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US Kreditkarte incl. Konto für Nicht US Bürger - Sablecard

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Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
686
1.227
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Vorsicht mit solchen amtlichen Dingen, nur um eine amerikanische Kreditkarte zu bekommen.
Ich bin durch ein Elternteil US Staatsbürger von Geburt an gewesen und habe die Staatsbürgerschaft am Ende aktiv aufgeben müssen, weil mich die amerikanischen Finanzbehörden nicht in Ruhe lassen wollten (Weltsteuerprinzip). Es war nicht einmal möglich so einfach in Deutschland ein Girokonto zu führen, weil auch in den USA steuerpflichtig gewesen und viele Banken haben auf die damit verbundene US Bürokratie keine Lust und lehnen einen dann einfach ab.
Und wer die deutsche Bürokratie frustrierend findet hatte noch nie mit US Behörden zu tun. Alles dauert 10x so lange, ist 10x so willkürlich, kostet 100x so hohe Gebühren und alles mögliche geht überhaupt nur durch einen spezialisierten Anwalt in den USA, sobald man mal irgendwo zwischen die Räder der Bürokratie gekommen ist.

Wenn ihr es nicht unbedingt BRAUCHT, dann rate ich dringend davon ab ITIN oder gar SSN anzustreben und dort Konten zu führen und damit ggf. eine Steuerpflicht in den USA zu etablieren.

Das US Steuerrecht ist übrigens 100000x komplexer und umfangreicher als das deutsche Steuerrecht, wer als Laie sagt er weiss was er da tut könnte einer problematischen Selbstüberschätzung unterliegen. Mich hat's viele Nerven und viel Geld gekostet die US Behörden loszuwerden. Ich begreife nicht wie leichtfertig man für ein paar Boni versuchen kann sich auch noch in das System hinein zu schlängeln.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.103
10.846
IAH & HAM
Vorsicht mit solchen amtlichen Dingen, nur um eine amerikanische Kreditkarte zu bekommen.
Ich bin durch ein Elternteil US Staatsbürger von Geburt an gewesen und habe die Staatsbürgerschaft am Ende aktiv aufgeben müssen, weil mich die amerikanischen Finanzbehörden nicht in Ruhe lassen wollten (Weltsteuerprinzip). Es war nicht einmal möglich so einfach in Deutschland ein Girokonto zu führen, weil auch in den USA steuerpflichtig gewesen und viele Banken haben auf die damit verbundene US Bürokratie keine Lust und lehnen einen dann einfach ab.
Und wer die deutsche Bürokratie frustrierend findet hatte noch nie mit US Behörden zu tun. Alles dauert 10x so lange, ist 10x so willkürlich, kostet 100x so hohe Gebühren und alles mögliche geht überhaupt nur durch einen spezialisierten Anwalt in den USA, sobald man mal irgendwo zwischen die Räder der Bürokratie gekommen ist.

1000% Zustimmung!


Wenn ihr es nicht unbedingt BRAUCHT, dann rate ich dringend davon ab ITIN oder gar SSN anzustreben und dort Konten zu führen und damit ggf. eine Steuerpflicht in den USA zu etablieren.
Hierzu würde ich anmerken, dass bei einem "non resident alien" lediglich US sourced Einkommen moeglicherweie US Steuerpflicht triggered, ein Konto (selbst mit Kapitalerträgen) ist irrelevant, solange es ausdrücklich als "non Resident" geführt wird (inklusive W8Ben).

Was möglicherweise steuerlich "gefährlich" ist, ist ein Konto mit (Kapitalerträgen) unter Vorspiegelung einer falschen US Adresse (oder bei Anwesenheit ueber 182 Tage). Das würde ich auch nicht machen, sofern ich auch künftig Interesse habe in die USA einzureisen.


Das US Steuerrecht ist übrigens 100000x komplexer und umfangreicher als das deutsche Steuerrecht, wer als Laie sagt er weiss was er da tut könnte einer problematischen Selbstüberschätzung unterliegen. Mich hat's viele Nerven und viel Geld gekostet die US Behörden loszuwerden. Ich begreife nicht wie leichtfertig man für ein paar Boni versuchen kann sich auch noch in das System hinein zu schlängeln.

