ANZEIGE
Aber ich werde es (leider) nicht müssen, und mit der Meinung stehe ich nicht allein da.
den vorzeichen nach zu urteilen, wirst du in dieser hinsicht wohl recht behalten. ansonsten müsste sich der wind in fra kurzfristig noch mal drehen.
Aber ich werde es (leider) nicht müssen, und mit der Meinung stehe ich nicht allein da.
den vorzeichen nach zu urteilen, wirst du in dieser hinsicht wohl recht behalten. ansonsten müsste sich der wind in fra kurzfristig noch mal drehen.
Sollte ich dann aber über die Reisekostenabrechnung nicht die zusätzlichen Gepäcksgebühren bekommen, würde ich mich ohnehin nach einem neuen Arbeitgeber umsehen.und wenn die Reisekostenstelle wieder mal den günstigsten Tarif ohne Gepäck gebucht hat, weil man in der Firma ja der Meinung ist, andere reisen bei 3 Tagen auch nur mit Handgepäck, zahlt man hier ebenfalls -und merkbar -drauf.
Es ist ja schön und nett dass es bei vielen Airlines auch auf der Kurzstrecke Essen und Trinken an Bord gibt, aber: das in eine "Spesenkalkulation" einzubeziehen würde mir im Entferntesten nicht einfallen. Übrigens: bei uns in Österreich gelten an Bord von Flugzeugen eingenommene Speisen auch wenn sie im Flugpreis inkludiert sind nicht als diätenmindernd12 EUR Spesenpauschale, die den ganzen Tag reichen muss - davon gehen die 2 EUR ab...
Also in D ist das inkludierte auch nicht spesenmindernd. Da aber der Reisetag in der Regel <24h abwesend ist gibt es statt 24 EUR Spesen nur 50%.Es ist ja schön und nett dass es bei vielen Airlines auch auf der Kurzstrecke Essen und Trinken an Bord gibt, aber: das in eine "Spesenkalkulation" einzubeziehen würde mir im Entferntesten nicht einfallen. Übrigens: bei uns in Österreich gelten an Bord von Flugzeugen eingenommene Speisen auch wenn sie im Flugpreis inkludiert sind nicht als diätenmindernd![]()
Die 12 EUR müssen also den ganzen Tag reichen. Wenn ich jetzt schon 2 EUR für ein gotziges Wasser zahlen soll, wie überlebe ich den Tag für mich kostenneutral wenn einfach die billigste Fair gebucht wird.
Bei uns (öffentlicher Dienst) werden die Flugzeugmahlzeiten genau wie das Frühstück im Hotel von den Spesen abgezogen. Ist das nicht üblich?Also in D ist das inkludierte auch nicht spesenmindernd.
Schon klar und OK. Aber in dem Fall sind die Mehrkosten eklatant. Eine 1,5l Aldiflasche ist für 19 Cent zu haben... Und die Sätze wurden auch schon ewig nicht erhöht...Die 12 Euro sollen ja nicht deinen gesamten Nahrungsbedarf des Tages decken, sondern nur den *Mehraufwand* im Vergleich zu dem was du auch zu Hause ausgeben würdest.
Gute Frage! Kenne sonst niemanden der deswegen einen Abzug in der Spesenabrechnung gemacht oder gefordert hätte.Bei uns (ordentlicher Dienst) werden die Flugzeugmahlzeiten genau wie das Frühstück im Hotel von den Spesen abgezogen. Ist das nicht üblich?
Schon klar und OK. Aber in dem Fall sind die Mehrkosten eklatant. Eine 1,5l Aldiflasche ist für 19 Cent zu haben... Und die Sätze wurden auch schon ewig nicht erhöht...
viele Kunden, die man in den letzten 2 Jahren mit diversen Aktionen ("...mit XXX Fügen schneller zum FTL..") geködert hat, müssen sich doch jetzt doppelt verarscht fühlen.
Erst lockt man mit den Annehmlichkeiten, um sie dann wieder zu enhancen..
Ich find sie ehrlich gesagt immer noch viel zu hoch. Klar, ich habe auch schon mehrfach davon profitiert, aber im Prinzip ist das ein steuerfreier Zusatzverdienst auf Kosten der Allgemeinheit. Kaum jemand wird seinen Spesensatz tatsächlich verfuttern, schon gar nicht im Ausland wo der teils irsinnig hoch ist. Z.B. Dänemark mit 60 Euro pro Tag(!)... wenn man den Reisenden unbedingt Sterne-Essen gönnen will, dann sollen das doch bitte die Arbeitgeber zahlen und nicht der Steuerzahler. Und oft sind die Reisenden Abends eh auf irgendwelchen Geschäftsessen oder z.B. bei einer Schulung mit Verpflegung, so dass sie wenig selbst bezahlen müssen. Dazu kommt das Essen in der Lounge, im Flugzeug, die Einladung in die Kantine beim Kunden, etc.
dann sollen das doch bitte die Arbeitgeber zahlen und nicht der Steuerzahler
ähm ... wieso zahlt denn der Steuerzahler? Der Arbeitgeber zahlt doch den Verpflegungsmehraufwand - er ist nur steuerfrei, d.h. von ausgezahlten 12 Euro werden nicht direkt wieder 5 Euro abgezogen, das ist alles.
Staatliche Behörde o ä.?
ähm ... wieso zahlt denn der Steuerzahler? Der Arbeitgeber zahlt doch den Verpflegungsmehraufwand - er ist nur steuerfrei, d.h. von ausgezahlten 12 Euro werden nicht direkt wieder 5 Euro abgezogen, das ist alles.
Das ist schon klar, aber die nicht eingenommenen Steuern auf diese 12 Euro muss dann die Allgemeinheit übernehmen, da halt dafür dann andere Steuern höher sein müssen um auf gleiche Einnahmen zu kommen.
Das ist das selbe wie mit steuerfreien Nachtarbeitszuschlägen. Um "unangenehme" Arbeitszeiten schmackhaft zu machen (ist soweit ich weiß noch ein Gesetz aus dem Krieg um die Waffenproduktion anzukurbeln), gibt es die Zulagen steuer- und svfrei. Das heisst zum Vorteil des Arbeitgebers (damit er auch Nachts produzieren kann) wird freiwillig auf Steuereinnahmen verzichtet.
Wie gesagt, hauptsächlich finde ich Auslandspauschalen übertrieben, es kann mir keiner erzählen das er an einem Tag Dänemark 60 Euro mehr für die Verpflegung ausgibt als zu Hause.
Wie oft warst Du den schon in Kopenhagen und wie war Dein Gefühl zu den Preisen?
Aber 60 Euro? Wieviel gibt ihr denn zu Hause für die Verpflegung aus? Wenn ich das bei mir mal grob überschlage, komme ich auf maximal 10 Euro am Tag. Und ich kann mich auch nicht erinnern auf einer Reise mal mehr als 20 Euro für die tägliche Verpflegung gezahlt zu haben, nicht mal in Norwegen, Island oder New York.
Wer unbedingt im teuersten Restaurant essen will, kann das ja gerne tun, aber dann auf eigene Kosten.