Überschäumende Kosten USA-Reisen

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Rost

Erfahrenes Mitglied
17.07.2023
395
434
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Das ist ja ein Gejammer wie bei meiner Oma früher, die nie müde wurde darauf hinzuweisen dass Brötchen mal 5 Pfennig kostet haben.....

Ja Dinge werden mit der Zeit teurer, bei uns und in den USA. Und wir hatten die letzen Jahre nun einmal global eine starke Inflation, und das weltweit. Get over it! Der Tourismus floriert und Tourismus Hotspots sind schon immer teuer gewesen, jetzt halt noch etwas teurer. Es ist trotzdem überall voll, wenn ihr es nicht zahlt, dann zahlt es halt jemand anderes.

Rant over!
Keine Ahnung, auf welchen Beitrag du dich beziehst, ich jedenfalls habe ausschließlich Fakten genannt. ja, es hat eine globale Inflation gegeben, aber im Ergebnis haben sich die Preise im Ergebnis auf € umgerechnet so entwickelt, dass sie jetzt in den USA vielfach etwa doppelt so hoch sind wie in Deutschland.
Dadurch, dass die Einkommen in den USA gleichfalls doppelt so hoch sind, ist das im Inland "egal", für Touristen aber schlecht.
Natürlich boomt die Tourismusindustrie unter diesen Umständen, denn die Umsätze steigen schlicht und ergreifend einfach nur durch die Inflation.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.929
12.137
IAH & HAM
Hatte lange die Preise nicht mehr gecheckt, aber hinterm Bahnhof gab es mehrere Hotels für 40 Euro oder weniger. Heute sind es eher so um die 60 Euro. Ich kann mich so gut an die Preise damals erinnern, weil immer nach Hannover gependelt bin und die großen Preisschilder waren vom Bahnhof aus nicht zu übersehen.

Das ist der Preis pro Stunde.

Wie erfährt die Versicherung denn von dem Ticket?

Ganz einfach, weil sie auf das Verkehrsregister zugreifen können und das auch tun. Und Versicherungen in den USA sind kompliziert. Es gibt Multi Isnuracne Discounts (wenn man zum Beispiel noch eine Home Owner Insurance hat). Ich habe pro Jahr für 3 Autos (AMG Mercedes, Jeep und ein Caddi) inklusive Vollkasko und Uninsured Mororist pro Jahr zusammen 2000$ bezahlt. Keine Ahnung wie Du auf Deine Zahlen kommst.


Ganz schlimm finde ich in den USA die "Home Owners' Associations". Da muss man dann schon mal 200 Dollar pro Monat abdrücken und als Dank dafür schreiben die einem vor, welche Blumen man im Vorgarten pflanzen darf. Es ist immer schwieriger, ein Haus zu finden, dass nicht zu so einer HAO gehört.

Dafuer parkt Dein Nachbar auch nicht 20 alte Autos auf seiner Einfahrt. Man weiss ja vorher ob es eine HOA gibt oder nicht.
 

Champuslümmel1

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
1.450
1.184
Düsseldorf
Das ist ja ein Gejammer wie bei meiner Oma früher, die nie müde wurde darauf hinzuweisen dass Brötchen mal 5 Pfennig kostet haben.....

Ja Dinge werden mit der Zeit teurer, bei uns und in den USA. Und wir hatten die letzen Jahre nun einmal global eine starke Inflation, und das weltweit. Get over it! Der Tourismus floriert und Tourismus Hotspots sind schon immer teuer gewesen, jetzt halt noch etwas teurer. Es ist trotzdem überall voll, wenn ihr es nicht zahlt, dann zahlt es halt jemand anderes.

Rant over!
Ich sehe hier kein Gejammer, sondern lediglich die Feststellung, dass in den USA vieles deutlich teurer geworden ist und die Zeiten von Schnäppchen oder Günstig vorbei sind.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.141
2.921
Corona-Land
oder Denny´s (eher unteres Niveau)..
Kann mich noch dran erinnern, dass Denny´s immer für unter 10-12 $ ging,
Denny’s gibt es schon lange (fast) nicht mehr. Es sind nur noch wenige Standorte geblieben.
Schade, früher war das eine super Kette. Es gab sogar das Senior Meal für jederman. Ohne Altersbeschränkung.

