Verschärfung Einreise USA - Visa Waiver Programm ESTA Einschränkungen

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Anonym-36803

Guest
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Gestern für +1 neu gemacht: Bitte Eltern angeben. Was macht man bei Kindern, Typ Vater unbekannt?

Unknown eintragen?

Wenn man das Reiseziel bei der Antragsstellung noch nicht kennt, wird einem ja auch von der CBP empfohlen, unknown in das entsprechende Feld einzutragen:
If a traveler’s destination in the United States is unknown when he or she completes the ESTA application, the traveler should enter "Unknown."
von https://www.cbp.gov/travel/internat...iver-program-vwp-and-electronic-system-travel
 
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Kubi

Erfahrenes Mitglied
21.03.2013
1.118
364
Münsterland
Kann ich eigentlich in Miami, mal angenommen nach der Landung des großen Lufthansa 380-Rosinenbombers sind die Schlangen an den Einreiseautomaten zu endlos, sofort zum Schalter gehen und alle Prozeduren dort ausführen lassen?
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.645
3.601
Kann ich eigentlich in Miami, mal angenommen nach der Landung des großen Lufthansa 380-Rosinenbombers sind die Schlangen an den Einreiseautomaten zu endlos, sofort zum Schalter gehen und alle Prozeduren dort ausführen lassen?

Theoretisch sicherlich schon.
Praktisch will man es manchmal dann doch nicht: Als ich vor 14 Tagen mit OS in MIA gelandet bin (kommt etwa 30 Minuten nach der LH-380 an), waren die Schlangen vor den Schaltern ewig lang und am Automaten stand nahezu niemand ;-).
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.461
691
STR
Die Ansage ist doch eigentlich klar - Neu-ESTAler gehen zum Kiosk und die anderen an die Automaten.
 

flying_mom

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03.11.2014
2.218
583
HOQ/NUE/CGN
Als repeat ESTA kann man es sich aussuchen, ob man an den Automaten oder zum Officer geht. Eine Pflicht, die Automaten zu benutzen, gibt es nicht. Als neu ESTA besteht die Wahl nicht - dann geht es nur über die normale Immigration per Officer.
 

honk20

Erfahrenes Mitglied
19.05.2011
5.357
15
Habe hier nichts getunden, aber auch nicht recherchiert. Kann ich mit B1/2 Visum zum Kiosk?
 

aidsch90

Erfahrenes Mitglied
27.08.2015
723
158
Nürnberg
Vor 2 Wochen in LAX TBIT gab es nur die Wahl ESTA oder VISA, dementsprechend 2 Schlangen. Ging dann relativ schnell, glaube 50 Minuten nach Onblock war ich mit dem Koffer vor dem Terminal
 
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flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
12.036
2.108
Ich war am Freitag beim Interview in Frankfurt/Main. Ausgefüllt hatte ich den Antrag am 26.10.2016, den frühestmögliche Termin war zu dem Zeitpunkt am 14.11.2016, paar Tage vor meinem Antrag lag die Wartezeit in Frankfurt noch bei nur 4-5 Tagen.

Naja egal, ich hatte mich dann für den Fr. 18.11.2016 entschieden, weil der Termin mir deutlich besser gefallen hat.

Die Wartezeit am Vorgebäude war überraschend kurz - in weniger als 15 Minuten war ich im Konsulat. Ich hatte im Internet von Wartezeiten am Vorgebäude von mehreren Stunden (!) in Frankfurt gelesen. :eek:

Im ersten Schritt wurde im Konsulat die Daten des Reisepasses mit den Daten im Antrag gegengeprüft und Fingerabdrücke genommen, am zweiten Schalter bei einer us-amerikanischen Dame nochmal alle Daten geprüft + erneut Fingerabdrücke genommen (der Grund des zweiten Schalters erschliesst sich mir nicht) und am dritten Schalter erfolgte dann das eigentliche - in unserem Fall sehr kurze - Interview.

Nach Reisegrund, Dauer der Reise und die Frage, ob wir in einer Reisegruppe oder alleine gereist sind und einer weiteren Frage des Berufes + Reisedauer/Grund für die nächste Reise in die USA war das Visa bereits genehmigt. In meinem Fall bei einer freundlichen Dame war das Interview in Deutsch, die beiden anderen Herren an den beiden anderen Schaltern konnten nämlich nur Englisch, wie ich später mitbekommen habe. Einer der beiden Herren wollte zudem auch deutlich mehr von den Antragstellern wissen, was die Dauer des Interviews bei jedem deutlich verlängert hat ;)

