Verbrennermobilität und aktuelle Entwicklungen

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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.503
3.455
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Die große Autofahrernation Äthiopien macht es uns vor und wird uns vor dem Schlimmsten bewahren und mithelfen die Welt zu retten ... sehr lobenswert!

Nur:
Nur ist ein gutes Stichwort. Die Karte deiner Schwurbler-Freunde verschweigt nämlich einiges. Zum Glück gibt's sowas wie correctiv.org ;-)

 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.887
Warum diskutiert ihr eigentlich unter jedem Topic dann die gleichen Themen? Hier geht es doch ausdrücklich nicht um das Verbrennerverbot oder BEVs, sondern um neue Technologien beim Verbrenner?

Ich seid einfach dogmatisch getrieben. Ein Verbrennerverbot wird ohnehin auf absehbare Zeit nicht kommen, wenn dann beschränkt sich das auf Neuzulassungen, und bei dem Bestand an Verbrennern global, werden die meisten hier Verbrenner bis zur Rente/an ihr Lebensende im Alltag sehen.

Mein Roadtripexperiment mit einem BEV kann man getrost als gescheitert bezeichnen, dazu am Ende des Experiements mehr, aber für das was ich gerade mache (ein paar tausend Meilen durch die USA) braucht man entweder überflüssig Zeit oder einen Verbrenner. Wobei klar das Auto nicht das Problem ist, sondern die Infrastruktur.
 
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malschauen

Erfahrenes Mitglied
05.12.2016
2.573
1.625
Mein Roadtripexperiment mit einem BEV kann man getrost als gescheitert bezeichnen, dazu am Ende des Experiements mehr, aber für das was ich gerade mache (ein paar tausend Meilen durch die USA) braucht man entweder überflüssig Zeit oder einen Verbrenner. Wobei klar das Auto nicht das Problem ist, sondern die Infrastruktur.
Du musst mehr in Outlets shoppen gehen, da sind die Ladesäulen, wobei ich einschränken muss, dies nur in Europa gesehen zu haben.... Reichweite und Ladeinfrastruktur sehe ich im Moment noch als grosse Schwäche des BEV.

Warum diskutiert ihr eigentlich unter jedem Topic dann die gleichen Themen? Hier geht es doch ausdrücklich nicht um das Verbrennerverbot oder BEVs, sondern um neue Technologien beim Verbrenner?

Weil sich immer die gleichen Leute in unterschiedlichen Themen mit den gleichen extremen Standpunkten gegenüberstehen. Ich würde sogar behaupten, dass es dem TO nie darum ging, hier wirklich über Eeiterentwicklungen von Verbrennern zu diskutieren.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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3.631
FRA
Ich würde sogar behaupten, dass es dem TO nie darum ging, hier wirklich über Eeiterentwicklungen von Verbrennern zu diskutieren.
Die Behauptung ist schlicht und einfach falsch. Nur sieht und hört man von denen, die im BEV-Thread über die tollen 0,1-Liter-Verbrennermotoren schwärmen, hier nichts.
Wo ist denn der Grüne, der im BEV-Thread immer die Spritpreise postet ?
Wo ist denn der Physiker, der als weltbewegende Neuheit einen seriell-hybriden Motor aufgeführt hat.

... vielleicht haben die Protagonisten aber auch erkannt, dass es gar keine wirklichen Weiterentwicklungen von Verbrennungsmotoren gibt, dass das eine uralte Technik ist, die aber auf Grund des Wirkungsgrades nur in Zeiten des Überflusses wirklich sinnvoll war. Selbst, wenn man die alte Technik des Verbrennungsmotors mit "ökologischen" Spritsorten am Leben hält, wie ist denn der Well-to-Wheel-Wirkungsgrad ?
 
Zuletzt bearbeitet:

NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
354
549
Es gibt halt keinen emissionsfreien Diesel, im Ggs zu emissionsfreiem Strom.