1000% Zustimmung
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.646
4.001
50
MUC
www.oliver2002.com
Eine SSN/ITIN triggert nicht die Pflicht eine Steuererklärung in den USA abzugeben, das Privileg ist nur den vorbehalten, die auch US Amerikaner sind. :D (Meine Kinder sind Amis durch Geburt) Auch die deutschen Banken haben nur ein Problem mit Amerikanern, da einige anscheinend erfolgreich geklagt haben, das man nicht richtig beraten wurde. Wer in den USA nicht Steuerpflichtig ist, triggert auch keine W9 et al bei deutschen Banken.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.103
10.846
IAH & HAM
Auch die deutschen Banken haben nur ein Problem mit Amerikanern, da einige anscheinend erfolgreich geklagt haben, das man nicht richtig beraten wurde. Wer in den USA nicht Steuerpflichtig ist, triggert auch keine W9 et al bei deutschen Banken.
Auch Greencard holder unterliegen FATCA was zu Problemen bei Banken führt. Ich war trotzdem in der Lage in Deutschland ein Depot zu haben, allerdings ohne Online Zugang.
 

oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.646
4.001
50
MUC
www.oliver2002.com
FACTA is für eine normale Bank kein Thema. Das Problem liegt bei der anderen (Anlage-)Beratung die notwendig wird. Sparkassen/VR etc machen sich da keinen Schädel und ignorieren die Amerikanische Staatsbürgerschft, DKB gibt nur ein normales Giro/Tagesgeldkonto, Deutsche Bank sagt gleicht ab.
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
686
1.227
1000% Zustimmung!



Hierzu würde ich anmerken, dass bei einem "non resident alien" lediglich US sourced Einkommen moeglicherweie US Steuerpflicht triggered, ein Konto (selbst mit Kapitalerträgen) ist irrelevant, solange es ausdrücklich als "non Resident" geführt wird (inklusive W8Ben).

Was möglicherweise steuerlich "gefährlich" ist, ist ein Konto mit (Kapitalerträgen) unter Vorspiegelung einer falschen US Adresse (oder bei Anwesenheit ueber 182 Tage). Das würde ich auch nicht machen, sofern ich auch künftig Interesse habe in die USA einzureisen.




1000% Zustimmung
Das Problem beginnt schon damit, dass man selbst in der Beweispflicht ist, im Falle eines audit. Natürlich formgerecht, fristgerecht und in juristisch einwandfreiem Englisch. Versäumnisse gehen zu den eigenen Lasten. Gebühren eines häufig notwendigen Rechtsanwalts in den USA auch, ersetzt einem niemand, gehen blitzschnell vierstellig und nur mit Glück nicht fünfstellig.
Einfach um, inklusive amtlichen Übersetzungen, nachzuweisen, dass die Gelder zB eigentlich aus Deutschland stammen, mit lückenlosen Nachweisen (Einkommensnachweise, Kontoauszüge, usw.).

Faktisch im Recht zu sein reicht nicht, man muss es beweisen und der Sachbearbeiter muss mit den Belegen zufrieden sein. Nicht man selbst oder ein Internetforum. Bearbeitungsfehler und notwendige Widerspruchsverfahren, ggf. Klagen inklusive.
Ich bin insgesamt ca. 40.000€ losgeworden. Für nichts. Bis zum ersten Brief aus den USA habe ich mir auch nichts dabei gedacht.
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
686
1.227
Ja klar als Teenager interessiert man sich für nichts anderes als Steuerrecht, gar aus dem Ausland. Insbesondere weil ich mich nie für die USA interessiert habe, ich bin keiner dieser Deutschen die immer von "den Staaten" sprechen und alles grundsätzlich dort besser finden:


Habe das eher immer verheimlicht und "verdrängt" weil ich mich für das was dieses Land seit der Jahrtausendwende wurde mehr als alles vor allem geschämt habe. Zum Glück kann man meinen Vornamen nicht spezifisch als englischsprachig erkennen. Wie dem auch sei. Ich wollte eine Warnung aussprechen und meine Erfahrungen sind da ehrlich gesagt auch nicht Gegenstand einer Debatte. Man kann das annehmen oder halt nicht und dann hat man entweder Glück oder Pech.
 

