Update: Klage gegen die Deutsche Lufthansa - Aenderungen Miles&More

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Starbucks

Mileage Run Purist
08.03.2009
4.545
0
MUC
Meiner Meinung nach fliegt der klassische Unternehmensberater für rund 800,-- Euro in europäischer C umher und sammelt damit Statusmeilen für rund 17-22 Cent je Statusmeile. Rechne das hoch und Du landest bei anderen Werten.

Und um wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
Ich finde es gut das jemand LH wegen der kurzfristigen und unsauberen Kommunikation der Änderungen auf die Füsse steigt.
Dabei aber fortwährend zu behaupten, man sei einer "der besten Kunden" obwohl man genau weiss, dass man zu den "Systemoptimierern" gehört die das Spielchen verstanden haben - und dies ebenso oft unterstreicht - ist schlichtweg Unfug.
 
Zuletzt bearbeitet:

MLang2

Moderator / Newbie-Guide
08.03.2009
8.229
6
MUC
Ein Unternehmensberater fliegt 30K im Jahr und ist kein Freak...

Sag mal, wie weit kommst Du denn mit 30K? Wenn ich mir die Tarife innerhalb Europas mal ansehe, wenn ich eben geschäftlich NICHT 6 Wochen im Voraus buchen kann, dann bezahle ich ganz andere Raten.

Beispiel: am Donnerstag MUC-KBP, am Freitag zurück: 700.-€ in Eco für 1500 Meilen, in C bezahle ich 1670.-€ für 4000 Meilen. Das ist die Tarifwirklichkeit, die ich so kenne. Und da kannst Du locker 30.000.-€ verbraten und bist bei weitem nicht SEN.
 

sentom

Erfahrenes Mitglied
14.03.2009
1.274
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SZG
Beispiel: am Donnerstag MUC-KBP, am Freitag zurück: 700.-€ in Eco für 1500 Meilen, in C bezahle ich 1670.-€ für 4000 Meilen. Das ist die Tarifwirklichkeit, die ich so kenne. Und da kannst Du locker 30.000.-€ verbraten und bist bei weitem nicht SEN.

mit den diversen firmen raten wird sich das evtl. noch etwas nach unten verlagern aber im grossen und ganzen sehe ich das ebenfalls als realität an...
 

Mantegna

Erfahrenes Mitglied
21.05.2009
3.025
17
MUC
Beispiel: am Donnerstag MUC-KBP, am Freitag zurück: 700.-€ in Eco für 1500 Meilen, in C bezahle ich 1670.-€ für 4000 Meilen. Das ist die Tarifwirklichkeit, die ich so kenne. Und da kannst Du locker 30.000.-€ verbraten und bist bei weitem nicht SEN.

Nur ein Beispiel, das dies nochmals unterstreicht: MUC-LJU (same day return - ECO Flex) aktuell 1224 €!!
Gibt übrigens incl. ExecBonus sagenhafte 3126 Meilen, Kosten also 39 ct pro Meile!
 
Zuletzt bearbeitet:

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.551
238
Point Place, Wisconsin
Mein "Rekord" lag - noch bevor es das HON Programm gab - bei knapp €100k pro Jahr an LH Tickets. Alles in Full Fare C, hauptsächlich interkontinental.
Das ergab c.a 600k Statusmeilen im Jahr.
Mein damaliger Arbeitgeber (DAX30) bekam jedoch einen ordentlichen Rabatt. Meine Kostenstelle wurde jedoch immer mit dem vollen Betrag belastet. Den Rabatt hat jemand anderes kassiert.

In 2010 habe ich ca €30k an LH überweisen. Das ergab ca. 550k HON Meilen (und natürlich all die Flüge die ich benötigte)
 

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
Leute, jetzt kommt doch mal runter und haut euch nicht die Köpfe ein!

Zum einen:

Je nach Berufsbild und -profil können die einen besser planen als die anderen, was sich sehr massiv in den zu bezahlenden Raten niederschlägt.
Das mit der Zeit ist auch unterschiedlich: Die einen haben wirklich keine um sich um Preis- und/oder Meilenoptimierung zu kümmern, die anderen haben sie oder es ist ihr Hobby und wieder andere haben Reiseabteilungen, die derartiges (zumindest die Preisseite) für sie erledigen. Hier dürften fast so viele unterschiedliche Ansätze zu finden sein wie User.


