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Volksbanken / Raiffeisenbanken mit kostenlosen Girokonten

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Zurrai

Aktives Mitglied
26.02.2017
107
8
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Interessant. Das scheint nicht einheitlich geregelt zu sein. Bei mir ist 2.500€ voreingestellt.
Ist zwar auch ein Witz, wenn man das Konto tatsächlich als Hauptkonto nutzen wollte, aber zumindest nicht ganz so absurd wie 1.000€. Das liebe ich an den Banken: Erst erzählen sie uns, dass Onlinebanking sicher sei und dann meinen sie, mit solchen kindischen Limits den Kunden schützen zu müssen. Ist das jetzt Inkompetenz oder Anmaßung?

Für Ottonormalkunde der unteren 90% Einkommensschichten reicht das 1000..2000-Limit eben in der Regel - im Zweifel für beide Seiten ist ein höheres Limit nur ein höheres Missbrauchsrisiko. Wer ständig mehr braucht, muss halt es einmal am Anfang kundtun. Serviceauftrag - Limitänderung <unbefristet> im Onlinebanking selbst anklicken geht ja inzwischen wohl bei jeder VR-Bank, die schon auf dem neuen Bankensystem der Fiducia betrieben wird. So muss man sich nicht mal wie früher eine kleine fernmündliche soziale Interaktion mit einem Bankmenschen machen, wenn man mal kurz Immobilien kauft :D
Außerdem immer noch besser, als unkommunizierte *Mindest*-überweisungsbeträge wie bei Revolut...
 
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monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Ich finde diese Limits auch total anmaßend und unnötig.

Daher habe ich mich vorab auch extra bei den für mich interessanten VR-Banken Banken erkundigt.

- Bei der Skatbank kann man das Limit sowohl temporär als auch dauerhaft auf "unbegrenzt" setzen. M.E. ein großer Vorteil.

- Bei der Raiffeisenbank Oberursel / Hochtaunus gehen dauerhaft maximal 20.000 €. Temporär geht es auch unbegrenzt hoch, geht aber nur telefonisch bei einem Sachbearbeiter.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Für Ottonormalkunde der unteren 90% Einkommensschichten reicht das 1000..2000-Limit eben in der Regel - im Zweifel für beide Seiten ist ein höheres Limit nur ein höheres Missbrauchsrisiko.

Die von dir genannte Klientel hat eh nicht so viel Geld auf dem Konto und kaum Dispo. Somit kann auch mit einem Verfügungslimit von 10 Mio. Euro dort kein großer Schaden entstehen.
 
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chemtrailpilot

Reguläres Mitglied
27.01.2019
63
11
Die von dir genannte Klientel hat eh nicht so viel Geld auf dem Konto und kaum Dispo. Somit kann auch mit einem Verfügungslimit von 10 Mio. Euro dort kein großer Schaden entstehen.

das ist natürlich Blödsinn. Wenn ich am Tage deines Gehaltseingangs Geld bis zum Anschlag deines Dispos von deinem Konto abziehe, entsteht dir immer ein grosser Schaden. Egal ob dein Nettogehalt 900€ oder 900000€ sind.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
das ist natürlich Blödsinn. Wenn ich am Tage deines Gehaltseingangs Geld bis zum Anschlag deines Dispos von deinem Konto abziehe, entsteht dir immer ein grosser Schaden. Egal ob dein Nettogehalt 900€ oder 900000€ sind.
Das ist natürlich Blödsinn. Denn die Bank trägt ja in der Regel den Schaden. Und die 900 € sind dann in jedem Fall erst mal weg, egal ob das Limit bei 2.000 € oder 2.000.000 € lag.
 

Shuai

Erfahrenes Mitglied
13.10.2018
316
43
Bei mir ist auch 1000 € als Überweisungslimit voreingestellt. Das kann man zwar online erhöhen, aber nur befristet für max. 30 Tage im voraus. :rolleyes:
Ich habe jetzt als TAN-bestätigte Mitteilung eine dauerhafte Erhöhung beauftragt. Schaun wir mal, ob das gemacht wird.
Die 700 € mtl. Geldeingang ist nur für Neukunden, die jetzt das Giro eröffnen. Bestandskunden sind davon nicht betroffen. Das wurde mir tel. bestätigt.:)

Das mit den 700 Euro ist ne wichtige Information, gilt dann also für Eröffnungen ab November?
Ich habe mir die dauerhafte Erhöhung des Überweisungslimits auch schon einmal angeschaut, bin aber bisher davor zurückgeschreckt, weil dort sinngemäß stand, dass das Konto dann einige Zeit eingefroren sei, bis man einen neuen Vertrag unterschrieben hätte. Wenn es bei dir gut läuft, werde ich es aber auch mit einer dauerhaften Erhöhung versuchen.
 

monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Bietet die apobank auch SEPA Echtzeitüberweisungen an? Kostenlos? Leider gibt es überhaupt kein brauchbares Preisverzeichnis auf deren Homepage.
 

JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
Nein, zumindest in der App (mit der ich im Übrigen sehr zufrieden bin) wird kein SEPA Instant angeboten.

Hätte ich mitbekommen, wenn es das dort gibt.

Bei Interesse kann ich demnächst mal ein paar Bilder vom Onlinebanking uppen, dann kannst du dir einen besseren Eindruck verschaffen.
 
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monk

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
2.819
1
STR
Nein, zumindest in der App (mit der ich im Übrigen sehr zufrieden bin) wird kein SEPA Instant angeboten.

Hätte ich mitbekommen, wenn es das dort gibt.

Bei Interesse kann ich demnächst mal ein paar Bilder vom Onlinebanking uppen, dann kannst du dir einen besseren Eindruck verschaffen.
Gerne. Die App ist ja m.W. eine White Label Version von Banking4?
 

dapacerman

Aktives Mitglied
14.08.2017
228
11
Seit gestern teste ich das OnlineOnly-Konto der Raiffeisenbank im Hochtaunus (meinebank.de) als Alltagskonto (also primär zum Nahrungserwerb in allen Varianten). So gerne ich auf sie verzichten würde ist eine Girocard Pflicht.

Einiges, ggfs. alles was ich jetzt schreibe ist vermutlich auch irgendwo hier oder im Netz nachzulesen. Das hat mich nicht davon abgehalten an ein paar Stellen negativ überrascht worden zu sein. Welche Produktmerkmale haben zum Kontoabschluss geführt: kostenlos; inkl. Debit Mastercard (DirectCard), somit gute Abdeckung von Mobile Payment über Digitale Karten der VR; Automatennetz (obwohl diesbezüglich für Städter die Sparkasse mehr bietet)

Negative Überraschungen:
# die DirectCard wird so beschrieben: "Jede Transaktion wird Ihrem Konto direkt belastet." Das hält die Bank nicht davon ab ein sogenanntes "Kreditkartenkonto" mit Verfügungsrahmen einzurichten. Die Karte taucht auch in der Schufa auf. Mal gucken ob die Zahlung jemals auf diesem Konto auftaucht, oder nach Buchung direkt aufs Girokonto durchgereicht wird
# in diesem Zusammenhang: Keine Vormerkungen auf den Konten!

- Girocard: Mobile Zahlungen tauchen nur in der extra App Digitale Karten auf. Zahlungen mit der physischen Karte gar nicht. Der verfügbare Betrag wird allerdings um die Beträge gemindert. In der App ist dieser nur über den Umweg zu sehen eine Überweisung zu "starten"
- Mastercard: tauchen (wohl mobil als auch physisch) als Benachrichtigungen in der VR Banking App auf
# Echtzeitüberweisungen noch nicht per App möglich (aber das kommt wohl bald; manche Banken hatten es schon für November angekündigt)
# GooglePay ist deutlich angenehmer zu nutzen als Digitale Karten, da zum einen merklich schneller, der Erfolg wird auch haptisch (stärkere Vibration) und optisch (Häkchen) viel klarer kommuniziert
# die mobilen Girocard Zahlungen tauchen ja nur in der App Digitale Karten auf. Aktualisiert können diese nur werden wenn auch eine Anmeldung in der Banking App erfolgt

Ich weiß nicht ob ich glücklich werde. Mal gucken was die nähere Zukunft bringt. Aktuell wird wohl eher an Apple Pay gearbeitet, aber vielleicht bringt das ja generell Verbesserungen. In den letzten Monaten war mein Alltagskonto bei der ING. Da fehlt auch einiges und die Anmeldung zum Online Banking ist immer noch ein Witz. Aber alles ums Payment/Kontobewegungen läuft da schon ziemlich gut. Störend war für mich zwei Karten dabei haben zu "müssen", welche ich eigentlich kaum (physisch) nutze. Die girocard/Maestro eben für solche Händler und die Visa falls ich doch mal spontan Bargeld benötige (was eigentlich kaum vorkommt, aber...).

PS: Es gibt natürlich auch Positives. Die Umsätze lassen sich im OnlineBanking für verschiedene Zeiträume anzeigen und es steht direkt dabei, wann eine TAN gebraucht wird. Verglichen mit der DKB...na ist ja bekannt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:

ThePaddy

Erfahrenes Mitglied
03.01.2019
1.342
415
STR
Bzgl. DirectCard: Sobald die Transaktion gebucht wird, wird der Betrag vom Giro eingezogen. Tauchen als einzelne Posten immer als SEPA Lastschrift auf.
So war es afaik zumindest noch vor ein paar Monaten...
 
