Gibt es eigentlich inzwischen Erfahrungen, ob es Probleme gibt, falls man ESTA mit einem "sauberen" Reisepass (Zweit- oder ggff. Drittreisepass) beantragt und vergisst zu erwähnen, dass man in Ländern wie Sudan einreiste?
Nachdem die USA keine weiteren Quellen neben dem ESTA-Antrag haben und den dortigen Angaben blind vertrauen, klappt das sicherlich.
Nachdem die USA keine weiteren Quellen neben dem ESTA-Antrag haben und den dortigen Angaben blind vertrauen, klappt das sicherlich.
Ich denke der Beitrag von John_Rebus könnte ironisch gemeint sein...Niemand hier weiß, welche Quellen die USA neben dem ESTA Antrag noch haben. Und es besteht letztlich immer noch die Möglichkeit, zwar das ESTA zu bekommen, dann aber beim Interview zu verkacken. Das sind keine Idioten, denen man gegenüber steht, sondern ausgebildete Fachkräfte.
Sie haben keine weiteren legalen Quellen
Ich denke der Beitrag von John_Rebus könnte ironisch gemeint sein...
@ John_Rebus: Mir erschließt sich nicht wirklich der Sinn eines ironischen Beitrags auf meine ernstgemeinte Frage. Und wenn schon Ironie, wäre es natürlich hilfreich, wenn sie auch die entsprechenden Kritieren erfüllen würde.;-) Da ich bisher auch schon ein wenig mit US-Behörden zu tun hatte, hätte mich es nicht gewundert, wenn die Antwort ernst gemeint gewesen wäre.
Übrigens, kleiner Hinweis für andere die auch mal zum Eriesee bzw. nach Buffalo wollen. Lohnt nicht m.E.! Bleibt lieber in Kanada...
Naja teils teils. Sie haben keine weiteren legalen Quellen und wenn sie versuchen einem einen Strick draus zu drehen, fliegt der Beweis vor Gericht hochkant raus und die Sache ist wegen der Folgen des strikten Beweisverwertungsverbotes vom Tisch.
Und, letzte Frage: Was spricht eigentlich gegen ein B2-Visum?
Was erwartest Du denn? Anleitung zum Betrug? Dass die Amerikaner blöd sind, sich blind auf die Angaben im ESTA-Antrag verlassen und dass man den Visumzwang nach Besuch bestimmter Länder so leicht umgehen kann?
Es war auch aus meiner Sicht nicht wahrscheinlich, dass dein Beitrag ernst gemeint war. Falls doch, deutliche Warnung:@ John_Rebus: Mir erschließt sich nicht wirklich der Sinn eines ironischen Beitrags auf meine ernstgemeinte Frage. Und wenn schon Ironie, wäre es natürlich hilfreich, wenn sie auch die entsprechenden Kritieren erfüllen würde.;-) Da ich bisher auch schon ein wenig mit US-Behörden zu tun hatte, hätte mich es nicht gewundert, wenn die Antwort ernst gemeint gewesen wäre.
Ein ehemaliger Kollege von mir, hatte es auch schon vor einigen Jahren erlebt, dass ein Beamte vor Ort darauf bestand, dass beim privaten (!) Umsteigen, da vorhanden mit C1/D einreisen musste und ESTA vor Ort vollkommen unrelevant war. Ich bin mir deshalb nicht sicher, ob es nicht ggff. unangebracht ist generel der Behörde hohe Kompetenz zu unterstellen. Natürlich kann es auch sein, dass hier ein Denkfehler von meiner Seite besteht und es im Gegensatz zur Auskunft der hotline möglich ist entsprechendes Visum privat zu benutzen...
Es war auch aus meiner Sicht nicht wahrscheinlich, dass dein Beitrag ernst gemeint war. Falls doch, deutliche Warnung:
Niemals US Behörden austricksen wollen! Das geht schief und selbst wenn nicht sofort, kann es dich irgendwann später einholen, wenn du die Frage "Haben sie jemals..." beantworten musst.
Es gab schon andere Leute, die schmerzlich erfahren mussten, dass das Belügen von US Behörden schwere Konsequenzen nach sich ziehen kann: https://www.zeit.de/politik/ausland...-gericht-kongress-russland-sonderermittlungen oder gewisse VW-Manager.
Aber selbst wenn es nicht so schlimm kommt: Ein Ein-/Durchreiseverbot kann auch schmerzlich sein. Zumal du es jetzt in einem öffentlichen Forum breitgetreten hast! Dagegen ist der Gang zum Konsulat problemlos.