ANZEIGE
Große Genossenschaftsbanken wie z. B. die Münchner Hypothekenbank haben diese Nachschusspflicht bereits in 2018 abgeschafft.
Sollte diese Nachschusspflicht nicht bereits Ende 2019 bei allen Genobanken abgeschafft werden?
-
Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.
Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.
Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.
User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.
Volksbanken / Raiffeisenbanken mit kostenlosen Girokonten
- Starter*in geniongroup
- Datum Start
ANZEIGE
Große Genossenschaftsbanken wie z. B. die Münchner Hypothekenbank haben diese Nachschusspflicht bereits in 2018 abgeschafft.
Sollte diese Nachschusspflicht nicht bereits Ende 2019 bei allen Genobanken abgeschafft werden?
Ich habe kein Problem, einer Geno-Bank Kapital zur Verfügung zu stellen, weil ich davon ausgehe, dass keine dieser Banken pleite gehen wird. Und "parken" ist vielleicht ein nicht ganz passender Begriff. Wenn man Kapital in GS-Anteile steckt, dann lässt man das i.d.R. auch über Jahrzehnte dort drin.
Das sehe ich auch so, denn es gibt einen Einlagensicherungsfonds, der die Geno-Bank bei Problemen unterstützt. Da ich schon seit ca. 30 Jahre Anteile habe, weiß ich, dass min. 2 mal so eine Unterstützung bei kleineren Banken in Franken wg. Kreditausfällen erforderlich war.
Die Abschaffung der Nachschusspflicht ist seitens des BVR ab 2022 geplant gewesen, das ist mir bekannt.
Aber ist das nun wirklich durch oder nur eine Planungssache? Bis 2022 werden noch immer genug Zeit, dass sich was ändert.
Natürlich gibt es den jeweiligen Einlagensicherungsfonds, welcher entsprechend greifen kann.
Frage ist halt nur, ob die bisherige Struktur der Genossenschaften so längere Zeit bestehen bleiben wird, da die Anzahl der Genossenschaftsbanken allgemein rückläufig ist und immer mehr Banken miteinander fusionieren. Gerade weil man die Anteile ja über längere Zeit hält und diese eben nicht kurzfristig los wird und manche Genossenschaftsbanken eben auch lange Kündigungsfristen haben:
Ich würde mir heute gut überlegen, ob ich diese Form der Anlage aussuchen würde. Um ein paar Vorteile mitzunehmen ganz nett, aber eben nicht um wirklich Kapitalerträge damit zu erzeugen.
Aber ist das nun wirklich durch oder nur eine Planungssache? Bis 2022 werden noch immer genug Zeit, dass sich was ändert.
Natürlich gibt es den jeweiligen Einlagensicherungsfonds, welcher entsprechend greifen kann.
Frage ist halt nur, ob die bisherige Struktur der Genossenschaften so längere Zeit bestehen bleiben wird, da die Anzahl der Genossenschaftsbanken allgemein rückläufig ist und immer mehr Banken miteinander fusionieren. Gerade weil man die Anteile ja über längere Zeit hält und diese eben nicht kurzfristig los wird und manche Genossenschaftsbanken eben auch lange Kündigungsfristen haben:
Ich würde mir heute gut überlegen, ob ich diese Form der Anlage aussuchen würde. Um ein paar Vorteile mitzunehmen ganz nett, aber eben nicht um wirklich Kapitalerträge damit zu erzeugen.
auch wenn's hier wohl niemanden direkt betrifft: die Berliner Volksbank schreibt, dass sie zum 01.03.2021 die Preise für Münzeinzahlungen erhöht: auf 8,5% des monatlichen Münzeinzahlungsbetrags, mindestens 1 € pro Monat, in dem man Münzen einzahlt. Süffisanter "Tip" an die "lieben Kunden": "Bezahlen Sie damit [mit dem Kleingeld, das man loswerden möchte] einfach kleinere Einkäufe, zum Beispiel im Zeitungsladen oder bei Ihrer Bäckerei."