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zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.223
1.587
Digitale Karten von mehreren Genossenschaftsbanken nutzen

Mir ist aufgefallen, dass die Zahlung per Android-Phone nur über die Hauptbankverbindung funktioniert. D.h. wenn man mehrere Konten bei verschiedenen Volks- und Raiffeisenbanken besitzt, muss man sich für eine entscheiden, die zur mobilen Zahlung genutzt werden soll.

Ein FAQ der VR Bank Fulda bestätigt diese Limitierung:
"Können in der VR-BankingApp digitale Karten anderer VR-Banken hinzugefügt werden oder digitale Karten mehrerer Bankverbindungen in der VR-BankingApp bestellt werden?
Nein. Es können nur digitale Karten für die Erstbankverbindung bestellt werden."

Allerdings bieten die verschiedenen Genossenschaftsbanken(-Gruppen) zwei leicht unterschiedliche Apps an, die sich parallel installieren lassen:
- Digitale Karten (Volksbanken, Raiffeisenbanken, Edekabank)
- Digitales Bezahlen (PSD Banken, BBBank)

Ich habe mir beide installiert und es scheint keine Probleme damit zu geben. Die Bestellung der digitalen Karten funktionierte problemlos. Es kann natürlich nur eine App als Standard-App für die NFC-Schnittstelle gewählt werden.

Mit der PSD-Bank habe ich bisher noch nicht über Smartphone gezahlt. Sollte aber gehen.

Hat jemand diese oder ähnliche Kombinationen der Apps/Banken schon mal ausprobiert?
 

dapacerman

Aktives Mitglied
14.08.2017
228
11
Bzgl. DirectCard: Sobald die Transaktion gebucht wird, wird der Betrag vom Giro eingezogen. Tauchen als einzelne Posten immer als SEPA Lastschrift auf.
So war es afaik zumindest noch vor ein paar Monaten...
Ist immer noch so. (Zeitrum bei wenigen Transaktionen: Sa-Di, Di-Do) Das Kreditkartenkonto wird also nicht mit Transaktionen befüllt. Für den speziellen Fall der DirectCard fänd ich ganz passend, wenn das Konto im Online Banking versteckt wird.
 

kammann

Aktives Mitglied
23.06.2017
154
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Hat jemand diese oder ähnliche Kombinationen der Apps/Banken schon mal ausprobiert?

Die beiden Apps können problemlos gleichzeitig installiert sein. Mit einem geeigneten Laucher (z.B. NovaLauncher) kann man per Shortcut vom Homescreen zwischen den verschiedenen Tag&Pay Apps (inkl. Google Pay) umschalten.
Innerhalb der "Digitale Karten" App können wiederum mehrere digitalisierte Girocards und Kreditkarten hinterlegt sein. Leider funktioniert das Co-Branding der physischen Girocard (meist VPAY) nicht mit der digitalisierten Karte.
Seit einem Update im September dauert der Bezahlvorgang bis zum "Beep" des Terminals deutlich länger, ca. 1-2 Sekunden. Da ist Google Play leider schneller. So richtig nachvollziehbar ist das nicht, denn beim Auslesen mit Cardpeek reagiert die digitale Gircard genauso schnell wie Google Pay und die übermittelten Daten einer Girocard-Transaktion sind auch nicht umfangreicher als bei einer VISA oder Mastercard.
Leider hat auch das CDCVM Update im November keine Verbessung bzgl. Geschwindigkeit erbracht (funktioniert ansonsten aber zuverlässig, mir ist keine PIN Abfrage seitdem mehr untergekommen). Leider kommuniziert die Fiducia nicht mit normalsterblichen Kunden - Anfragen über die im Playstore hinterlegten E-Mailadressen wurden zwar Out-of-Office Autorespondern beantwortet, ansonsten aber keine Antwort.

Echtzeitumsätze werden nur in Verbindung mit der Banking-App angezeigt, das ist umständlich. Dafür erhält man einen Tag später im Onlinebanking wesentlich detailliertere Infos zur Buchung als bei Kreditkarten üblich (u.a. Gegenkonten, Infos zur PIN-Eingabe).
 
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VielFahrer

Erfahrenes Mitglied
05.11.2017
339
27
Info zur Darstellung von Geschäftsanteilen.

Beim Kauf von Geschäftsanteilen der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG (https://www.meinebank.de/) sowie bei der VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eG (https://www.meine-bank-no.de/)werden diese im Onlinebanking als eigenes Unterkonto angezeigt sowie über die HBCI Schnittstelle mit dargestellt.

Vermutlich ist dies grundsätzlich bei allen Genossenschaftsbanken Banken so üblich, welche die Bank IT über die Fiducia GAD betreiben lassen.
 

herbert60

Erfahrenes Mitglied
18.02.2019
2.446
1.072
Oberfranken
Info zur Darstellung von Geschäftsanteilen.