Zum anderen:

Ob einer nun HON, SEN oder FTL ist, was spielt es für eine Rolle, wie er seinen Status bekommen hat, so er ihn im Rahmen des Regelwerks erreicht hat?
Das bessere Wissen und schnellere Reagieren mancher hat die Option geboten, im gesetzten Rahmen mehr (für weniger Geld) zu erreichen. Was ist daran verwerflich? Der Rahmen, das Regelwerk wurde von anderen, vom Anbieter aufgestellt.
Dies ist allerdings tatsächlich ein anderer Aspekt als die Frage, ob man für LH ein Premiumkunde im Sinne des Umsatzes ist.


Fakt ist aber doch, dass alle Leute, mit und ohne Status, in gewissen Bereichen (C- und F-Awards) von M&M/LH nun deutlich kräftiger zur Kasse gebeten werden. Dieser Umstand ist ja auch per se in Ordnung - Preiserhöhungen gibt es immer und überall und sind in der freien Wirtschaft legitim.
Der Knackpunkt ist und bleibt aber die kurze Spanne zwischen Ankündigung und Umsetzung. Da es sich hierbei nicht um einen "normal" ausgezeichneten Preis handelt, sondern um einen, der mit langfristig angesammelten, programminternen "Werten" beglichen wird, ist dem Kunden gegenüber ein Vertrauensbruch begangen worden. Wie dieser nun zu gewichten ist bleibt nun juristisch fest zu stellen.
 

sentom

Erfahrenes Mitglied
14.03.2009
1.274
0
SZG
In 2010 habe ich ca €30k an LH überweisen. Das ergab ca. 550k HON Meilen (und natürlich all die Flüge die ich benötigte)

ich komme meist auf mehr umsatz, dafür aber auf deutlich weniger HON meilen (2010 waren es gerade mal 270k), das mag zum grossen teil aber daran liegen das du fast ausschliesslich langstrecke fliegst...
 
Aus der Gruppe der HON Circle fliegen die meisten deutlich unter 50K im Jahr:

Die CAI-Fraktion unter uns verfliegt 20K im Jahr und das reicht fuer HON, der durchschnittliche Unternehmensberater macht um die 30K und hat ebenfalls HON und wer tatsaechlich einmal im Moment international C fliegt, macht 40K im Jahr. Mit 20K bin ich am unteren Rand, aber sicher kein "Schmarotzer" - man kann auch ohne LHPJ den HON zum gleichen Tarif erfliegen.


Ausser Rambuster kenne ich Keinen, der 7 - 10 Mal ab CAI - BKK oder CGK fliegt ! Das ist wirklich die Ausnahme ! Und einer der von Berufswegen HON ist, schon gar nicht.... Und mit 30 K ohne CAI musst Du mir sagen wie du es schaffen willst 300'000 HON Meilen zu generieren....
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.760
4.140
50
MUC
www.oliver2002.com
Fakt ist aber doch, dass alle Leute, mit und ohne Status, in gewissen Bereichen (C- und F-Awards) von M&M/LH nun deutlich kräftiger zur Kasse gebeten werden. Dieser Umstand ist ja auch per se in Ordnung - Preiserhöhungen gibt es immer und überall und sind in der freien Wirtschaft legitim.
Der Knackpunkt ist und bleibt aber die kurze Spanne zwischen Ankündigung und Umsetzung. Da es sich hierbei nicht um einen "normal" ausgezeichneten Preis handelt, sondern um einen, der mit langfristig angesammelten, programminternen "Werten" beglichen wird, ist dem Kunden gegenüber ein Vertrauensbruch begangen worden. Wie dieser nun zu gewichten ist bleibt nun juristisch fest zu stellen.

Die kurze Spanne ist von den AGB erlaubt und transparent kommuniziert. Saemtliche Kommunikation wurde bereits auf eWege vor einiger Zeit umgestellt. Persoenliche Anschreiben gezeichnet mit Feder auf Buettenpapier gibt es auch fuer die Topkunden nicht. M&M haette auch einen auf DL Skymiles machen koennen und einfach keine anstaendige Awardverfuegbarkeit ihren (top und sch..)Kunden geben koenne, so da die alle nach 3 Jahren verfallen oder im Worldshop ausgegeben werden.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.760
4.140
50
MUC
www.oliver2002.com
Da kann man ja erstmal reinschreiben was man möchte. Ob das rechtlich haltbar ist, ist eine andere Frage.