So geht (Volks-) Banking
So geht (Volks-) Banking
auch wenn's hier wohl niemanden direkt betrifft: die Berliner Volksbank schreibt, dass sie zum 01.03.2021 die Preise für Münzeinzahlungen erhöht: auf 8,5% des monatlichen Münzeinzahlungsbetrags, mindestens 1 € pro Monat, in dem man Münzen einzahlt. Süffisanter "Tip" an die "lieben Kunden": "Bezahlen Sie damit [mit dem Kleingeld, das man loswerden möchte] einfach kleinere Einkäufe, zum Beispiel im Zeitungsladen oder bei Ihrer Bäckerei."
So geht (Volks-) Banking
Wer so viel Kleingeld sammelt dass er es nicht mehr ausgeben kann, ist auch wirklich selbst Schuld....
So, ich habe heute eine wichtige Info für diesen Thread erhalten. Das Girokonto der Edekabank wird im Laufe dieses Jahres nicht mehr kostenfrei sein. Eine Dame vom Kundendienst hat mir das verraten. Ich hatte mein Konto dort ruhen lassen. Sie hat mir erklärt, dass die Vertriebsleute an verschiedenen "neuen" Kontenmodellen arbeiten. Außerdem wollte Sie mir ernsthaft erklären, dass ein Girokonto bei einer Privatperson monatlich 200 € Kosten verursachen würde!
200€? Tragen die das Geld ihrer Kunden in Koffern und das muss von Wachschutz beaufsichtigt werden?
Das Girokonto war auch bisher nur kostenfrei wenn ein regelmäßiger Geldeingang erfolgte. Mit der "200€-Aussage" hat sich Frau Kundendienstmitarbeiterin aber ohnehin unglaubwürdig gemacht.
Zuletzt bearbeitet:
G
Gärtner12
Guest
Hallo,
hat jemand von euch einen Tipp für ein Girokonto mit folgenden Kriterien:
1: Kostenlos ohne Mindestgeldeingang
2: Gemeinschaftskonto
3: Taggleiche Buchungen
4: Entweder im VR oder Sparkassenverbund wenn möglich
5: Kreditkarte nicht notwendig
6: Zuverlässige, schnelle Buchungen
7. Guter Kundenservice
8. Echtzeitüberweisungen möglichst kostenfrei
Danke!
hat jemand von euch einen Tipp für ein Girokonto mit folgenden Kriterien:
1: Kostenlos ohne Mindestgeldeingang
2: Gemeinschaftskonto
3: Taggleiche Buchungen
4: Entweder im VR oder Sparkassenverbund wenn möglich
5: Kreditkarte nicht notwendig
6: Zuverlässige, schnelle Buchungen
7. Guter Kundenservice
8. Echtzeitüberweisungen möglichst kostenfrei
Danke!
Mir fällt auch nur die Raiffeisenbank im Hochtaunus (im VR-Bank Sektor) ein. Bin dort seit November 2020 Kunde und habe dort nahezu ausschließlich positive Erfahrungen gemacht.
Echtzeitüberweisungen scheinen aber nur innerhalb Deutschlands zu funktionieren. Als ich mal testweise auf mein TransferWise BE Konto überweisen wollte kam bei Echtzeitüberweisung immer ein Fehler, nur per normaler SEPA Überweisung funktioniert es.
Im Sparkassensektor fällt mir da keine Bank mehr ein. 1822direkt hat je nach Kontomodell 0,01 € oder 700 € Mindestgeldeingang und Überweisungen werden in Deutsche Bank Geschwindigkeit gebucht (also sehr, sehr langsam und gemütlich), zudem werden dort 1,49 € pro Echtzeitüberweisung fällig. "Normale" Sparkassen sind eigentlich immer gebührenpflichtig oder haben (weitaus höhere) Mindestgeldeingänge, dafür sind aber manchmal Echtzeitüberweisungen mit drin und taggleiche Buchungen ebenfalls
Echtzeitüberweisungen scheinen aber nur innerhalb Deutschlands zu funktionieren. Als ich mal testweise auf mein TransferWise BE Konto überweisen wollte kam bei Echtzeitüberweisung immer ein Fehler, nur per normaler SEPA Überweisung funktioniert es.
