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38/3. Tag; 5. Winterreise 2017/18
Nach diesem Tunnel änderte sich die Landschaft, es lag viel mehr Schnee.
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Nun ging es hinunter,
unser Fahrer ließ das Auto waschen (mit einem dreckigen Auto nach Duschanbe hineinzufahren kostet 200 Som (US$ 22) Strafe, wir gingen mit ihm Mittagessen.
Er wählte ein sehr einfaches Restaurant, in welchem er seit vielen Jahren auf dem Rückweg von Khujand nach Duschanbe isst.
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Wir nahmen Platz, ich bestellte ‚Lagman’, es kam eine ordentliche Portion,
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welche hervorragend mundete, Hausmannskost eben.
3 Suppen, Brot und Tee kamen auf US$ 5. Valentyna wollte ein WC (naja, das mit dem ‚W’ stimmte nicht)
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aufsuchen – ließ es dann aber bleiben, so kurz nach dem Essen.
Es ging die Straße hinunter in Richtung Hauptstadt, der Flusslauf nun gesäumt von Villen und Datschen der Elite, darunter die des Präsidenten und die seines Sohnes (dem Bürgermeister von Duschanbe), nicht von schlechten Eltern.
Nach 7 Stunden erreichten wir Duschanbe, fuhren durch eine Allee
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in die Innenstadt, alles sehr ordentlich, sauber.
Es fiel sofort auf, dass der Präsident die Stadt renovieren möchte, zahlreiche Sowjetbauten waren abgerissen und durch furchtbar überladene Neubauten im Stil des Römischen Reises ersetzt. Geld kauft nicht Geschmack! Wir waren entsetzt!
Wir kamen an unserem Hotel, dem Sheraton Duschanbe an (ja, Duschanbe hat ein Sheraton, sogar auch noch ein Hyatt),
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bezahlten unseren Fahrer, gingen durch die Lobby
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zum Check-In.
Es gab als Upgrade (trotz BRG) eine Suite im 10. Stockwerk, mit Wohnzimmer,
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Schlafzimmer,
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geräumigem Badezimmer,
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Ankleide und WC sowie Ausblick auf die südliche Stadt.
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Auch an einen kleinen Willkommensgruß wurde gedacht,
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genau das Richtige nach der Fahrt!
Valentyna erholte sich, ich ging ins Untergeschoss ins Gym.
Nach dem Gym war es Zeit für die Club-Lounge im 12. OG, hübsch gemacht, sehr großzügig,
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die Dinner-Snacks wurden gerade aufgebaut.
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Ich fragte nach einer Coke Zero und bekam die Antwort, dass es in Tajikistan weder Coke Light noch Zero geben würde – ich behauptete das Gegenteil.
Nach weniger als 5 Minuten stand der tschechische Hoteldirektor vor mir, erklärte mir ebenfalls, dass es im Land keine Lightgetränke geben würde. Meiner Behauptung ich hätte in Khujand eine Flasche Coke Zero gekauft glaubte er nicht, meinte, dass dies Schmuggelware sein müsse. Ich ging also ins Zimmer, holte die fast leere Flasche und hielt sie ihm unter die Nase, ‚Coca Cola Company, Duschanbe, Tajikistan’, er war platt.
Nachdem wir uns am Buffet gestärkt hatten nahmen wir ein Taxi zur Oper, suchten den ‚Hookah Place’,
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rauchten noch eine Wasserpfeife und machten uns dann sehr müde auf den Weg zurück zum Hotel.
Nach diesem Tunnel änderte sich die Landschaft, es lag viel mehr Schnee.
![](https://farm1.staticflickr.com/896/41564305291_1443f60886_b.jpg)
Nun ging es hinunter,
unser Fahrer ließ das Auto waschen (mit einem dreckigen Auto nach Duschanbe hineinzufahren kostet 200 Som (US$ 22) Strafe, wir gingen mit ihm Mittagessen.
Er wählte ein sehr einfaches Restaurant, in welchem er seit vielen Jahren auf dem Rückweg von Khujand nach Duschanbe isst.
![](https://farm1.staticflickr.com/891/41564300491_83db94aa35_b.jpg)
Wir nahmen Platz, ich bestellte ‚Lagman’, es kam eine ordentliche Portion,
![](https://farm1.staticflickr.com/902/41564296121_4ff402b28a_b.jpg)
welche hervorragend mundete, Hausmannskost eben.