Hmm...man kann also Vertraege abschliessen und sie dann anzweifeln wenn einem etwas nicht passt? Interressanter Ansatz, ich sollte mir wirklich mal eine Rechtschutzversicherung zulegen, denn:

- den Fernseher, den ich im Juli gkauft habe ist komischerweise 300EUR teurer geworden
- Tickets in W nach Stockholm waren mal 200, sind jetzt aber 271 EUR
- Europcar gibt mir immer upgrades

Sauerei... wo kommen wir denn hin?
 

flying_student

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
7.005
5
Hmm...man kann also Vertraege abschliessen und sie dann anzweifeln wenn einem etwas nicht passt? Interressanter Ansatz, ich sollte mir wirklich mal eine Rechtschutzversicherung zulegen, denn:

- den Fernseher, den ich im Juli gkauft habe ist komischerweise 300EUR teurer geworden
- Tickets in W nach Stockholm waren mal 200, sind jetzt aber 271 EUR
- Europcar gibt mir immer upgrades

Sauerei... wo kommen wir denn hin?

Gegen die Erhöhung wird auch der OP nichts machen können. Die Dauer bis zur Erhöhung ist aber sehr wohl bereits erfolgreich angefochten worden.
 
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Reaktionen: HONig und SMK77

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
Die kurze Spanne ist von den AGB erlaubt und transparent kommuniziert.

Tschuldige, dass ich diesen Punkt in meinem Post nicht erwähnt habe (dachte, dass der inzwischen "gegessen" ist). Natürlich, da hast du recht.

Aber es gab schon mehr als einen Fall, in dem AGBs einer großen Firma mit vielen Kunden erst nach vielen Jahren juristisch geprüft wurden. Wie der fliegende Student richtig schreibt: In AGBs kann man erstmal alles reinschreiben, der Kunde kann es erstmal akzeptieren und am Ende muss es bei weitem keinen zwingenden Bestand haben.

Selbiges gilt IMHO für die Kommunikationsspanne:
Um es salopp zu formulieren: M&M hat seinen Kunden einen Monat Zeit gegeben, auf die AGB-seitig legitimierte Preisänderung zu reagieren.
Wenn ich es richtig im Kopf habe, ist bei langfristigen wirtschaftlichen Bindungen (welche ich auf Grund der Konstellation von M&M unterstelle) eine angemessene Frist von Nöten. Oder hast du schon mal eine Mietpreisänderung (idR Erhöhung) mit einem Vorlauf von 4 Wochen durch bekommen?

Der Kunde sammelt bei M&M teils über einen gehörigen Zeitraum im Vertrauen auf die Regeln.
Der Kunde ist unter Umständen mal für längere Zeit nicht anwesend (was für einige tatsächlich bedeutet auch nicht elektronisch erreichbar zu sein - ja, auch sowas gibt es noch) und muss dennoch eine angemessene Zeit zugesprochen bekommen.

Mal ganz anderes Beispiel, welches manche auch kritisch sehen mögen:
Ich hatte mal das Glück, dass einen Tag nach meinem Urlaubsbeginn eine Terminfestsetzung zum Wechseln der Warmwasserzähler eingetrudelt ist. Der Termin wurde mit einem Vorlauf von 2 1/2 Wochen kundgetan. Ja, ich hatte jemanden, der meinen Briefkasten leert und der auch gewisse Schreiben öffnen durfte. Da derjenigen Person (welche auch nicht zwingend der Vermieter sein muss, resp. auch ein nicht Vertretungsberechtigter sein kann, falls man selbst der Eigentümer ist) der Anbieter der externen Ablese- und Austausch-Dienstleistung nicht bekannt war, hat er mir nichts von dem Schreiben erzählt, geschweige denn geöffnet. Wohl eine halbe Woche später wurde der Aushang im Treppenhaus platziert, was meine mir helfende Person wiederum ein halbe Woche später gesehen hat. Nun wurde ich unterrichtet - was nichts brachte, da keine mir vertraute Person Zeit hatte, anwesend zu sein.
Der erfolgte Kontakt zu dem Dienstleister (vertretungsberechtigt für die Hausverwaltung in dieser Causa) ergab, dass es wohl eh einen Alternativtermin geben würde. Dieser wird festgesetzt, nachdem der erste durchgeführt worden ist. So war es dann auch - allerdings schon eine Woche später, mit dem Ergebnis, dass abermals keine mir vertraute Person Zeit hatte.