Beim Kauf von Geschäftsanteilen der Raiffeisenbank im Hochtaunus eG (https://www.meinebank.de/) sowie bei der VR Bank Niederbayern-Oberpfalz eG (https://www.meine-bank-no.de/)werden diese im Onlinebanking als eigenes Unterkonto angezeigt sowie über die HBCI Schnittstelle mit dargestellt.

Vermutlich ist dies grundsätzlich bei allen Genossenschaftsbanken Banken so üblich, welche die Bank IT über die Fiducia GAD betreiben lassen.


Ja, das dürfte der Standard bei allen Genossenschaftsbanken sein, die die Fiducia nutzen. Bei mir werden die Anteile immer mit angezeigt.
Es ist schon etwas verwirrend, dass sich immer mehr Banken jetzt "Meine Bank" nennen. Ob da mal Ärger und ein Namens-Rechtsstreit entsteht?
 

p47r1ck91

Erfahrenes Mitglied
05.10.2019
1.337
651
Da es sich um keine eingetragene Marke handelt, wird es keine Probleme geben. Die Banken treten immer noch mit dem richtigen Namen auf und verwenden „Meine Bank“ lediglich als Motto. Nur die URLs werden immer länger ...
 
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Jodimaster

Erfahrenes Mitglied
21.12.2019
722
125
Die anhaltende Niedrigzins-Phase zwingt jetzt auch die Volksbank eG mit Hauptstelle in Ennigerloh zum Handeln: Ab 1. Januar will sie für Neukunden ein Verwahrentgelt beziehungsweise einen Negativzins für Geldanlagen einführen, kündigt der scheidende Vorstandsvorsitzende Rolf Weishaupt an.
Laut Volksbank eG belastet die seit 5 Jahren andauernde Negativzinspolitik der Europäischen Zentralbank die Banken ebenso wie die Sparer. Sie will jetzt ihre langjährigen Bestandskunden schützen – und deshalb wird der Negativzins ab Januar zunächst ausschließlich für Neukunden gelten.
Filialschließungen sind aktuell nicht geplant, für die Zukunft wird das aber nicht ausgeschlossen. Für das zurückliegende Geschäftsjahr zieht die Volksbank eG eine positive Bilanz - man sei wirtschaftlich kerngesund aufgestellt, heißt es vom Vorstand.
Gleichzeitig gab es für die Bank zwei große Herausforderungen, die zu meistern waren: Die Umstellung auf ein neues EDV-System und die Fusion mit der Volksbank im Ostmünsterland eG. Die Volksbank eG hat Hauptstellen in Oelde, Ennigerloh, Ahlen und Warendorf.





https://www.radiowaf.de/nachrichten...7AFSOllnMpIL4Z3zBIr327Iyk-oxNeibmcQ9brzSvfEa0
 
Zuletzt bearbeitet:

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
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<font color="#1D2129"><span style="font-family: Helvetica">Die anhaltende Niedrigzins-Phase zwingt jetzt auch die Volksbank eG mit Hauptstelle in Ennigerloh zum Handeln: Ab 1. Januar will sie für Neukunden ein Verwahrentgelt beziehungsweise einen Negativzins für Geldanlagen einführen, kündigt der scheidende Vorstandsvorsitzende Rolf Weishaupt an.</span></font><font color="#1D2129"><br>
</font>
<br>
Vollkommen logisch.<br>
Keiner will für seine Kunden den Anfang machen, jeder wartet auf den anderen.<br>
Sobald der eine anfängt (anfangen muss), wird der andere mit Geld überschwemmt...<br>
So baut man vor.<br>
Sobald Negativzinsen (für mittlere Summen) für Bestandskunden eingeführt werden, gibt es sofort einen Flächenbrand.<br>
<br>
Bei der Comdirect ist man da schlauer. Für Neukunden gibt es da seit Sommer einfach keine Fest- und Tagesgelder mehr. Das Wort "Negativzinsen" fällt dort in dem Zusammenhang nicht.<br>[/QUOTE]
 
Zuletzt bearbeitet:

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.138
680
Diese Volksbank passt allerdings nicht in diesen Thread, da sie kein kostenloses Giro anbietet. Selbst das reine Online-Giro kostet 3€ pro Monat Grundgebühr, zusätzlich kommen weitere Kosten hinzu.
 

Yuwoex

Erfahrenes Mitglied
25.04.2019
1.339
2
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Was willst Du damit sagen? Hast Du eine Glaskugel oder Insiderinformationen?

Nein, das ist so weit mir bekannt ist noch nicht geregelt.
Aber entweder man begrenzt dann dort irgendwann Guthaben oder führt Kontoführungsgebühren ein.
Jedenfalls stammt die Info zum Tagesgeld von einem SMT-Member der comdirect, ohne dass es da einen offiziellen Hinweis gab.