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Volksbanken / Raiffeisenbanken mit kostenlosen Girokonten

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Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
Bis ich das nicht schriftlich von der comdirect habe, ist das alles nur Spökenkiekerei.
Ich habe in dieser Richtung ja auch nichts behauptet.
Nur wenn das zuviele machen, muss man reagieren, sonst könnte man sich die Tagesgeld-Aktion ja gleich sparen. Andere Banken machen das ja auch schon so.
 

Jodimaster

Erfahrenes Mitglied
21.12.2019
722
125
Ich bin ja bei Skatbank Trumpf Konto

Ist es bei allen Volksbanken so das Abhebungen am Geldautomaten in diesen Fall ja das ServiceNetz aber auch Girocard Zahlungen erst am nächsten Tag auftauchen ? Bei Skatbank gibts keine "vorgemerkten Umsätze" so das auch der Kontostand der gleiche ist als hätte es keine Abbuchung gegegeben. FInde da hängt man hinterher
 

Gustl

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
476
121
Ja, im Onlinebanking des genossenschaftlichen IT-Dienstleisters werden leider keine vorgemerkten Umsätze angezeigt. Ist ein bekanntes Problem und bei allen Geno-Banken gleich.
 
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Reaktionen: nicki1997 und monk

Lisa

Erfahrenes Mitglied
30.10.2011
591
93
Ich bin ja bei Skatbank Trumpf Konto

Ist es bei allen Volksbanken so das Abhebungen am Geldautomaten in diesen Fall ja das ServiceNetz aber auch Girocard Zahlungen erst am nächsten Tag auftauchen ? Bei Skatbank gibts keine "vorgemerkten Umsätze" so das auch der Kontostand der gleiche ist als hätte es keine Abbuchung gegegeben. FInde da hängt man hinterher

1. Ruft man die Umsätze des Skatbank-Kontos mit einem HBCI-Client ab (bei mir Banking 4), sieht man die vorgemerkten Umsätze unter (Noch ausstehende) Aufträge.

2. hat man bei der Skatbank die Möglichkeit, sich für die Online Banking Special Edition freischalten zu lassen. Dort sieht man die vorgemerkten Aufträge unter "Dispositionen".

Gruß
Lisa
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
1. Ruft man die Umsätze des Skatbank-Kontos mit einem HBCI-Client ab (bei mir Banking 4), sieht man die vorgemerkten Umsätze unter (Noch ausstehende) Aufträge.

2. hat man bei der Skatbank die Möglichkeit, sich für die Online Banking Special Edition freischalten zu lassen. Dort sieht man die vorgemerkten Aufträge unter "Dispositionen".

Gruß
Lisa
1. gilt aber nur für geplante Lastschriften, nicht aber für Kartenzahlungen.

Geplante Lastschriften sieht man im Online-Banking der VR Banken übrigens auch, wenn man auf "Zahlungsaufträge -> Lastschriftrückgabe" geht. Dort sind dann auch jene sichtbar, welche erst für die nächsten Tage avisiert sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.446
1.072
Oberfranken
Die PSD West (ehem. Köln) ist zwar keine Volksbank / Raiffeisenbank aber eine Genossenschaftsbank.
Für Bestandskunden werden ab 01.04.2020 für das Online-Girokonto diese Gebühren eingeführt:
1,95€ mtl. mit Gehaltseingang,
2,95€ mtl. ohne Gehaltseingang.
:eek:
Ende Januar 2020 wird ein entsprechendes Schreiben an die Bestandskunden verschickt.
Ein Widerspruch dürfte vermutlich nur einen Drohbrief dieser Bank bringen.
Für Neukunden gelten diese Gebühren bereits ab 01.01.2020
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.223
1.587
Ebenso bei der Sparda Bank Ostbayern. Bereits seit 01.01.20 2,95€ pro Monat

Wenn man im Sparda-Bank-Umfeld bleiben möchte, bietet sich hier die Sparda-Bank Baden-Württemberg an.
https://www.sparda-bw.de/

