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Wo sind eigentlich die 1,xx Mio Euro in bar her, die Wagner nach Venedig mitgenommen hat / haben soll.
Wer sagt, dass es Unister Geld sein muss? Vermutlich war es sein eigenes.
Wo sind eigentlich die 1,xx Mio Euro in bar her, die Wagner nach Venedig mitgenommen hat / haben soll.
Welche schlechten Zahlen muss ein Unternehmen haben, um bei den derzeitigen Zinssätzen kein (weiteres) Darlehen zu erhalten.
Oder.
Wie muss jemand vom Schuldendruck getrieben sein, um solche Wege zu beschreiten.
Oder
Wie feige ist jemand um sich nicht einzugestehen "es ist vorbei" und das Trauerspiel zu beenden.
Sein eigenes war es mit Sicherheit nicht. Er nannte es vielleicht so .......Wer sagt, dass es Unister Geld sein muss? Vermutlich war es sein eigenes.
Lasse es mich so umschreiben. Wenn die derzeitigen Umstände ein solches Geschäftsgebaren, was mit dem Kaufmannsgedanken nichts zu tun hat, zulassen, "dann Gute Nacht Deutschland". Da wir es zulassen, haben wir es auch nicht besser verdient, dass solche Leute ihr Unwesen treiben. In meinen naiven Gedankengängen gehören die Jungens in den Knast. Das passt aber nicht, denn es wäre dann Rechtsbeugung.Wie denkst über die Samwer Brüder?
Sein eigenes war es mit Sicherheit nicht. Er nannte es vielleicht so
Nein! Das war anders gemeint.......Du sprichst ihm ab sich ein Gehalt gezahlt zu haben?
Das Kartenhaus der Samwer Brüder wird auch bald einbrechen, spätestens dann, wenn die Investoren kein Geld mehr locker machen. Keines ihrer Unternehmen ist rentabel.
Das Ziel der Samwers war es eigentlich nie rentable Unternehmen aufzubauen, sondern eher unrentable Unternehmen zu hohen Preisen zu verkaufen.
Ihr eigenes Geld investieren sie lieber in Immobilien statt in ihre Unternehmen. Die wissen schon, was sie tun.
Das Kartenhaus der Samwer Brüder wird auch bald einbrechen, spätestens dann, wenn die Investoren kein Geld mehr locker machen. Keines ihrer Unternehmen ist rentabel.
Das Ziel der Samwers war es eigentlich nie rentable Unternehmen aufzubauen, sondern eher unrentable Unternehmen zu hohen Preisen zu verkaufen.
Ihr eigenes Geld investieren sie lieber in Immobilien statt in ihre Unternehmen. Die wissen schon, was sie tun.
Mit Zalando wird Geld verdient. Nur der Aufwand, also die Kosten, sind höher als der Ertrag. Dieser höhere Aufwand wird so verschachtelt und versteckt gebucht, dass man ihn für eine "gewisse" Zeit verschleppen kann. Wenn es dann eng wird, dient eine neue Struktur der "Gesellschaft" dazu, das Netz der Verschleierung zu erweitern. In der Zwischenzeit wird Kapital entzogen oder der angeblich "profitable Geschäftsbereich" verkauft. Das geht sehr lange gut. Irgendwann wird in den einzelnen Tochterunternehmen Konkurs angemeldet, allerdings ist dann keine Masse mehr vorhanden. Jeder kreative Bilanzbuchhalter weiß, wie das System funktioniert. Die meisten dieses Berufszweiges haben allerdings so viel Charakter, dieses Spielchen nicht mitzumachen.Ich kann die ja wirklich nicht leiden (schon wegen der Jamba Werbung nicht) - aber was ist mit Zalando? Da wird doch behauptet das man Geld verdient.
Mit Zalando wird Geld verdient. Nur der Aufwand, also die Kosten, sind höher als der Ertrag. Dieser höhere Aufwand wird so verschachtelt und versteckt gebucht, dass man ihn für eine "gewisse" Zeit verschleppen kann. Wenn es dann eng wird, dient eine neue Struktur der "Gesellschaft" dazu, das Netz der Verschleierung zu erweitern. In der Zwischenzeit wird Kapital entzogen oder der angeblich "profitable Geschäftsbereich" verkauft. Das geht sehr lange gut. Irgendwann wird in den einzelnen Tochterunternehmen Konkurs angemeldet, allerdings ist dann keine Masse mehr vorhanden. Jeder kreative Bilanzbuchhalter weiß, wie das System funktioniert. Die meisten dieses Berufszweiges haben allerdings so viel Charakter, dieses Spielchen nicht mitzumachen.
