Übernahme von LH-Flügen durch Germanwings ab 2013 startet - TXL-STR macht den Anfang

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aquitaine

Aktives Mitglied
30.08.2012
136
0
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Aber ich werde es (leider) nicht müssen, und mit der Meinung stehe ich nicht allein da.

den vorzeichen nach zu urteilen, wirst du in dieser hinsicht wohl recht behalten. ansonsten müsste sich der wind in fra kurzfristig noch mal drehen.
 

mayrhuber

Erfahrenes Mitglied
19.08.2012
1.565
1
den vorzeichen nach zu urteilen, wirst du in dieser hinsicht wohl recht behalten. ansonsten müsste sich der wind in fra kurzfristig noch mal drehen.

Dieses Mal ist es richtig schade, dass wir einer Meinung sind. :cool:

Ich gehe noch einen Schritt weiter und biete meine alte Wette nochmal an:
Wenn Knecht Franz am Nikolaustag das "Konzept" vorstellt, wird es sich nur unwesentlich vom bisherigen Germanwings-System unterscheiden.
Es wird Tickets ohne Koffer/Sitzplatz/Snack, Flug mit Koffer/Sitzplatz/Snack und Flex geben.
Und FTL sowie Star-Gold müssen "draußen bleiben".
Alles wie bisher.

Stattdessen wird man sich auf den Markenauftritt konzentriert haben, über die neuen Farben schwadronieren, den Schriftzug "Germanwings powered by Lufthansa", über "reasonable, but not cheap" und sonstigen Geschiss. Und zur Krönung des Tages wird man bei den Best Seats das Gummibrötchen durch ein Wabbelbrötchen ersetzen und vielleicht noch eine Dose Bier alternativ zum Softdrink anbieten. That's it.

Ich hatte gestern noch eine lustige Runde mit Businesskaspern, die noch gar nichts von ihrem künftigen Glück gehört haben. Die sind ein wenig ausgeflippt. Rein psychologisch reicht es da schon, dass der ein oder andere 1,50 Euro für einen Kaffee aus eigener Tasche blechen soll. Das Personal an Bord tut mir jetzt schon leid.
 
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jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
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1.293
TXL
viele Kunden, die man in den letzten 2 Jahren mit diversen Aktionen ("...mit XXX Fügen schneller zum FTL..") geködert hat, müssen sich doch jetzt doppelt verarscht fühlen.

Erst lockt man mit den Annehmlichkeiten, um sie dann wieder zu enhancen..
 

sehammer

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08.06.2011
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LOWW / LOWG / LOGI / LOXZ / LOKW
und wenn die Reisekostenstelle wieder mal den günstigsten Tarif ohne Gepäck gebucht hat, weil man in der Firma ja der Meinung ist, andere reisen bei 3 Tagen auch nur mit Handgepäck, zahlt man hier ebenfalls -und merkbar -drauf.
Sollte ich dann aber über die Reisekostenabrechnung nicht die zusätzlichen Gepäcksgebühren bekommen, würde ich mich ohnehin nach einem neuen Arbeitgeber umsehen.

12 EUR Spesenpauschale, die den ganzen Tag reichen muss - davon gehen die 2 EUR ab...
Es ist ja schön und nett dass es bei vielen Airlines auch auf der Kurzstrecke Essen und Trinken an Bord gibt, aber: das in eine "Spesenkalkulation" einzubeziehen würde mir im Entferntesten nicht einfallen. Übrigens: bei uns in Österreich gelten an Bord von Flugzeugen eingenommene Speisen auch wenn sie im Flugpreis inkludiert sind nicht als diätenmindernd :D
 