Wo steht das? Ich schrieb explizit von emissionsARMem Diesel. Bitte verdreh einem nicht dauernd die Wörter im Mund, das fängt wirklich an zu nerven.

Ganz zu schweigen davon, dass emissionsfreier Strom genauso eine Lüge ist.


Auch ist die Kritik aus Deinem Link nicht von der Hand zu weisen:

Du meinst das, was die Deutsche Umwelthilfe von sich gibt? Die sind selbst für eine Lobbygruppe tendenziös, da können sich sogar Shell und BP was abschauen.
Deren "Kritik" ist zunächst mal nur Spekulation ( was das verschiffen von Frittierfett aus China angeht ), darüber hinaus geht es ja darum dass die Herstellung in Deutschland nicht optimal ist. Was ja auch garnicht erforderlich ist, denn in unseren globalisierten Zeiten kann man ja am optimalen Standort produzieren und dann transportieren.

Wird ja mit "Ökostrom" aus Norwegen nicht anders gemacht, um den deutschen Strommix grüner zu machen als er eigentlich ist. ;)
Übrigens auch keine neue Idee, das gab es vor einigen hundert Jahren bereits. Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt....

Eine wirklich transparente CO2-Bilanz von HVO100 habe ich noch nicht gesehen.

Habe ich spontan auch nicht zur Hand, wenn sämtliche Medien übereinstimmend von um die 90% berichten glaube ich das zunächst mal.

Eigentlich spielt es aber auch keine Rolle ob es jetzt, 60%, 70%, oder 90% Einsparung sind. Anders als die komplette Mobilitätswende auf BEV ist HVO sofort verfügbar, es müssen keine großen Infrastrukturprojekte dafür realisiert werden, es müssen keine Fahrzeugflotten ausgetauscht werden, außerdem ist er problemlos mit entsprechenden Erdölprodukten mischbar.
Selbst wenn HVO nur 50% des Diesels ausmachte, wäre das schon ein Riesen Gewinn.

Zumindest für die Übergangszeit wären solche synthetischen Treibstoffe ideal, um schnell und unkompliziert die Klimabilanz des Verkehrs in Deutschland signifikant zu verbessern.
Du kannst mir ja mal erklären warum das durch grüne Politiker blockiert wird - obwohl es doch vorgeblich um die Rettung des Planeten geht. Ich bin sehr gespannt auf deine Antwort.

Wo ist da beispielsweise Äthiopien, um nur mal ein Land zu nennen?

In deinem Artikel stehen doch die Gründe:
- Äthiopien gehört zu den am wenigsten motorisierten Ländern der Erde
- Wegen einem neuen Staudamm gibt es bald billigen Strom im Überfluss
- Diesel muss teuer importiert werden
- Da eh kaum Verbrenner gab, gibt es eigentlich keinen richtigen Umstieg. Es wird einfach mit dem gesamten Thema Mobilität an einer ganz anderen Stelle begonnen als bei uns.

Also von daher sicher interessant mal zu lesen, aber nicht wirklich mit der Situation in Europa vergleichbar.

vielleicht haben die Protagonisten aber auch erkannt, dass es gar keine wirklichen Weiterentwicklungen von Verbrennungsmotoren gibt, dass das eine uralte Technik ist

Der Elektromotor ist genau so alt oder sogar noch älter. Was vor allem weiterentwickelt wird ist das ganze drum herum, beim BEV ist das der Akku und die Infrastruktur und beim ICE der Kraftstoff. Und da gibt es auf beiden Seiten Potential.

wie ist denn der Well-to-Wheel-Wirkungsgrad

Du musst dir mal verdeutlichen, dass der Wirkungsgrad ein Faktor in einer langen Gleichung ist. Zugegeben, die Effizienz ist wichtig, aber andere Dinge eben auch.
Energiedichte zum Beispiel ist bei genügend Anwendungen viel wichtiger. Versorgungssicherheit. Lagermöglichkeit.
Kein privater Verbraucher interessiert sich im Alltag für den Wirkungsgrad seines Kraftstoffs, sondern für Preis/Leistung.