Wir halten fest:
Erstinformation bis Alternativtermin: 3 1/2 Wochen, ich dauerhaft nicht da und keine vertrauenswürdige Person hat Zeit.
Vorläufiges Ergebnis:
Ich habe einen Dritttermin komplett selber zu zahlen oder die von der Eigentümergemeinschaft beauftragte Hausverwaltung schätzt meine aktuellen Zahlen und drückt mir wann anders zu meinen Kosten einen Alternativtermin auf.

Juristisches Ergebnis:
Dies sei zwar alles übliche Vorgehensweise, akzeptable Praxis, aber bei "Einspruch" einer Betroffenen Partei hat die Hausverwaltung damit zu leben, dass auf ihre Kosten in dieser Konstellation ein neuer Termin in direkter Absprache mit mir ausgemacht werden muss. Eigentlich träfe es den Dienstleister, aber die Hausverwaltung hat die kurzen Fristen abgenickt.

Summasumarum:
Auch wenn etwas eigentlich vordergründig in Ordnung scheint, muss dem individuellen Fall eine angemessene Reaktionsfrist zugestanden werden.
Dies hat M&M/LH definitiv nicht getan.
 

west-crushing

Erfahrenes Mitglied
03.08.2010
7.925
2.795
CGN
Hmm...man kann also Vertraege abschliessen und sie dann anzweifeln wenn einem etwas nicht passt?

Nein, aber typischerweise kann derjenige der die AGB verwendet (also hier die LH) in die AGB reinschreiben was er will. Und deswegen ist es gesetzlich verboten alles mögliche dort reinzuschreiben. Und nun könnten die AGB der LH in diesem konkreten Fall gegen das gesetzliche Verbot verstoßen und wären somit nichtig. Ganz einfach. Und ich sehe das Problem hier nicht, vor allem diese Diskussion, ob SMK77 nun top Kunde ist oder nicht. Ich glaube euch gerne, dass er das nicht ist. Es macht aber gar keinen Unterschied. SMK77 Rechtsaufassung ist hier, dass LH die Meilen nicht erhöhen durfte (bzw. wohl eher je nachdem wie das sein Anwalt einordnen wird, dass die Frist nicht ok war, etc.). Diese Rechtsaufassung teilt LH nicht. Und in diesem Fall entscheiden in einem Rechtstaat Gerichte aufgrund der demokratisch erlassenen Gesetze. Und genau das passiert hier. Dafür ist es völlig uninteressant, ob SMK77 nun 10k oder 100k€ bei LH gelassen hat.

Und nun mal zur gesamten Disskusion: LH hat ein Angebot auf den Markt gebracht (LHPJ mit entsprechenden Meilen) und SMK77 (und andere) haben es angenommen. Sowas nennt man freie Marktwirtschaft. Habt ihr sicher alle schonmal von gehört. Warum nun einige es madig machen wollen, wenn jemand ein von ihm als günstig empfundenes Angebot annimmt und seine Rechtsauffasung jetzt auf dem in einem Rechtsstaat dafür vorgesehenen Weg durchsetzen will erschließt sich mir in keinster Weise.
 

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
Hmm...man kann also Vertraege abschliessen und sie dann anzweifeln wenn einem etwas nicht passt? Interressanter Ansatz, ich sollte mir wirklich mal eine Rechtschutzversicherung zulegen, denn:

- den Fernseher, den ich im Juli gkauft habe ist komischerweise 300EUR teurer geworden
- Tickets in W nach Stockholm waren mal 200, sind jetzt aber 271 EUR
- Europcar gibt mir immer upgrades

Sauerei... wo kommen wir denn hin?


Und welches deiner angeführten Beispiele hat etwas mit dem Inhalt der AGBs und mit eventuell einzuhaltenden Fristen zu tun?


Bitte nicht falsch verstehen:

Um mich zu wiederholen: Ich stecke in der Sache nicht emotional drin und bin selber kein Jurist. Aber was hilft eine derartige Polemisierung?
Lasst uns doch einfach wieder auf den Kern der eventuellen Klage zurück kommen und diesen, für sich schon interessanten Aspekt, diskutieren.
 
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Reaktionen: HONig und oliver2002

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.760
4.140
50
MUC
www.oliver2002.com
Lasst uns doch einfach wieder auf den Kern der eventuellen Klage zurück kommen und diesen, für sich schon interessanten Aspekt, diskutieren.