Dauer des Aufwands: Maximal eine Stunde, hatte vielleicht auch nur etwas Glück. Etwas nervig ist, dass fast nur frühe Termine vergegeben werden, an meinem Tag war der spätesteste Termin um 08:45 verfügbar... je nach Wohnort (wie in meinem Fall) muss man schon einen Tag früher anreisen und sich nur wegen dem Visa in Frankfurt ein Hotel nehmen. :eyeb:
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
Als repeat ESTA kann man es sich aussuchen, ob man an den Automaten oder zum Officer geht. Eine Pflicht, die Automaten zu benutzen, gibt es nicht. Als neu ESTA besteht die Wahl nicht - dann geht es nur über die normale Immigration per Officer.
nein, ist so nicht ganz korrekt.

auch als neu ESTA kann man an manchen US Flughäfen über die Automaten, zumindest dann, wenn man mit einem repeated ESTA zusammen reist.
und auch nach dem Automaten kommt noch ein Officer, also auch bei Automatenpasskontrolle kommt man nicht um den/die Immigration-Officer herum, sogesehen kann die Automatenimmigration ... je nach Flughafen, Ankunftszeit und Aufkommen, die deutlich schlechtere Alternative sein, so dass ich mich oft als repeated ESTA auch öfter in die Schlange für Newbies stelle, weil's da oft deutlich schneller geht ...
 

Mr. Tequilla

Erfahrenes Mitglied
03.04.2014
2.698
7
welche Flughäfen wären das und gibt es dafür eine Quelle ?
LAX und SFO auf jeden Fall ... da hatte ich schon öfter Neu-ESTAs mit mir im Schlepptau und wir gingen einfach durch die Automaten, wenn dort mal gerade nix los war ...

da aber inzwischen so Viele über die Automaten gehen, aus aller Herren Länder, ist die Newbie Option wie gesagt, oft die bessere, weil nach den Automaten oft nur 2 Officers stehen und sich dann dort alles aufstaut.
Als Newbie ESTA hingegen hat man oft 20 oder 30 Schalter zur Auswahl.
 
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journey

Erfahrenes Mitglied
24.12.2009
804
1.381
Berlin
Ich war am Freitag beim Interview in Frankfurt/Main. Ausgefüllt hatte ich den Antrag am 26.10.2016, den frühestmögliche Termin war zu dem Zeitpunkt am 14.11.2016, paar Tage vor meinem Antrag lag die Wartezeit in Frankfurt noch bei nur 4-5 Tagen.

Naja egal, ich hatte mich dann für den Fr. 18.11.2016 entschieden, weil der Termin mir deutlich besser gefallen hat.

Die Wartezeit am Vorgebäude war überraschend kurz - in weniger als 15 Minuten war ich im Konsulat. Ich hatte im Internet von Wartezeiten am Vorgebäude von mehreren Stunden (!) in Frankfurt gelesen. :eek:

Moin, ich beschäftige mich gerade mit meinem Visum (B1/B2) für die USA. Die Angabe der Wartezeiten in der unterschiedlichen Posts irritiert mich gerade etwas. Laut US State Gov (https://travel.state.gov/content/visas/en/general/wait-times.html/) wäre in Berlin deutlich eher ein Termin zu ergattern als in Frankfurt. Möchte ich aber einen Termin fest buchen, sagt die Seite (Ein US-Visum beantragen | Wartezeiten für Interviewtermine - Deutschland (Deutsch)) Berlin erst wieder im Januar, Frankfurt schon Mitte Dezember. Hast du das zufällig auch beobachtet? Und wenn 8.45 der späteste Termin war, wann war der frühste?


Edit: jetzt bin ich schlauer. Termin im Frankfurter Konsulat am 14.12. (gestern eingetütet) um 7:30. Ich werde auch berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:

journey

Erfahrenes Mitglied
24.12.2009
804
1.381
Berlin
So,
nun mein Bericht vom Interviewtermin in Frankfurt. Visa-Typ ist B2. Termin wurde Ende November (24.11.) für heute 7:30 vereinbart.