Silverball

Aktives Mitglied
18.01.2010
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MUC
Es ist ja schön und nett dass es bei vielen Airlines auch auf der Kurzstrecke Essen und Trinken an Bord gibt, aber: das in eine "Spesenkalkulation" einzubeziehen würde mir im Entferntesten nicht einfallen. Übrigens: bei uns in Österreich gelten an Bord von Flugzeugen eingenommene Speisen auch wenn sie im Flugpreis inkludiert sind nicht als diätenmindernd :D
Also in D ist das inkludierte auch nicht spesenmindernd. Da aber der Reisetag in der Regel <24h abwesend ist gibt es statt 24 EUR Spesen nur 50%.
Die 12 EUR müssen also den ganzen Tag reichen. Wenn ich jetzt schon 2 EUR für ein gotziges Wasser zahlen soll, wie überlebe ich den Tag für mich kostenneutral wenn einfach die billigste Fair gebucht wird.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
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Bielefeld
Die 12 EUR müssen also den ganzen Tag reichen. Wenn ich jetzt schon 2 EUR für ein gotziges Wasser zahlen soll, wie überlebe ich den Tag für mich kostenneutral wenn einfach die billigste Fair gebucht wird.

Die 12 Euro sollen ja nicht deinen gesamten Nahrungsbedarf des Tages decken, sondern nur den *Mehraufwand* im Vergleich zu dem was du auch zu Hause ausgeben würdest.
 
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Silverball

Aktives Mitglied
18.01.2010
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MUC
Die 12 Euro sollen ja nicht deinen gesamten Nahrungsbedarf des Tages decken, sondern nur den *Mehraufwand* im Vergleich zu dem was du auch zu Hause ausgeben würdest.
Schon klar und OK. Aber in dem Fall sind die Mehrkosten eklatant. Eine 1,5l Aldiflasche ist für 19 Cent zu haben... Und die Sätze wurden auch schon ewig nicht erhöht...
Mir ging es ja primär um die Schlechterstellung des Angestellten wenn es solche Tarife gibt!
 
Zuletzt bearbeitet:

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
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Schon klar und OK. Aber in dem Fall sind die Mehrkosten eklatant. Eine 1,5l Aldiflasche ist für 19 Cent zu haben... Und die Sätze wurden auch schon ewig nicht erhöht...

Ich find sie ehrlich gesagt immer noch viel zu hoch. Klar, ich habe auch schon mehrfach davon profitiert, aber im Prinzip ist das ein steuerfreier Zusatzverdienst auf Kosten der Allgemeinheit. Kaum jemand wird seinen Spesensatz tatsächlich verfuttern, schon gar nicht im Ausland wo der teils irsinnig hoch ist. Z.B. Dänemark mit 60 Euro pro Tag(!)... wenn man den Reisenden unbedingt Sterne-Essen gönnen will, dann sollen das doch bitte die Arbeitgeber zahlen und nicht der Steuerzahler. Und oft sind die Reisenden Abends eh auf irgendwelchen Geschäftsessen oder z.B. bei einer Schulung mit Verpflegung, so dass sie wenig selbst bezahlen müssen. Dazu kommt das Essen in der Lounge, im Flugzeug, die Einladung in die Kantine beim Kunden, etc.
 

vantom

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02.11.2011
1.361
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www.tomflieger.net
meine Flüge von/nach NUE werden von LH schon fleißig umgebucht weil Verbindungen gestrichen werden, teilweise sogar ohne mir Bescheid zu geben (auch nicht per Mail) - Service (y)
 

djohannw

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
1.938
459
viele Kunden, die man in den letzten 2 Jahren mit diversen Aktionen ("...mit XXX Fügen schneller zum FTL..") geködert hat, müssen sich doch jetzt doppelt verarscht fühlen.

Erst lockt man mit den Annehmlichkeiten, um sie dann wieder zu enhancen..

Das beste wird dann sein, sollte die Aktion in 2013 fortgesetzt werden, dass man mit 30 4U-Flügen den FTL erreichen kann, der einem auf 4U danach aber exakt keinen Vorteil bringt...