Ach, ich dachte der Fred dient dazu irgendeinen Quatsch zu verzapfen und sich selbst zu zelebrieren (und natuerlich diverse "Danke" zu sammeln)... :(

PS wir brauchen wirklich das LFC Charterlande-Klatschen als Plugin wenn immer ein Danke vergeben wird ;)
 

sentom

Erfahrenes Mitglied
14.03.2009
1.274
0
SZG
Und ich sehe das Problem hier nicht, vor allem diese Diskussion, ob SMK77 nun top Kunde ist oder nicht. Ich glaube euch gerne, dass er das nicht ist. Es macht aber gar keinen Unterschied.

der ton macht die musik! und der war von SMK77 anfangs ganz eindeutig, einfach mal nachlesen...

Warum nun einige es madig machen wollen, wenn jemand ein von ihm als günstig empfundenes Angebot annimmt und seine Rechtsauffasung jetzt auf dem in einem Rechtsstaat dafür vorgesehenen Weg durchsetzen will erschließt sich mir in keinster Weise.

will ja auch keiner soweit ich das beurteilen kann, die frage ist nur: hätte SMK77 auch so reagiert wenn es die PJ aktion nicht gegeben hätte bzw. er sie nicht genutzt hätte, und er nur seine "üblichen" LH flüge geflogen wäre!? ich glaube nicht! fakt ist und bleibt, es wurde auf vorteil x spekuliert, daraus ist nichts geworden und jetzt ist SMK77 beleidigt weil er 10k+ (oder wieviel auch immer) für eine sache ausgegeben hat, die es jetzt nicht mehr wert ist...

ist mir auch schon mal passiert, hab mir vor jahren mal ein macbook pro gekauft, zwei wochen später war's um 200 EUR günstiger, that's life!
 

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
@sentom

und da haben wir es schon wieder: Unterschiedliche Wahrnehmung.

Meiner Meinung nach hat SMK77 seinen Status, sein Meilendeposit und seine Statuserlangung nicht in den Vordergrund gerückt.
Das mag bei anderen allerdings wieder anders angekommen sein (hehe - da haben wir schon wieder Neid und Gunst-Debatte (ich bin übrigens aktuell nur ein popliger FTL, der vielleicht dieses Jahr sein SEN schafft)) und muss auch nichts mit der Debatte zu tun haben.

Der Kern der Klage ist und bleibt das interessante - das Programm ist derart vielfältig und Optionen-reich angelegt, dass diese eine klage wirklich für sehr viele anders-artig motivierte Menschen gelten kann. Lasst doch einfach den OP mit seiner persönlichen Intention mal außen vor. IMHO geht es hier um etwas, das den persönlichen Rahmen überschreitet:

Wie darf ein Großkonzern, der Staats-Carrier, mit seinen Kunden umgehen (wertungsfrei, nur neugierig), im Kontext eines langfristig angelegten Kundenbindungsprogramm?
 
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Reaktionen: SMK77 und HONig

sentom

Erfahrenes Mitglied
14.03.2009
1.274
0
SZG
Meiner Meinung nach hat SMK77 seinen Status, sein Meilendeposit und seine Statuserlangung nicht in den Vordergrund gerückt.

LOL! nein das ist hier nieeeeee passiert... :rolleyes:

Das mag bei anderen allerdings wieder anders angekommen sein (hehe - da haben wir schon wieder Neid und Gunst-Debatte (ich bin übrigens aktuell nur ein popliger FTL, der vielleicht dieses Jahr sein SEN schafft)) und muss auch nichts mit der Debatte zu tun haben.

neid!? wieso denn!? mir geht nur das dauernde LH bashing auf die nerven... (übrigens meine karte ist schon seit einer weile schwarz, ganz ohne LHPJ und an die grosse glocke hängen)
 

FlyingT

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
2.777
0
LOL! nein das ist hier nieeeeee passiert... :rolleyes:

Tschuldige, dass ich immer noch den Beginn des Threads und die ersten paar Seiten im Gedächtnis habe.
Die folgende, sich verselbstständigte Diskussion lese ich zwar, blende sie aber dann bewusst gekonnt unterbewusst auch aus. ;-)

Daher der Rat an dich und viele andere:
Zurück über Start, noch mal von ANFANG an lesen und sich erneut Gedanken machen. ;-) :)