Denn dieses bietet ihr weiterhin kostenloses Konto bundesweit an:

stuttgarter-nachrichten.de meinte:
„Wir haben die Landesgrenze Baden-Württemberg für digitale Medien und digitale Dienstleistungen aufgehoben“, sagt Sparda-Bank-Chef Martin Hettich im Gespräch mit unserer Zeitung. „Immer mehr Menschen informieren sich digital und finden interessante Produkte bei uns“, erklärt Hettich. Diese potenziellen Kunden wolle die Bank nicht länger abweisen, nur weil sie nicht in Baden-Württemberg wohnen.

https://www.stuttgarter-nachrichten...ang.317bb6b2-69c0-4c1c-bccf-d3e104f35c26.html
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Für Bestandskunden werden ab 01.04.2020 für das Online-Girokonto diese Gebühren eingeführt:
1,95€ mtl. mit Gehaltseingang,
2,95€ mtl. ohne Gehaltseingang.
:eek:
Also ungefähr der Gegenwert zweier mittelmässiger Tafeln Schokolade oder einer Tageszeitung im Supermarkt. Kein sehr hoher Preis für so eine essentielle Dienstleistung für das tägliche Leben.
 
Zuletzt bearbeitet:

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.446
1.072
Oberfranken
Also ungefähr der Gegenwert zweier mittelmässiger Tafeln Schokolade oder einer Tageszeitung im Supermarkt. Kein sehr hoher Preis für so eine essentielle Dienstleistung für das tägliche Leben.


Naja, das dürfte nur der Anfang sein und ich vermute, dass weitere Preissteigerungen kommen. Diese PSD West hat auch die Anlageprodukte stark reduziert. Es gibt kein Tagesgeld, Sparkonto, Festgeld, nachrangiger Sparbrief mehr. Anscheinend haben die ein Kosten- oder Ertragsproblem. Auf die Anteile (max. 250 € p. P.) wurde noch nie Dividende gezahlt.
Es wird für den Kunden Zeit zu gehen. :rolleyes:
 

ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
284
Köln
Also ungefähr der Gegenwert zweier mittelmässiger Tafeln Schokolade oder einer Tageszeitung im Supermarkt. Kein sehr hoher Preis für so eine essentielle Dienstleistung für das tägliche Leben.


:doh: Absolut gesehen selbstverständlich nicht. Absolut gesehen sind aber auch z.B. 10€ kein "hoher" Preis für so eine essentielle Dienstleistung.

Dann wirf doch mal einen Blick in die Entgeltinformationen und vergleiche sie mit der "günstigen" Konkurrenz. Du wirst feststellen, dass es relativ gesehen dann doch ein "hoher" Preis ist.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.223
1.587
:doh: Absolut gesehen selbstverständlich nicht. Absolut gesehen sind aber auch z.B. 10€ kein "hoher" Preis für so eine essentielle Dienstleistung.

Dann wirf doch mal einen Blick in die Entgeltinformationen und vergleiche sie mit der "günstigen" Konkurrenz. Du wirst feststellen, dass es relativ gesehen dann doch ein "hoher" Preis ist.

Die PSD-Banken sehen sich als eine Art Mischung von Direktbank und Filialbank an. Daher finden sie sich auch preislich etwa dort wieder: Zwischen Direktbanken, die kostenlose Girokonten anbieten und klassischen Filialbanken wie Postbank oder eben die Volks- und Raiffeisenbanken, die oft deutlich höherer Gebühren verlangen.
 
A

Anonym53868

Guest
Die PSD-Banken sehen sich als eine Art Mischung von Direktbank und Filialbank an. Daher finden sie sich auch preislich etwa dort wieder: Zwischen Direktbanken, die kostenlose Girokonten anbieten und klassischen Filialbanken wie Postbank oder eben die Volks- und Raiffeisenbanken, die oft deutlich höherer Gebühren verlangen.
In meiner Wahrnehmung war die Außendarstellung der PSD-Banken zumindest bis 2019 sehr geprägt von dem Angebot des kostenlosen Hauptkontos (bei Gehalts- oder Renteneingang). Zugegeben ist meine Wahrnehmung von Marketingsprech etwas verzerrt, also könnte das unbeabsichtigt gewesen sein. War es das wirklich?
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.223
1.587
In meiner Wahrnehmung war die Außendarstellung der PSD-Banken zumindest bis 2019 sehr geprägt von dem Angebot des kostenlosen Hauptkontos (bei Gehalts- oder Renteneingang). Zugegeben ist meine Wahrnehmung von Marketingsprech etwas verzerrt, also könnte das unbeabsichtigt gewesen sein. War es das wirklich?