Irgendwann haben die dann ihr Qualitätsniveau verlassen und es ging bergab. Auch Moab ist geschlossen.
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.929
12.137
IAH & HAM
Keine Ahnung, auf welchen Beitrag du dich beziehst, ich jedenfalls habe ausschließlich Fakten genannt. ja, es hat eine globale Inflation gegeben, aber im Ergebnis haben sich die Preise im Ergebnis auf € umgerechnet so entwickelt, dass sie jetzt in den USA vielfach etwa doppelt so hoch sind wie in Deutschland.
Dadurch, dass die Einkommen in den USA gleichfalls doppelt so hoch sind, ist das im Inland "egal", für Touristen aber schlecht.
Natürlich boomt die Tourismusindustrie unter diesen Umständen, denn die Umsätze steigen schlicht und ergreifend einfach nur durch die Inflation.
Ich bezog mich nicht speziell auf einen einzelnen Post sondern auf den Grundtenor der Diskussion

Die Hotels, Restaurants etc sind nun einmal voll. Weii die Amerikaner selbst gerne viel Geld ausgeben, aber auchweil internationale Touristen nach COVID wieder massiv in die USA reisen. Wenn Du ein Hotel in einem Touristen Hotspot hättest, wuerdest Du nicht auch Deine Preise der Nachfrage anpassen?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich sehe hier kein Gejammer, sondern lediglich die Feststellung, dass in den USA vieles deutlich teurer geworden ist und die Zeiten von Schnäppchen oder Günstig vorbei sind.
Ohne Frage.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Irgendwann haben die dann ihr Qualitätsniveau verlassen
Das war glaube ich das groesste Problem, zusammen damit dass sie es verpasst haben dass sich Leute gesünder ernähren....
 

Skyscraperfan

Erfahrenes Mitglied
16.03.2023
346
291
Ganz einfach, weil sie auf das Verkehrsregister zugreifen können und das auch tun.
Verstößt das nicht gegen Datenschutzbestimmungen? Echt ein Albtraum, was da in den USA abgeht. Die veröffentlichen ja sogar Mugshots von Verdächtigen. Und Politiker sollen allen Ernstes ihre Gesundheitsakten offenlegen.
Man weiss ja vorher ob es eine HOA gibt oder nicht.
Das Problem ist, dass es immer weniger Wohngebiete ohne HOA gibt. Sowohl die Developer als auch die Gemeinden lieben HOAs. Sie müssen ja auch nicht die Beiträge zahlen. Dann baut also eine Gesellschaft 500 Häuser und installiert eine HOA und die Gemeinde freut sich über die Arbeit, die ihr abgenommen wird.
Ich habe pro Jahr für 3 Autos (AMG Mercedes, Jeep und ein Caddi) inklusive Vollkasko und Uninsured Mororist pro Jahr zusammen 2000$ bezahlt. Keine Ahnung wie Du auf Deine Zahlen kommst.
Das war dann wohl vor der Preiserhöhung. Die Tarife sind ja innerhalb kurzer Zeit stark angestiegen. Und die aktuellen Zahlen habe ich gegooglet. Da kam das erste Ergebnis eines Versucherungsvergleichs und da stand "Full coverage car insurance costs an average of $2,388 per year, while minimum coverage is $664 per year. On a monthly basis, full coverage averages $199, with minimum coverage averaging $55 per month."
 

malone

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
1.651
971
Alamo reduziert die Haftpflichtsumme bei Mietwagen auf 300.000 $. Auch eine Art Preiserhöhung ...

 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.929
12.137
IAH & HAM
Alamo reduziert die Haftpflichtsumme bei Mietwagen auf 300.000 $. Auch eine Art Preiserhöhung ...


Das ist eher ein Resultat wie amerikanische Autoversicherungen funktionieren. Eine normale Autovversicherung versichert den Fahrer. Das bedeutet dass er Versicherungsschutz sich auch auf andere Fahrzuge, die man gelegentlich fährt, erstreckt (Probefahrt beim Händler, Auto eines Freundes, und halt auch Mietwagen). Aus diesem Gründe brauchen US Amerikaner wenn sie ein Auto mieten keine Versicherungen, sofern sie eine Autoversicherung haben. Die Preise sind halt so kalkuliert. Wenn man dann als Europäer mietet, ist das halt ein Problem und man braucht die Zusatzversicherungen.