Herr Rossi

Aktives Mitglied
22.03.2022
127
57
Vorsicht mit solchen amtlichen Dingen, nur um eine amerikanische Kreditkarte zu bekommen.
Ich bin durch ein Elternteil US Staatsbürger von Geburt an gewesen und habe die Staatsbürgerschaft am Ende aktiv aufgeben müssen, weil mich die amerikanischen Finanzbehörden nicht in Ruhe lassen wollten (Weltsteuerprinzip). Es war nicht einmal möglich so einfach in Deutschland ein Girokonto zu führen, weil auch in den USA steuerpflichtig gewesen und viele Banken haben auf die damit verbundene US Bürokratie keine Lust und lehnen einen dann einfach ab.
Und wer die deutsche Bürokratie frustrierend findet hatte noch nie mit US Behörden zu tun. Alles dauert 10x so lange, ist 10x so willkürlich, kostet 100x so hohe Gebühren und alles mögliche geht überhaupt nur durch einen spezialisierten Anwalt in den USA, sobald man mal irgendwo zwischen die Räder der Bürokratie gekommen ist.

Wenn ihr es nicht unbedingt BRAUCHT, dann rate ich dringend davon ab ITIN oder gar SSN anzustreben und dort Konten zu führen und damit ggf. eine Steuerpflicht in den USA zu etablieren.

Das US Steuerrecht ist übrigens 100000x komplexer und umfangreicher als das deutsche Steuerrecht, wer als Laie sagt er weiss was er da tut könnte einer problematischen Selbstüberschätzung unterliegen. Mich hat's viele Nerven und viel Geld gekostet die US Behörden loszuwerden. Ich begreife nicht wie leichtfertig man für ein paar Boni versuchen kann sich auch noch in das System hinein zu schlängeln.


Eine SSN begründet keine steuerliche Ansässigkeit in den USA. Somit kann man getrost eine US SSN beantragen (falls man diese dann bekommen sollte).

Eine SSN nützt einem nichts, wenn man eine US Kreditkarte möchte und in den USA keine Credit History hat. Ich selbst führe seit Jahren ein US Bankkonto und habe auch ein US SSN. Bekomme aber keine US Kreditkarte weil ich keine Adresse in den USA habe. Ich habe es auch mit Mail Forward Adressen versucht - kein Erfolg.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.103
10.846
IAH & HAM
FACTA is für eine normale Bank kein Thema.

Das habe ich anders erlebt, weil FATCA einen zusätzlichen Reporting Aufwand (inclusive 1099 forms) sowie mögliche Haftung nach sich zieht.

Das Problem liegt bei der anderen (Anlage-)Beratung die notwendig wird.

Das ist der Grund warum (oftmals) kein Online Zugang gegeben wird, da Du keine finanziellen Entscheidungen treffen sollst waehrend Du in den USA bist.

Sparkassen/VR etc machen sich da keinen Schädel und ignorieren die Amerikanische Staatsbürgerschft, DKB gibt nur ein normales Giro/Tagesgeldkonto, Deutsche Bank sagt gleicht ab.
Die Deutsche Bank hat mein Konto sofort gekündigt.
 

leo11

Neues Mitglied
27.08.2023
6
0
Die Deutsche Bank hat mein Konto sofort gekündigt.
Überrascht mich, vor allem da ich es im Thread hier schon zwei mal gelesen habe. Meine Beraterin (Private Banking) meinte, sie kennt auch Kunden denen gekündigt wurde, andere durften ihr Konto behalten - individuelle Entscheidung auf die sie keinen Einfluss hatte.

Habt ihr noch mehr Erfahrungen wie Banken mit US-Steuerpflichtigen umgehen?

ING eröffnet wohl auch keine Konten wenn man in den USA-Steuerpflichtig ist und kündigt Bestandskunden.
Bei der Commerzbank soll es zumindest für Bestandskunden möglich sein Konto und Depot zu behalten. DKB auch.
HypoVB keine Ahnung.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
686
1.227
Haha was ist private banking dann eigentlich mehr als ein alberner Titel wie facility management, wenn die Verkäufer, pardon Berater, nicht einmal auf sowas irgend einen Einfluss haben. Dann braucht man auch keine zeitraubende Mundschnittstelle sondern kann gleich alles was der Computer entscheidet direkt in der Bank App angezeigt bekommen und sich Zeit sparen. Wieder so ein typisches Beispiel dafür wie die ganzen Laberjobs bei Banken, Versicherungen, Reisebüros usw. den Leuten nur Zeit stehlen indem sie mehr vorgaukeln als sie eigentlich sind und am Ende einfach nur betreut PC Software bedienen.
 