Das stimmt. Die Banken aus der PSD-Bankengruppe gehören ja zu den letzten, die versucht haben am kostenlosen Girokonto festzuhalten.

Ich will damit nur sagen, dass reine Direktbanken oder Online-Konten-Angebote wie comdirect, DKB, ING und im genossenschaftlichen Bereich Skatbank und Raiffeisenbank im Hochtaunus möglicherweise noch ein paar Jahre ein kostenloses Konto anbieten können, während es für Banken / Kontoangeboten mit Filialen wohl immer unwahrscheinlicher wird, ein kostenloses Bankkonto zu bekommen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.046
6.249
Also ungefähr der Gegenwert zweier mittelmässiger Tafeln Schokolade oder einer Tageszeitung im Supermarkt. Kein sehr hoher Preis für so eine essentielle Dienstleistung für das tägliche Leben.

alles richtig; der Punkt ist nur, solange es eine vergleichbare Leistung anderswo für null gibt, fragt man sich halt, wieso man das ausgeben soll. Es würden auch wenige Leute zwei mittelmäßige Tafeln Schokolade im Supermarkt für 1,99 € kaufen, wenn man sie sich ebensogut im anderen Laden kostenlos abholen oder online sich kostenlos zuschicken lassen könnte.
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.092
2.945
Sehe ich genauso. Ein heute 30jähriger, der jeden Monat 1,95€ für eine Leistung ausgibt, die er woanders für umsonst bekommt, wird bis zu seinem 60. Lebensjahr 700€ zum Fenster hinaus geworfen haben. Ich wüsste mit 700€ etwas Besseres anzufangen. Bei 2,95 sind es sogar über 1.000€.
 
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dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.679
1.109
Wer seine Finanzen im Griff hat eliminiert generell solche unnötigen Positionen und zieht den Nutzen dann aus der Summe.

Irgendwelche auf 30 Jahre hochgerechneten, dreistelligen Summen reissen hier wohl niemanden vom Hocker.
 

dplane

Erfahrenes Mitglied
04.01.2017
1.679
1.109
Das Du in Beitrag #146 nur den Betrag von 1,95 respektive 2,95 auf 30 Jahre hochrechnest, darüber sind wir uns einig? So baut man dann die Argumentation auf, dass einen so ein Witzbetrag nicht juckt...ist natürlich Schwachsinn, aber hast Du ja in #148 dann ergänzt.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.138
680
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Die grundsätzliche Debatte, ob es sich „lohnt“, bei - absolut gesehen - kleineren regelmäßig anfallenden Beträge preissensibel zu reagieren und „teurere“ Anbieter zu meiden/verlassen, um „billige“ Anbieter zu nutzen, wird nie ein von allen akzeptiertes Ergebnis bringen. Menschen bewerten den Nutzen, den sie durch preissensibles Verhalten erzielen, im Vergleich zum Aufwand, den sie dadurch haben, unterschiedlich und werden daher zu individuell unterschiedlichen Resultaten kommen.

Ein in der Debatte noch nicht erwähnter Punkt ist jedoch gesamtwirtschaftlich relevant: Wenn die Gruppe der preissensibel Agierenden groß genug ist, beeinflusst dies die Preisgestaltung auf der Anbieterseite. Der Anbieter wird sich Preiserhöhungen dreimal überlegen, wenn er befürchten muss, dadurch substantielle Einbußen bei Kundenzahl und Umsatz zu haben. Neue Anbieter werden nur dann preisaggressive Angebote im Markt platzieren, wenn sie erwarten, dadurch Kunden rekrutieren zu können. Verhalten sich Kunden nach Preiserhöhungen träge und nehmen diese einfach hin („es wird bestimmt bald eh nirgendwo mehr kostenlose Konten geben, so hoch sind die Gebühren ja auch nicht, das Wechseln ist ja sooo aufwendig und ich bin eigentlich zufrieden,....“), dann ist die nächste Preiserhöhung vorprogrammiert.