Unabhaengig davon ist in den USA 300,000$ eine ziemlich hohe Haftpflichtssumme bei Autos Das Minimum in Texas war wenn ich mich recht entsinne 60,000$ pro Unfall. Deshalb raucht man auch eine "uninsured motorist" Versicherung.
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
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2.256
Europa
Die Hotels, Restaurants etc sind nun einmal voll. Weii die Amerikaner selbst gerne viel Geld ausgeben, aber auchweil internationale Touristen nach COVID wieder massiv in die USA reisen. Wenn Du ein Hotel in einem Touristen Hotspot hättest, wuerdest Du nicht auch Deine Preise der Nachfrage anpassen?
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Dies ist aber in Spanien, Italien, London oder Paris nicht viel anders
egal ob Hotel oder Gastronomie
 

Alfalfa

Erfahrenes Mitglied
23.01.2022
2.656
2.336
So richtet profitieren können Amerikaner von ihrer hohen Kaufkraft nur im Ausland. Dort ist dann alles sehr billig für sie. Nur doof, dass sie so wenig Urlaub haben, dass sie kaum ins Ausland fliegen dürfen.
Das stimmt natürlich und ist ein Problem für Touristen aus anderen Ländern. Egal welche Orte man nimmt, an denen viele Amis urlauben, die Preise dort explodieren. Die Amis zahlen für jeden :poop: horrende Summen und treiben die Preise ins astronomische. Amiurlauber als Inflationstreiber!
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.929
12.137
IAH & HAM
Dies ist aber in Spanien, Italien, London oder Paris nicht viel anders
egal ob Hotel oder Gastronomie
Und ich kann nur für Griechenland sprechen, wo es sehr voll war dieses Jahr, und die Preise entsprechend angezogen haben.

Aber der Hauptunterschied zwischen Europa und den USA ist das Ausgabeverhalten von Amerikanern und Europäern. Ich weiss ich generalisiere, aber Europäer / Deutsche suchen einen 14 Tägigen Familienurlaub, und das möglichst billig. Amerikaner fahren eher für ein langes Wochenende / eine Woche Max in den urlaub, und dabei ist vielen der Preis egal. Amerikaner sind "grosszügiger" mit ich selbst, selbst wenn sie das Geld nicht haben (dann geht es halt auf eine der Kreditkarten. 4 Tage Orlando Disneyland, das kann dann für 4 Personen gerne 8 -10kUSD kosten.
 
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eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
3.597
2.256
Europa
Und ich kann nur für Griechenland sprechen, wo es sehr voll war dieses Jahr, und die Preise entsprechend angezogen haben.

Aber der Hauptunterschied zwischen Europa und den USA ist das Ausgabeverhalten von Amerikanern und Europäern. Ich weiss ich generalisiere, aber Europäer / Deutsche suchen einen 14 Tägigen Familienurlaub, und das möglichst billig. Amerikaner fahren eher für ein langes Wochenende / eine Woche Max in den urlaub, und dabei ist vielen der Preis egal. Amerikaner sind "grosszügiger" mit ich selbst, selbst wenn sie das Geld nicht haben (dann geht es halt auf eine der Kreditkarten. 4 Tage Orlando Disneyland, das kann dann für 4 Personen gerne 8 -10kUSD kosten.
Ich habe für Gran Canaria das Riu Papaya in Sommer für 2 Wochen 6400 Euro ausgegeben
im Jahr 2020, während der Pandemie das gleiche Hotel 3700 Euro, bei gleicher Leistung (nur das Essen war im Jahr 2024 schlechter)
 
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Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.141
2.921
Corona-Land
Ich hab im gerade vergangenen Urlaub jede Menge Denny's gesehen.
In der Tat. Subjektiver Eindruck?

Überall wo wir immer waren: Alles geschlossen.

Beispiel: https://maps.app.goo.gl/xznouvPZq8oQwmzE6
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Das war glaube ich das groesste Problem, zusammen damit dass sie es verpasst haben dass sich Leute gesünder ernähren....
Früher fand ich das Essen gut und gesund, die letzten Jahre wurde es immer schlechter.
 
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themrock

Erfahrenes Mitglied
30.11.2009
1.650
368
Berlin
Wir sind momentan, wie fast jedes Jahr in S/W Florida und ja, es ist teurer als in Deutschland, war es aber in den letzten Jahren schon immer.
Zu vor Covid, Häuser mieten würde ich sagen, ca. 30% teurer.
Lebensmittel rein vom Gefühl, da ich mir in Dland auch nie Preise merke, über 50% teurer als in Dland.
Essen gehen, so haben wir uns inzw. abgewöhnt in Naples in der 5th Essen zu gehen, horrende Preise für mittelmässiges Zeug.
Gestern in so einem typischen rustikalen Outdoor Restaurant auf Capri Island für 2 Bier 1 mal Mahi-Mahi und so einen Fritier Korb über 90 incl 20% Tip.
Klamotten lohnen sic auch nicht mehr so, in den Outlets teilweise, imho, extra produzierter? Schrott.
Hatte gestern bei Macys eine Boss Jacke gesehen, dort 250 vor Tax in Dland im Boss Shop selber 180.
Dafür kann man Urlaub gegenfinanzieren mit Grosseinkauf von sofort kaufbaren Rolex Uhren, die es bei uns nur beim off. Händler über jahrelange Wartelisten oder Beziehungen gibt.🤔
So noch ein paar Bildchen vom Fritierkorb, Speisekarte von Rippchen Rest. und ein paar Lolex Uhren.
 

