Sie schicken einen SMS Code, man braucht also zusätzlich die SIM-Karte mit Pin oder (moderner) bei eSIM das Handy, wobei der Nutzer es erlaubt, Nachrichten im Sperrzustand anzuzeigen oder eben eines der folgenden:
Dazu zitiere ich mal die KI:
Allerdings gibt es einige Sicherheitsbedenken bei SMS-basierter 2FA:
1. SMS-Interception: SMS-Nachrichten können potenziell abgefangen oder umgeleitet werden, insbesondere wenn ein Angreifer eine SIM-Swapping-Attacke durchführt, bei der die Kontrolle über die Telefonnummer eines Opfers übernommen wird.
2. Phishing: Nutzer können durch Phishing-Attacken dazu verleitet werden, ihre Codes an betrügerische Websites zu senden.
3. Nicht verschlüsselt: SMS-Nachrichten sind nicht verschlüsselt, was bedeutet, dass sie von Dritten eingesehen werden könnten, die Zugang zum Übertragungsweg haben.
Trotz dieser Risiken bleibt SMS-2FA eine gängige und relativ sichere Methode, insbesondere wenn sie mit anderen Sicherheitsmaßnahmen kombiniert wird. Banken empfehlen oft, wo möglich, sicherere Methoden der Zwei-Faktor-Authentifizierung zu verwenden, wie App-basierte Token oder Hardware-Token, die gegenüber SMS-Varianten erhöhte Sicherheit bieten.