War kurz nach 7 Uhr am Konsulat. Dort empfängt ein freundlicher MA die Antragssteller und weist einen in die richtige Schlange (immigrant/ non-immigrant). Der Wartebereich ist zum größten Teil überdacht und mit Heizstrahlern versehen. Vor mir waren ca. 15 Leute in der Schlange. Nach Ansage des erwähnten MA sind die Interviewtermine nur Richtwerte. Schätzungsweise gegen 7.15 wurden die Personen aus den beiden Schlangen aufgerufen sich an einem kleinen Fenster zu melden. Dort wurden Pass und der Ausdruck des D160-Formulars geprüft. Danach wieder zurück unter das Dach zur Austeilung von Plastiktüten. Darein mussten sämtliche Taschen entleert werden. Da zeigte sich aber mal wieder, dass Leute nicht lesen. Recht viele hatten Handys etc. dabei, die nicht ins Konsulat mitgenommen werden dürfen. Bei der nahe gelegenen U-Bahnstation (Giessener Str.) gibt es wohl einen Kiosk, der solche unerlaubten Gegenstände verwahrt. Nach dem Entleeren der Taschen wurde man in kleinen Gruppen in das Gebäude gelassen. Dort Security Check (Detektor). Dann verlässt man das Gebäude, läuft über einen Parkplatz ins nächste Gebäude, wo erst die Plastikbeutel geleert zurückgegeben werden müssen und eine Dame einen erneut in eine Schlange einordnet. Diesen Punkt erreiche ich gegen 7.35. Nach ca. 5 Minuten darf ich vortreten, kurz erklären warum ich da bin (Reise in den Iran) und muss Fingerabdrücke (alle Finger) machen lassen. Das Gespräch dort ist aber nicht das Interview. Das findet erst danach in der selben großen Halle (mit Wartebereichen, teils Sitzplätzen, Kiosk, Postkasten, Fotobox, etc.) statt. Folgende Fragen wurden mir gestellt: Was ich in den USA möchte; wohin es gehen soll; für wie lange; was ich im Iran gemacht habe; wann das war; mit wem ich unterwegs war; wie lange ich da war; was ich beruflich mache; ob ich Verwandtschaft in den USA hätte. Also total harmlos und ich habe keines meiner supporting documents gebraucht (Kontoauszug, grober Reiseplan, etc.). Das hatte ich anders erwartet, da Student, in den letzten 5 Jahren in 80 (teils exotischen) Ländern unterwegs gewesen, etc. Aber diese Aufzählung kommentierte sie nur mit einem „impressive list“. Kurz darauf dann gleich die Ansage, dass mein Visum bewilligt werde. Das Gespräch fand auf Englisch statt, an der Station davor konnte noch ausgewählt werden. Achja, Fingerabdrücke einer Hand wurden nochmal genommen. Um 7.50 habe ich die Halle/ das Gelände wieder verlassen.

Fazit: alles in allem ziemlich entspannt, mit Anreise, Ausfüllen des Antrags, Kosten aber viel zu viel Heckmeck drumherum.
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.174
496
LEJ
So,
nun mein Bericht vom Interviewtermin in Frankfurt. Visa-Typ ist B2. Termin wurde Ende November (24.11.) für heute 7:30 vereinbart.

War kurz nach 7 Uhr am Konsulat. Dort empfängt ein freundlicher MA die Antragssteller und weist einen in die richtige Schlange (immigrant/ non-immigrant). Der Wartebereich ist zum größten Teil überdacht und mit Heizstrahlern versehen. Vor mir waren ca. 15 Leute in der Schlange. Nach Ansage des erwähnten MA sind die Interviewtermine nur Richtwerte. Schätzungsweise gegen 7.15 wurden die Personen aus den beiden Schlangen aufgerufen sich an einem kleinen Fenster zu melden. Dort wurden Pass und der Ausdruck des D160-Formulars geprüft. Danach wieder zurück unter das Dach zur Austeilung von Plastiktüten. Darein mussten sämtliche Taschen entleert werden. Da zeigte sich aber mal wieder, dass Leute nicht lesen. Recht viele hatten Handys etc. dabei, die nicht ins Konsulat mitgenommen werden dürfen. Bei der nahe gelegenen U-Bahnstation (Giessener Str.) gibt es wohl einen Kiosk, der solche unerlaubten Gegenstände verwahrt. Nach dem Entleeren der Taschen wurde man in kleinen Gruppen in das Gebäude gelassen. Dort Security Check (Detektor). Dann verlässt man das Gebäude, läuft über einen Parkplatz ins nächste Gebäude, wo erst die Plastikbeutel geleert zurückgegeben werden müssen und eine Dame einen erneut in eine Schlange einordnet. Diesen Punkt erreiche ich gegen 7.35. Nach ca. 5 Minuten darf ich vortreten, kurz erklären warum ich da bin (Reise in den Iran) und muss Fingerabdrücke (alle Finger) machen lassen. Das Gespräch dort ist aber nicht das Interview. Das findet erst danach in der selben großen Halle (mit Wartebereichen, teils Sitzplätzen, Kiosk, Postkasten, Fotobox, etc.) statt. Folgende Fragen wurden mir gestellt: Was ich in den USA möchte; wohin es gehen soll; für wie lange; was ich im Iran gemacht habe; wann das war; mit wem ich unterwegs war; wie lange ich da war; was ich beruflich mache; ob ich Verwandtschaft in den USA hätte. Also total harmlos und ich habe keines meiner supporting documents gebraucht (Kontoauszug, grober Reiseplan, etc.). Das hatte ich anders erwartet, da Student, in den letzten 5 Jahren in 80 (teils exotischen) Ländern unterwegs gewesen, etc. Aber diese Aufzählung kommentierte sie nur mit einem „impressive list“. Kurz darauf dann gleich die Ansage, dass mein Visum bewilligt werde. Das Gespräch fand auf Englisch statt, an der Station davor konnte noch ausgewählt werden. Achja, Fingerabdrücke einer Hand wurden nochmal genommen. Um 7.50 habe ich die Halle/ das Gelände wieder verlassen.