Übrigens gibt es bei HVO kein Bohrloch mehr, also nix mit Well to Wheel ;)
 
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AtomicLUX

Erfahrenes Mitglied
06.03.2010
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1.638
... vielleicht haben die Protagonisten aber auch erkannt, dass es gar keine wirklichen Weiterentwicklungen von Verbrennungsmotoren gibt, dass das eine uralte Technik ist, die aber auf Grund des Wirkungsgrades nur in Zeiten des Überflusses wirklich sinnvoll war. Selbst, wenn man die alte Technik des Verbrennungsmotors mit "ökologischen" Spritsorten am Leben hält, wie ist denn der Well-to-Wheel-Wirkungsgrad ?
Abwarten und Verbrenner fahren ... :cool:


Es tut sich schon was ... nur weil man hier nicht gleich alles brühwarm postet ... öfters mal Google heranziehen ...
 
Zuletzt bearbeitet:

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
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9.865
Die für das Klima entscheidende Frage ist: Wie viele Liter Benzin und Diesel wurden bisher global durch Elektromobilität eingespart?
Antwort: Null.

Zusatzfrage: Welchen Einfluss hat die Elektromobilität auf die globale Ölförderung oder auf die globale Produktion von Diesel und Benzin?
Antwort: Keinen.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.503
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...wollen, planen, diskutieren... :doh:
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Dein Verweis zu Trustpilot zeigt jedenfalls deutlich, dass correctiv.org die schwurbelnde und/oder blau-braune Fraktion da trifft, wo es weh tut. Sonst würde man sich nicht soviel Mühe mit dem Verfassen erheiternder Kommentare machen ;-).
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
8.891
7.485
Ich bin ja gerade in BCN. Mir fiel heute Morgen, nach zwei Tagen, das erste BEV hier auf. Alles andere waren bisher Verbrenner, mindestens aber PHEV. Wenn das schon in so einer großen Stadt so ist, wie soll da der Rest des Landes bis 2035 vom Verbrenner bei Neuwagen wegkommen? Ladesäulen sind mir hier auch noch keine aufgefallen. Für mich nur eine Frage der Zeit wann das Datum der Kommission gekippt wird, nicht ob.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.503
3.455
: Wie viele Liter Benzin und Diesel wurden bisher global durch Elektromobilität eingespart?
Darf ich das mal aufgreifen und folgende Fragen stellen

Wie viele Liter Benzin und Diesel werfen künftig global durch HVO100 eingespart?
Antwort: Null, da die bisher in „konventionellem“ Diesel beigemischte Menge einfach nur anders eingesetzt wird.

Zusatzfrage: Welchen Einfluss hat die HVO100 auf die globale Ölförderung oder auf die globale Produktion von Diesel und Benzin?
Antwort: Keinen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.275
3.631
FRA
Habe ich spontan auch nicht zur Hand, wenn sämtliche Medien übereinstimmend von um die 90% berichten glaube ich das zunächst mal.
Also blind nachgeplappert und noch nicht einmal belegbar. TotalEnergies schreibt übrigens von 50% bis zu 90%, also „sämtliche“ Medien ist schonmal falsch.
Ich bezweifele ja, ob die Produktion von Sonnenblumenöl aus Sonnenblumen zu Frittenfett, dann der Transport des Frittenfettes zur HVO-Fabrik, die Herstellung des Wasserstoffes aus fossilen Brennstoffen, die Herstellung des Stromes mit dem deutschen Strommix, der Transport des HVO100 zur Tankstelle und dann das Verbrennen des HVO tatsächlich 90% CO2 einspart. Bei den NOx wird am Auspuff von einer Reduktion um 30% geredet, schon etwas, aber nicht wirklich bahnbrechend. CO2-Emissionen sind laut Link oben ähnlich zu Diesel, also keine Einsparung.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.865
Darf ich das mal aufgreifen und folgende Fragen stellen

Wie viele Liter Benzin und Diesel werfen künftig global durch HVO100 eingespart?
Antwort: Null, da die bisher in „konventionellem“ Diesel beigemischte Menge einfach nur anders eingesetzt wird.