Im Sparkassensektor fällt mir da keine Bank mehr ein. 1822direkt hat je nach Kontomodell 0,01 € oder 700 € Mindestgeldeingang und Überweisungen werden in Deutsche Bank Geschwindigkeit gebucht (also sehr, sehr langsam und gemütlich), zudem werden dort 1,49 € pro Echtzeitüberweisung fällig. "Normale" Sparkassen sind eigentlich immer gebührenpflichtig oder haben (weitaus höhere) Mindestgeldeingänge, dafür sind aber manchmal Echtzeitüberweisungen mit drin und taggleiche Buchungen ebenfalls
Zuletzt bearbeitet:
F
flopower1996
Guest
Natürlich. Mit MeineBank betreibt diese RaiBa eine Direktkundensparte.
Komisch. Beim Überweisen nach Belgien kam ein Fehler und ich bekam einige Stunden später einen Anruf von der Bank, ob das ich war. Es hies auch, Echtzeitüberweisungen würden grunsätzlich nicht ins Ausland funktionieren (bei dieser Bank)
Als normale SEPA Überweisung (welche bei an Fiducia angebundene Banken sehr schnell sind) geht es dagegen tadellos
Als normale SEPA Überweisung (welche bei an Fiducia angebundene Banken sehr schnell sind) geht es dagegen tadellos
Seh ich das richtig, dass bei der VR Bank Bad Salzungen-Schmalkalden ("VR-Perfekt") das "LOK Girokonto" im Gegensatz zum "VR-Perfekt Girokonto" weiterhin ohne 700 EUR Mindestgeldeingang ist?
https://www.vr-perfekt.de/lok-leipzig/girokonto/
https://www.vr-perfekt.de/girokonto/
https://www.vr-perfekt.de/lok-leipzig/girokonto/
https://www.vr-perfekt.de/girokonto/
Von Revolut auf Meine Bank (Raiffeibank im Hochtaunus) ist eine Überweisung problemlos möglich. Revolut erkennt die Funktion Bank und führt es als Echtzeitüberweisung aus. Das Geld kommt sofort an.
Auch umgekehrt vom Girokonto der Meine Bank (Raiffeibank im Hochtaunus) ist eine Echtzeitüberweisung an Revolut kostenlos möglich. Dazu muss die Option im Onlinebanking angehakt werden. Sobald die TAN eingegeben ist, kommt die Push-Nachricht von der Revolut App. Habe beide Richtungen selbst getestet.
Das PLV wird wohl öfter überarbeitet.
Ich bin da seit etwa einem Jahr sehr zufrieden.
Letztes Jahr war bei der Variante ohne Lok noch eine Credit Visa dabei, jetzt eine Direct Visa. Ob man das ändern kann, keine Ahnung.
Die normale Credit ist völlig ok.
Insgesamt kann ich bisher nur Positives berichten, der telefonische Service ist gut, Rückrufe funktionieren sehr schnell und es gibt keine ernsthafte Wartezeit am Telefon.
WhatsApp Chat ist auch nett, wobei das nahezu sinnfrei ist, wer fragt schon nach Öffnungszeiten.
Hab mal eine allgemeine Frage dort gestellt, zur Sicherheit wurde die dann per Mail mit verschlüsseltem Anhang beantwortet. Aber sehr schnell, konnte ich kaum glauben.
Wie gesagt, bisher alles sehr gut. Vielleicht nicht so die Neobank, aber alles läuft rund.
Hab das Gefühl dort sitzen noch Banker und keine Kundenbetreuer .
ANZEIGE
![]()
Dort bin ich auch größtenteils zufrieden, zumal man dort auch Anteile bis 50k € kaufen kann.
Allerdings wurden mir 500 € Dispo abgelehnt, da kein Gehalt auf das Giro eingeht, obwohl ich Anteile dort habe.
Das ist die typische Raiffeisenbank-Denkweise des letzten Jahrhunderts.