachtung schauen? (ich brauche keine Edelrestaurants oder Diskomeilen)
Sollte man sich an der Algarve am besten einen Mietwagen nehmen?
Wie ist es mit Naturparks in Portugal? Von der Lage her käme z.B. Parque Natural do Sudoeste Alentejano e Costa Vicentina in Frage. Lohnt sich das?