Viele Grüße - Dirk
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
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Ich find sie ehrlich gesagt immer noch viel zu hoch. Klar, ich habe auch schon mehrfach davon profitiert, aber im Prinzip ist das ein steuerfreier Zusatzverdienst auf Kosten der Allgemeinheit. Kaum jemand wird seinen Spesensatz tatsächlich verfuttern, schon gar nicht im Ausland wo der teils irsinnig hoch ist. Z.B. Dänemark mit 60 Euro pro Tag(!)... wenn man den Reisenden unbedingt Sterne-Essen gönnen will, dann sollen das doch bitte die Arbeitgeber zahlen und nicht der Steuerzahler. Und oft sind die Reisenden Abends eh auf irgendwelchen Geschäftsessen oder z.B. bei einer Schulung mit Verpflegung, so dass sie wenig selbst bezahlen müssen. Dazu kommt das Essen in der Lounge, im Flugzeug, die Einladung in die Kantine beim Kunden, etc.

Bei uns wird für im Hotelpreis enthaltenes Frühstück ein pauschaler Prozentsatz vom Tagessatz abgezogen. Gleiches gilt für eventuell vom Veranstalter angebotene Verpflegung (Mittagsbuffet, Abendessen usw.). Und wenn da alle drei Mahlzeiten angeboten werden, ist das ein beträchtlicher Anteil. Muss ich alles in der Kostenabrechnung erklären.

Lounge-Essen zählt natürlich nicht - zumal da alleine über Dienstreisen kaum jemand einen Status hat (höchstens FTL), da Flüge nach Reiserichtlinien (Flugzeit, Preis) etc. gebucht werden, und nicht nach Wunsch-Allianzen... Wobei schon einige über ihre privaten Heimflüge, Urlaubsreisen etc. irgendwo einen Status haben.

Hatte zwar so einen Fall noch nicht, gehe aber davon aus, dass zusätzlich anfallende Gepäckkosten schon gezahlt werden würden (bzw. in den teuren Tarifen von 4U ist ja ein Koffer dabei, und da wir ansonsten auch Eco Flex-Reiserichtlinien haben, würden wir bei 4U wohl kaum im Billigtarif fliegen...).
 

Snappy

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23.07.2010
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ähm ... wieso zahlt denn der Steuerzahler? Der Arbeitgeber zahlt doch den Verpflegungsmehraufwand - er ist nur steuerfrei, d.h. von ausgezahlten 12 Euro werden nicht direkt wieder 5 Euro abgezogen, das ist alles.

Das ist schon klar, aber die nicht eingenommenen Steuern auf diese 12 Euro muss dann die Allgemeinheit übernehmen, da halt dafür dann andere Steuern höher sein müssen um auf gleiche Einnahmen zu kommen.

Das ist das selbe wie mit steuerfreien Nachtarbeitszuschlägen. Um "unangenehme" Arbeitszeiten schmackhaft zu machen (ist soweit ich weiß noch ein Gesetz aus dem Krieg um die Waffenproduktion anzukurbeln), gibt es die Zulagen steuer- und svfrei. Das heisst zum Vorteil des Arbeitgebers (damit er auch Nachts produzieren kann) wird freiwillig auf Steuereinnahmen verzichtet. Es geht nicht darum dem Mitarbeiter Geld wegzunehmen, sondern der Arbeitgeber sollte entsprechend mehr zahlen, damit nach Steuern+SV das gleiche für den Mitarbeiter übrig bleibt. Wenn ihm das zu teuer ist, soll er halt nicht mehr Nachts produzieren... aber sponsored by Steuerzahler kann er sich das ja ohne weiteres leisten.

Um einem durchschnittlichen Mitarbeiter z.B. 12 Euro netto zukommen zu lassen, wären in der Regel nämlich mehr als 25 Euro Arbeitgeberkosten nötig, von denen die Staatskasse und die Sozialversicherungen profitieren würden. Aber dank Steuerfreiheit bleibt es für den Arbeitgeber bei 12 Euro.
 
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jodost

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23.10.2011
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Das ist schon klar, aber die nicht eingenommenen Steuern auf diese 12 Euro muss dann die Allgemeinheit übernehmen, da halt dafür dann andere Steuern höher sein müssen um auf gleiche Einnahmen zu kommen.

nein, die Allgemeinheit muss gar nichts übernehmen. Wenn das das Argument ist, müsste auch eine Montagsabgabe eingeführt werden, jeden Montag muss für den Beginn einer Woche eine Steuer von 10 Euro pro Mitarbeiter abgeführt werden. Tut man das nicht, schadet man der Allgemeinheit, weil andere Steuern erhöht werden müssen.