Fazit: alles in allem ziemlich entspannt, mit Anreise, Ausfüllen des Antrags, Kosten aber viel zu viel Heckmeck drumherum.

Für einen Studenten mag es gehen. Für jemanden der einer Arbeit nachgeht ein unverhältnismäßig hoher Aufwand. Insbesondere da man ja auch persönlich erscheinen muss. Ich empfinde das gesamte System der Einreise in die USA mittlerweile ähnlich wie damals mit der DDR. Willkür ohne Nachvollziehbarkeit.
 

PBN

Erfahrenes Mitglied
12.09.2016
609
1
GRZ
nein, ist so nicht ganz korrekt.

auch als neu ESTA kann man an manchen US Flughäfen über die Automaten, zumindest dann, wenn man mit einem repeated ESTA zusammen reist.
und auch nach dem Automaten kommt noch ein Officer, also auch bei Automatenpasskontrolle kommt man nicht um den/die Immigration-Officer herum, sogesehen kann die Automatenimmigration ... je nach Flughafen, Ankunftszeit und Aufkommen, die deutlich schlechtere Alternative sein, so dass ich mich oft als repeated ESTA auch öfter in die Schlange für Newbies stelle, weil's da oft deutlich schneller geht ...
Bericht aus MIA letzte Woche:

es wurde nicht geguckt ob man für die Automateneinreise in Frage kommt
ich: repeated ESTA, Reisepass läuft noch bis 2018, Automateneinreise ging
mitreisende: repeated ESTA, Reisepass läuft in weniger als 6 Monaten aus, Automateneinreise verweigert, dahinter Schalter mit kurzer Schlange, da dann kein Problem (wussten wir, da wir uns wegen den 6 Monaten vorher schlau gemacht hatten)
neben uns ein Ehepaar, einer davon mit neu ESTA wegen neuem Pass, daher ab zum Officer
 

journey

Erfahrenes Mitglied
24.12.2009
804
1.381
Berlin
So,
nun mein Bericht vom Interviewtermin in Frankfurt...

Um die Sache noch abzuschließen:
Interviewtermin (Frankfurt) vereinbart am 24.11.
Interview durchgeführt am 14.12.
Ausgestellt wurde am 15.12. ein kombiniertes B1/B2-Visum. Gültig bis 14.12.2026.
Visum per Post im Briefkasten am 17.12. (da niemand zu hause war, konnte das Einschreiben erst heute durch bevollmächtigte Person bei der Post abgeholt werden)
 

iandm

Erfahrenes Mitglied
04.04.2011
302
7
GRZ
ich möchte keinen neuen thread aufmachen deswegen hier:

Mitarbeiter hatte die Aufgabe ESTA selber zu machen - fail.

Er verfügte bereits früher über ein ESTA das aber abgelaufen ist.

Er ist über google auf eine Agenturseite gestossen anscheinend estausa.org

Die haben Daten beim eigentlich ESTA Antrag folgendes falsch ausgefüllt:

1. Name des Vaters ident mit seinem eigenen Vorname
2. Da er 2 Staatsbürgerschaften besitzt hat sich die Agentur nochmal die Arbeit angetan und nachgefragt aber jetzt seine Steuernummer aus dem anderen Land als National ID in seinem Pass ausstellenden Land angegeben.

ESTA wurde approved

Frage:

Esta selber neu machen ?
Oder einfach die Einreise versuchen

jaja -> anscheinend sollten wir unsere Mitarbeiterwahl überdenken.

PS: er bekommt natürlich nur USD 14.- an Spesen ersetzt.
 

denkigroove

Erfahrenes Mitglied
01.02.2010
7.114
5.762
SNA
Ich verstehe nicht wieso man den Antrag "outsourced" bzw beim selber ausfüllen daran scheitert?!? Selbst bei den erweiterten Fragen sollte ein 8te Klasse Abgangszeugnis ausreichend sein.
Wenn das schon eine zu schwere Hürde ist sollte man seine Reiseabsichten vielleicht noch einmal grundsätzlich überdenken.
 

PBN

Erfahrenes Mitglied
12.09.2016
609
1
GRZ
das sind wohl Google-Anzeigen Opfer ... vom Falsch-Ausfüllen abgesehen