Sein eigenes war es mit Sicherheit nicht. Er nannte es vielleicht so .......
Was bringt dich denn zu dieser Aussage? Und was spricht dagegen, dass der Mann 1 Million Euro an Barmitteln zur Verfügung gehabt haben könnte?
siehe Antwort #362Was bringt dich denn zu dieser Aussage? Und was spricht dagegen, dass der Mann 1 Million Euro an Barmitteln zur Verfügung gehabt haben könnte?
http://www.handelsblatt.com/unterne...l-fashion-group-die-ladenhueter/13915332.htmlDas Kartenhaus der Samwer Brüder wird auch bald einbrechen, spätestens dann, wenn die Investoren kein Geld mehr locker machen. Keines ihrer Unternehmen ist rentabel.
Das macht die Sache ja so schlimm - und man kann es durchaus als kriminell ansehen. Wenn man sonst in der Welt nur vorgibt bestimmte Ziele erreichen zu wollen, aber eigentlich nur an das Geld der Anleger will nennt man das gerne auch Betrug..
Solange sie nur an Private Equity verkaufen, habe ich da wenig Mitleid, denn die Käuferseite muß (müsste) auch wissen, was sie tut.
Bei einem öffentlichen Börsengang und Verkauf an Privat-Anleger muß man differenzieren. Lautet das Angebot "Hey, wir haben da eine tolle Idee, wir verdienen zwar kein Geld, aber wir sind guten Mutes, daß wir in ein paar Jahren Geld verdienen können". Fair enough. Kann sich jeder überlegen, worauf er sich einläßt. Wird dagegen bewußt oder fahrlässig ein anderer Eindruck erweckt, dann bin ich bei Dir.
Die Frage ist woher und warum nicht angemeldet ? Wenn man nichts zu verschleiern hat
Wenn er privates Geld eingesetzt haben sollte, dann muss er weder erklären woher es stammt (das geht nur das Finanzamt etwas an), noch muss er es bei irgendwem anmelden.
Wenn es natürlich Firmengeld ist, das für solche "durchaus zwielichtigen" Finanzierungsformen genutzt wird, dann stinkt das natürlich.
Wenn er privates Geld eingesetzt haben sollte, dann muss er weder erklären woher es stammt (das geht nur das Finanzamt etwas an), noch muss er es bei irgendwem anmelden.
Wenn es natürlich Firmengeld ist, das für solche "durchaus zwielichtigen" Finanzierungsformen genutzt wird, dann stinkt das natürlich.
Dachte bei einem Flug ( auch wenns Privat ist ) muss es in der EU angemeldet werden. Thema : Geldwäsche!
Flieg du mal mit 1 Mill Euro nach Italien und der Zoll fragt dich dann warum du es nicht angemeldet hast.
Die Pflicht zur Anzeige von Bargeldbeträgen über 10.000 EUR bei Grenzübertritten innerhalb der EU gilt aber nur nach Aufforderung bzw. Befragen durch die dazu berechtigten Beamten. Du musst nicht aktiv zum Zoll gehen und sagen "hey ich habe hier 1 Million Euro in bar dabei". Wenn du beim Übertritt - wie in diesem Fall nach Italien - die Zollkontrolle passierst und dort kein Zollbeamter (oder andere befugte Person) dich nach Bargeld befragt, musst du es auch nicht anzeigen.
Siehe hier: https://www.zoll.de/DE/Fachthemen/A...uebertritt-zumitgliedstaaten-der-eu_node.html
Wenn er privates Geld eingesetzt haben sollte, dann muss er weder erklären woher es stammt (das geht nur das Finanzamt etwas an), noch muss er es bei irgendwem anmelden.
Wenn es natürlich Firmengeld ist, das für solche "durchaus zwielichtigen" Finanzierungsformen genutzt wird, dann stinkt das natürlich.