Das ist das selbe wie mit steuerfreien Nachtarbeitszuschlägen. Um "unangenehme" Arbeitszeiten schmackhaft zu machen (ist soweit ich weiß noch ein Gesetz aus dem Krieg um die Waffenproduktion anzukurbeln), gibt es die Zulagen steuer- und svfrei. Das heisst zum Vorteil des Arbeitgebers (damit er auch Nachts produzieren kann) wird freiwillig auf Steuereinnahmen verzichtet.

nein, das ist nicht das selbe. Zu Nachtarbeiten habe ich keine Meinung, weil ich mich mit dem Gesetz nicht auskenne.

Wir reden hier von Verpflegungsmehraufwand ... das ist kein Teil des Gehalts. Das ist noch nicht mal eine Summe, mit der man i.d.R. (Ausnahmen bestätigen die Rede) besonders reich wird. Das ist eine Entschädigung, weil das Leben auf Reisen teurer ist. Ich habe unterwegs keine eigene Waschmaschine, keine eigene Küche, ich habe höhere Kosten für Verkehrsmittel (und weil es einfach nur ist, weil ich mich nicht auskenne oder weil mein Jobticket nicht gilt), ich habe im Ausland Roaming-Gebühren, wenn ich Frau, Kind, Hund, Ehemann, wen auch immer anrufen will. Ich habe oftmals nicht die Zeit, günstig im Supermarkt einzukaufen (und selbst wenn, habe ich im Hotelzimmer keinen gescheiten Kühlschrank, und bei Abreise landen die Reste im Müll), uvam.

Andere Betrachtungsweise: Angenommen, es müsste als Gehaltsbestandteil versteuert werden. Dann müsste umgekehrt der Mitarbeiter das Recht haben, diese ganzen o.g. Mehraufwände steuermindernd gelten zu machen - wie es ja z.B. bei doppelter Haushaltsführung auch machen darf. Ergebnis ist das gleiche, nur mit mehr Bürokratie.
 

Snappy

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23.07.2010
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Ok, die Schichtzulagen-Freiheit ist mehr Subvention als der Verpflegungsmehraufwand. Ich würde ja auch gar nichs dagegen sagen, wenn die Pauschalen entsprechend geringer werden, damit zum einen Bürokratie verhindert wird, es zum anderen aber auch kein "versteckter" Gehaltsbestandteil wird.

Wie gesagt, hauptsächlich finde ich Auslandspauschalen übertrieben, es kann mir keiner erzählen das er an einem Tag Dänemark 60 Euro mehr für die Verpflegung ausgibt als zu Hause. Und wenn doch, dann soll der Arbeitgeber ihm eben ein höheres (zu versteuerndes) Gehalt zahlen wenn er ihn unbedingt dorthin schicken muss.

Ich hab ja schon erwähnt das ich selbst profitiert habe und da blieben locker 100 Euro übrig, die ich so steuerfrei für eine Woche Schulung dazu bekommen habe. Ausgegeben habe ich dort eher weniger als zu Hause, da das Hotel ja auch bezahlt wird und somit in der Zeit zu Hause kaum Strom, Gas und Wasser verbraucht wird.
 

Ralf1975

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12.05.2009
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Wie gesagt, hauptsächlich finde ich Auslandspauschalen übertrieben, es kann mir keiner erzählen das er an einem Tag Dänemark 60 Euro mehr für die Verpflegung ausgibt als zu Hause.

Wie oft warst Du den schon in Kopenhagen und wie war Dein Gefühl zu den Preisen?
 

Snappy

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23.07.2010
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Wie oft warst Du den schon in Kopenhagen und wie war Dein Gefühl zu den Preisen?

4 oder 5 mal... und ja, es ist dort tatsächlich teurer.