Zusatzfrage: Welchen Einfluss hat die HVO100 auf die globale Ölförderung oder auf die globale Produktion von Diesel und Benzin?
Antwort: Keinen.
Das stimmt. Und nun?

Ich bin dagegen, dass ein EU-weites Verbot der Elektromobilität erlassen wird, wir Dutzende Milliarden an Steuergeld ausgeben und unsere Schlüsselindustrien zum Vorteil von aggressiven Diktaturen erheblich schwächen, um den Absatz von HVO100 zu fördern.

Alles andere wäre ja auch strunzdämlich, oder?
 
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AtomicLUX

Erfahrenes Mitglied
06.03.2010
1.719
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Wenn einem die Argumente ausgehen ... dann muss eben die bewährte "Nazikeule" herhalten ... spricht für sich ...
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.503
3.455
Wenn einem die Argumente ausgehen ... dann muss eben die bewährte "Nazikeule" herhalten ... spricht für sich ...
Die muss man nichtmal rausholen - es ist schlicht offensichtlich aus welcher Ecke die angesprochenen Kommentare kommen ;-).
Beitrag automatisch zusammengeführt:

um den Absatz von HVO100 zu fördern.
Es gibt eine Nische für HVO100, aber die liegt garantiert nicht im Anwendungsfall „Diesel-PkW“. Von daher sollten wir vielleicht das fördern, was die “Schlüsselindustrie“ weiterbringt. Ach Mist, genau das haben wir ja getan, bis die rückwärtsdenkende CDU dagegen geklagt hat ;-)
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.031
5.530
SNA
Der Mehrpreis von HOV100 soll sich ja etwa bei neun Cent eingependelt haben. Wäre mal interessant zu wissen wie das angenommen wird bzw. Ladenhüter oder ausverkauft oder irgendwas dazwischen.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.166
4.344
GRQ + LID
Und Frankfurt hat mit weniger als der Hälfte der Einwohner mehr als die doppelte Anzahl.
Aber in Frankfurt hat so jedes zweite einen PKW, in Barcelona jede dritte, sowieso wird das Superilleskonzept weiter ausgebaut, was privater Nutzung von PKWs innerhalb der Stadt sehr unattraktiv macht. Zum Teil hat Barcelona ja mehr Einwohner pro km2 als Manila, das in Frankfurt anders.

Das ist auch zum Teil das Problem in deutschen Grossstädten: sie sind zu sehr konzipiert für PKWs, statt andere Formen von Transport.
 
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NeaeraMS

Erfahrenes Mitglied
19.04.2022
354
549
Also blind nachgeplappert und noch nicht einmal belegbar.

Tatsächlich gehe ich einer Arbeit nach und habe kurz vor dem Wochenende weder Zeit noch Lust, am Handy umfangreich zu recherchieren.
Und wäre eine erhebliche Einsparung nicht einwandfrei belegbar, wären da genug Leute aus der Ökolobby schon längst drüber hergefallen.

TotalEnergies schreibt übrigens von 50% bis zu 90%, also „sämtliche“ Medien ist schonmal falsch.

Total Energie ist erstens kein Medium.

Zweitens zitierst du schon wieder falsch! Im von dir verlinkten Artikel steht mindestens 50% bis maximal 90%, abhängig vom Ursprung der verarbeiteten Ressourcen.
Da es im von von mir zitierten Artikel und auch im von mir aufgeführten Beispiel vor allem um das verarbeiten von ohnehin vorhandenen Fetten und Abfällen ging, sind die 90% zumindest tendenziell korrekt ( vielleicht auch 85% ).