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N140SC

Aktives Mitglied
01.01.2024
171
132
So richtet profitieren können Amerikaner von ihrer hohen Kaufkraft nur im Ausland. Dort ist dann alles sehr billig für sie. Nur doof, dass sie so wenig Urlaub haben, dass sie kaum ins Ausland fliegen dürfen.

Und das wenige, was sie haben lassen sie zur Hälfte verfallen, wenn es sich um Angestellte handelt. Warum aber andere Berufsgruppen, z. B. Selbstständige oder Lehrkräfte mit vorgegebenen Ferien auch nicht reisen, bleibt ein Rätsel.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.095
10.508
der Ewigkeit
Dafür kann man Urlaub gegenfinanzieren mit Grosseinkauf von sofort kaufbaren Rolex Uhren, die es bei uns nur beim off. Händler über jahrelange Wartelisten oder Beziehungen gibt.🤔

"Handeln" nicht vergessen, wenn Du den RLX Konzessionär Tourneau (gehört zur Bucherer-Gruppe, CH) in den Waterside Shops meinst.
 
Zuletzt bearbeitet:

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.228
11.074
FRA/QKL
Und das wenige, was sie haben lassen sie zur Hälfte verfallen, wenn es sich um Angestellte handelt. Warum aber andere Berufsgruppen, z. B. Selbstständige oder Lehrkräfte mit vorgegebenen Ferien auch nicht reisen, bleibt ein Rätsel.
Sie reisen doch, aber nicht ins Ausland.


Im Inland haben USA Urlauber demnach 2019 fast 1 Billion US Dollar (972 Milliarden) ausgegeben und damit mehr als 6 mal so viel als alle aus dem Ausland stammenden Besucher zusammen.
 

aspire

Erfahrenes Mitglied
12.08.2016
345
277
In der Tat. Subjektiver Eindruck?

Überall wo wir immer waren: Alles geschlossen.

Beispiel: https://maps.app.goo.gl/xznouvPZq8oQwmzE6
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Früher fand ich das Essen gut und gesund, die letzten Jahre wurde es immer schlechter.
Alle an denen ich vorbei gefahren bin waren offen, sowohl in Colorado, Arizona und New Mexico. Lt. deren Website gibt es in diesen 3 Staaten über 100 Standorte.

Übers Essen kann man sicher geteilter Meinung sein, was besonderes ist es nicht. Aber mal dort Frühstücken kann man durchaus machen.
 

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.141
2.921
Corona-Land
Lustig, gerade aufgeploppt.
Ich bastele dir die Tabelle auch anders herum.

Auch mit Lebenmitteln.

Maiskolben, Ananas,

Angaben für Bananen und Tomatensuppe sind falsch. Warum steht mein Keller davon voll?

IMG_20241031_161946_274~2.jpg


Und zum Brot. Wenn man schaut, sind die Preise wie in (Nord-) Deutschland.

------------

Von Energie möchte ich gar nicht reden. scheiben.
 
Zuletzt bearbeitet:

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
10.141
2.921
Corona-Land
Auch unsere 4 Wochen USA in diesem Jahr waren die preiswertesten Wochen des Jahres.

New York State und Pennsylvania. Wir sind aber seit Covid auf Selbstversorger umgestiegen,

deshalb die Kenntnis der Lebensmittelpreise.
 
Zuletzt bearbeitet:

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.929
12.137
IAH & HAM
Und das wenige, was sie haben lassen sie zur Hälfte verfallen, wenn es sich um Angestellte handelt.

Das halte ich für ein Gerücht. Und wenn man lang genug dabe ist hat man durchaus 5+ Wochen Urlaub. Ich hatte zum Schluss sogar 6 Wochen, plus 12 garantierte Feiertage (es gibt einen Ausgleich wenn sie auf ein Wochenende fallen). das Problem ist vor allem bei Berufseinsteigern die oftmals nur 1-2 Wochen im Jahr haben.

Die Amerikaner machen aber halt lieber kurze aber haeufigere Urlaube.
 
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themrock

Erfahrenes Mitglied
30.11.2009
1.650
368
Berlin

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