Aber 60 Euro? Wieviel gibt ihr denn zu Hause für die Verpflegung aus? Wenn ich das bei mir mal grob überschlage, komme ich auf maximal 10 Euro am Tag. Und ich kann mich auch nicht erinnern auf einer Reise mal mehr als 20 Euro für die tägliche Verpflegung gezahlt zu haben, nicht mal in Norwegen, Island oder New York.

Wer unbedingt im teuersten Restaurant essen will, kann das ja gerne tun, aber dann auf eigene Kosten.
 
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jodost

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23.10.2011
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Aber 60 Euro? Wieviel gibt ihr denn zu Hause für die Verpflegung aus? Wenn ich das bei mir mal grob überschlage, komme ich auf maximal 10 Euro am Tag. Und ich kann mich auch nicht erinnern auf einer Reise mal mehr als 20 Euro für die tägliche Verpflegung gezahlt zu haben, nicht mal in Norwegen, Island oder New York.

Wer unbedingt im teuersten Restaurant essen will, kann das ja gerne tun, aber dann auf eigene Kosten.

der Wert ist ein Mittelwert. Wenn Du das Glück hast, dass Dein Arbeitgeber Dir ein Hotel mitten in der Innenstadt bucht, Du einen Mietwagen für den gesamten Aufenthalt hast, oder z.B. eine Wochenkarte für den Nahverkehr, Du die Auslandsgespräche nach Hause mit Deinem Firmenhandy führen kannst, Mittags vom Geschäftspartner zum Essen eingeladen wirst, Morgens und Abends in der Hotel-Lounge satt wirst, auf dem Zimmer eine Kaffeemaschine (oder vielleicht sogar - hatte ich diese Woche in Madrid - gratis Minibar) dann ist jeder Euro Reingewinn.

Es gibt aber auch Leute, die sind in einem Hotel "fernab vom Schuss" untergebracht und müssen für jedes Wasser bezahlen. Ich sitze gerade am Flughafen München im Novotel, hier ist rund um's Gelände gar nichts. Habe ich Hunger und gehe ins Hotel-eigene Restaurant, gehe ich da sicher nicht unter 15 Euro raus. Fahre ich in die Stadt, kostet mich das r/t 20 Euro für die S-Bahn. Und mein O2-Handy hat keinerlei Empfang (mein T-Mobile-Suftstick zum Glück schon), d.h. will ich mit der Außenwelt in Kontakt treten, kostet das Geld für Telefon und WLAN. Die günstigste Art Abendessen wäre mit dem Bus zum Flughafen (r/t 2,40 Euro) und da FastFood, na super. Wenn das jetzt eine Dienstreise eines Angestellten wäre, der mit 12 Euro hinkommen muss (weil sein Gehalt vielleicht auch nicht so üppig ist), möchte ich ehrlich gesagt mit dem nicht tauschen wollen.
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
770
Unter TABUM und in BNJ
Wer dienstlich unterwegs ist und WLAN in irgendeiner Form für seine Arbeit braucht, der wird es wohl kaum aus seinen Tagesspesen bezahlen sondern auf die Hotelrechnung setzen lassen bzw. mit separatem Beleg abrechnen...
 
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P

pmeye

Guest
Irgendwie ist die Diskussion ziemlich weit weg vom Thema. Fakt ist doch, wem der AG normalerweise das Ticket samt Wasser bezahlt, das Wasser alleine aber nicht, dem nützt die Aussage "Schlag doch die 2 € für das Wasser auf den Flugpreis auf" gar nichts. Fakt ist auch, dass das Wasser nicht das Hauptproblem beim Outsourcing der Flüge und der Stammkunden der LH ist. Nebenkriegsschauplatz. :p
 
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Rheinberger

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18.10.2011
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300x250
Ich würde dann aber das Tagesticket für 11€ nehmen, spart immerhin 9€(y)
Das Thai Restaurant im Terminal 2 kann ich auch empfehlen, erspart dann wieder die 11€ und das Airbräu soll auch recht gut sein. Der Flughafen MUC ist als Beispiel also schlecht. Ich muß aber zugeben, dass ich nicht weiß, wo das Novotel ist.
 
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