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oliver2002

Indernett Flyertalker
09.03.2009
8.646
4.001
50
MUC
www.oliver2002.com
Na ja, bei der DB gibt es eine/n Berater/in wenn Du ca 100-500 T€ anlegen bzw von dem verwalten lassen willst. Der kann auch Dinge bewegen, bzw. weiss genau was geht und was nicht. Ich habe 2017 einem indischen Bekannten geholfen sein Geld bei der DB in D azulegen und deshalb guten Kontakt zu einem solchen Berater. Als vor ein paar Jahren alles in der Türkei den Bach runter ging rief ich ihn an ob er einem anderen Bekannten in der Türkei helfen kann seine US$ Konten zu retten: er war auch willens, als dann aber aufkam das der Türkische Bekannnte auch ein USC ist, war die Reaktion sehr schnell 'no way, Jose'. Die Deutsche Bank hat da sich ganz klar die Finger verbrannt. Er kennt Fälle bei denen Bestandskunden weiter geführt werden, aber diese werden dann von Beratern betreut, die spezielle Schukungen absolvieren um die relevanten US Regularien einzuhalten. Es muss sich halt für die Bank lohnen den Aufwand zu betreiben.
 
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tnbt

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
1.370
456
DUS, AMS, FRA
Es gibt ja einige Anbieter die damit werben, Nicht US-Residents bei der Beantragung einer US-Kreditkarte zu unterstützen (Bespiel LFCorsten). Mich würde einmal interessieren, ob jemand Erfahrungen damit gesammelt und wie der ganze Prozess abläuft. Und nein, ich möchte dafür nicht erst eine "Consulting" Stunde kaufen müssen um diese Informationen zu bekommen. ;)
 

Ans.wer

Erfahrenes Mitglied
24.11.2018
1.476
925
Es gibt ja einige Anbieter die damit werben, Nicht US-Residents bei der Beantragung einer US-Kreditkarte zu unterstützen (Bespiel LFCorsten). Mich würde einmal interessieren, ob jemand Erfahrungen damit gesammelt und wie der ganze Prozess abläuft. Und nein, ich möchte dafür nicht erst eine "Consulting" Stunde kaufen müssen um diese Informationen zu bekommen. ;)
Aus dem Bekanntenkreis ist mit dem Geschäftsthema einer auf Instagram jetzt unterwegs

Jeglicher Kontakt zu dieser Person wurde eingestellt
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
3.495
3.215
Es gibt ja einige Anbieter die damit werben, Nicht US-Residents bei der Beantragung einer US-Kreditkarte zu unterstützen (Bespiel LFCorsten). Mich würde einmal interessieren, ob jemand Erfahrungen damit gesammelt und wie der ganze Prozess abläuft. Und nein, ich möchte dafür nicht erst eine "Consulting" Stunde kaufen müssen um diese Informationen zu bekommen. ;)
Da bekommst du hier im Thread bessere Tipps und Anleitungen.
 

tnbt

Erfahrenes Mitglied
08.06.2011
1.370
456
DUS, AMS, FRA
Da bekommst du hier im Thread bessere Tipps und Anleitungen.
Bisher habe ich noch nicht viel gesehen, außer dass es meistens keine gute Idee ist eine US Karte (inkl. SSN/ITIN) zu beantragen wenn man keinen Ärger mit dem deutschen Finanzamt haben möchte.

Ich hatte tatsächlich schon einmal etwas Stress mit Morgan Stanley nur weil ich als Verrechnungskonto für meinen (Firmen) Broker Account ein Wise Konto angegeben habe. Könnte mich dann erstmal ein bisschen mit W8-BEN beschäftigen.

Aber vielleicht hast du ja einen passenden Tipp, @ThoPBe. 😊

Edit: Typo
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.103
10.846
IAH & HAM
Bisher habe ich noch nicht viel gesehen, außer dass es meistens keine gute Idee ist eine US Karte (inkl. SSN/ITIN) zu beantragen wenn man keinen Ärger mit dem deutschen Finanzamt haben möchte.


Dem Deutschen Finanzamt ist das egal. Einige Poster hier haben Befürchtungen dass man durch eine SSN Probleme mit der IRS bekommen koennte, was ich aber fuer unbegründet halte.


Ich hatte tatsächlich schon einmal etwas Stress mit Morgan Stanley nur weil ich als Verrechnungskonto für meinen (Firmen) Broker Account ein Wise Konto angegeben habe. Könnte mich dann erstmal ein bisschen mit W8-BEN beschäftigen.

Das W8Ben ist nur relevant um zu vermeiden, dass zuviel Quellensteuer in den USA abgezogen werden, bei eine Kreditkarte ist das nicht notwendig.
 
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Reaktionen: dr_vergleich und tnbt