3 Suppen, Brot und Tee kamen auf US$ 5. Valentyna wollte ein WC (naja, das mit dem ‚W’ stimmte nicht)
![](https://farm1.staticflickr.com/884/41564289471_ce21d64ff8_b.jpg)
aufsuchen – ließ es dann aber bleiben, so kurz nach dem Essen.
Es ging die Straße hinunter in Richtung Hauptstadt, der Flusslauf nun gesäumt von Villen und Datschen der Elite, darunter die des Präsidenten und die seines Sohnes (dem Bürgermeister von Duschanbe), nicht von schlechten Eltern.
Nach 7 Stunden erreichten wir Duschanbe, fuhren durch eine Allee
![](https://farm1.staticflickr.com/798/41523519212_d8cceecf7b_b.jpg)
in die Innenstadt, alles sehr ordentlich, sauber.
Es fiel sofort auf, dass der Präsident die Stadt renovieren möchte, zahlreiche Sowjetbauten waren abgerissen und durch furchtbar überladene Neubauten im Stil des Römischen Reises ersetzt. Geld kauft nicht Geschmack! Wir waren entsetzt!
Wir kamen an unserem Hotel, dem Sheraton Duschanbe an (ja, Duschanbe hat ein Sheraton, sogar auch noch ein Hyatt),
![](https://farm1.staticflickr.com/785/41564272511_dbe9668e37_b.jpg)
bezahlten unseren Fahrer, gingen durch die Lobby
![](https://farm1.staticflickr.com/796/26695763927_010d024e5c_b.jpg)
zum Check-In.
Es gab als Upgrade (trotz BRG) eine Suite im 10. Stockwerk, mit Wohnzimmer,
![](https://farm1.staticflickr.com/886/39755970980_6980d35927_b.jpg)
Schlafzimmer,
![](https://farm1.staticflickr.com/915/27694697308_77a3c0166f_b.jpg)
geräumigem Badezimmer,
![](https://farm1.staticflickr.com/861/41523480032_1305c4be6d_b.jpg)
Ankleide und WC sowie Ausblick auf die südliche Stadt.
![](https://farm1.staticflickr.com/940/41523472762_dbcd5af39e_b.jpg)
Auch an einen kleinen Willkommensgruß wurde gedacht,
![](https://farm1.staticflickr.com/852/41564223791_b80914e9f4_b.jpg)
genau das Richtige nach der Fahrt!
Valentyna erholte sich, ich ging ins Untergeschoss ins Gym.
Nach dem Gym war es Zeit für die Club-Lounge im 12. OG, hübsch gemacht, sehr großzügig,
![](https://farm1.staticflickr.com/893/40671737045_32460e2f9b_b.jpg)
![](https://farm1.staticflickr.com/927/39755937320_7e56b362fb_b.jpg)
die Dinner-Snacks wurden gerade aufgebaut.
![](https://farm1.staticflickr.com/929/39755935360_43cc7da109_b.jpg)
![](https://farm1.staticflickr.com/824/39755933970_eabf8497e2_b.jpg)
Ich fragte nach einer Coke Zero und bekam die Antwort, dass es in Tajikistan weder Coke Light noch Zero geben würde – ich behauptete das Gegenteil.
Nach weniger als 5 Minuten stand der tschechische Hoteldirektor vor mir, erklärte mir ebenfalls, dass es im Land keine Lightgetränke geben würde. Meiner Behauptung ich hätte in Khujand eine Flasche Coke Zero gekauft glaubte er nicht, meinte, dass dies Schmuggelware sein müsse. Ich ging also ins Zimmer, holte die fast leere Flasche und hielt sie ihm unter die Nase, ‚Coca Cola Company, Duschanbe, Tajikistan’, er war platt.
Nachdem wir uns am Buffet gestärkt hatten nahmen wir ein Taxi zur Oper, suchten den ‚Hookah Place’,
![](https://farm1.staticflickr.com/784/41564212061_6591d03d12_b.jpg)
rauchten noch eine Wasserpfeife und machten uns dann sehr müde auf den Weg zurück zum Hotel.