Ernstgemeinte Frage, hast du eine Leseschwäche?

Ich bezweifele ja, ob die Produktion von Sonnenblumenöl aus Sonnenblumen zu Frittenfett, dann der Transport des Frittenfettes zur HVO-Fabrik, die Herstellung des Wasserstoffes aus fossilen Brennstoffen, die Herstellung des Stromes mit dem deutschen Strommix, der Transport des HVO100 zur Tankstelle und dann das Verbrennen des HVO tatsächlich 90% CO2 einspart.

Es kommt wie erwähnt drauf an, so wie ich das verstanden habe wird HVO bisher nicht in DE hergestellt. Da kann ich aber auch irren.
Das "Frittierfett" ist ja für einen anderen Zweck hergestellt worden und muss nun entsorgt werden, von daher wäre es unfair das einzurechnen.
Spielt auch keine Rolle ob es tatsächlich 90% sind oder "nur" 80. Tatsache ist, dass man da mit wenig Aufwand schnell einen Effekt fürs Klima erzielen könnte. Du hast immer noch nicht gesagt, warum man das nicht will, wo es um die Rettung des Planeten geht.

CO2-Emissionen sind laut Link oben ähnlich zu Diesel, also keine Einsparung.

lokal, es geht aber um globale Emissionen. Stichwort Klimawandel?
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.275
3.631
FRA
Das "Frittierfett" ist ja für einen anderen Zweck hergestellt worden und muss nun entsorgt werden, von daher wäre es unfair das einzurechnen.
Korrekt, das wird aber getan. Nehme ich als Ursprung das Frittenfett, dann wird durch die Verarbeitung, den Transport und die anschliessende Verbrennung sehr viel CO2 freigesetzt, nämlich ähnlich viel wie beim Diesel. Damit wäre die Einsparung null komma null, bei den NOx, da werden 30% eingespart, aber nicht beim CO2
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.275
3.631
FRA

aus 2,2kg Raps-Saat wird 1l HVO erzeugt ... welche Unmengen an Raps wird also benötigt, nur um den deutschen Dieselmarkt komplett mit HVO zu versorgen.
 

Calzone_Zone

Erfahrenes Mitglied
26.03.2024
693
1.387
?
Total Energie ist erstens kein Medium.

Zweitens zitierst du schon wieder falsch!
er kann doch nicht anders Versucht mit seinen suggestivfragen (bei mir auch versucht) mit anderen verzweifelt ins Gespräch zu kommen um seine einsamkeit zu kompensieren kann nur zum gespräch nichts beitragen und langweilt nur Ein bedauernswerter mensch ohne aufgaben und Inhalt im leben hier ist seine heimat
 
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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
1.081
947
. Was ja auch garnicht erforderlich ist, denn in unseren globalisierten Zeiten kann man ja am optimalen Standort produzieren und dann transportieren.

Wird ja mit "Ökostrom" aus Norwegen nicht anders gemacht, um den deutschen Strommix grüner zu machen als er eigentlich ist. ;)
Hmmm, das Problem an dem Post erkennst du sicherlich selber, oder??? Ist irgendwie ein sehr unglücklicher Vergleich! 😂
Das "Frittierfett" ist ja für einen anderen Zweck hergestellt worden und muss nun entsorgt werden, von daher wäre es unfair das einzurechnen.
Wenn es doch mal nur Frittenfett oder andere Abfallfette wären, leider sind es bereits heute, für einen nicht messbaren Anteil an Verbrennerstoffen, „neu produzierte“ Fette. Einfach mal den Artikel von DLG lesen.

Die Verwendung solcher „Abfallstoffe“ in einer anderen Verwertungskette ist im Faktor X effizienter, du kannst mal gerne raten, was man damit herstellt. 😁