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Volksbank Dreieich - bedingungslos kostenlos mit Tagesgeldkonto und Girocard. Echtzeitüberweisung kostenpflichtig.
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Volksbanken / Raiffeisenbanken mit kostenlosen Girokonten
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Tagesgeld wird auf Anfrage eröffnet, nur nicht mehr offiziell beworben.
Da kann es meinerseits nur eine Empfehlung geben - https://www.meine-bank-no.de Alles ist kostenlos.
Bei Meine Bank?
Für Neukunden keine Chance mehr. Hatte ich vor 1-2 Monaten nachgefragt, Antwort war es gibt keine Tagesgeldkonten mehr.
Die VB Dreieich bietet derzeit auch bis zu 10k € Anteile an. Weiß jemand, wie viel % Dividende in den letzten Jahren gezahlt wurde? Als Gutschriftskonto könnte man das Giro bei dieser VB verwenden, da es gratis ist.
Ich habe meines getrennt bei der Renault-Bank. Da diese auch bei Fiducia/Atruvia ist, gehen Überweisungen recht flott. Etwas Zinsen gibt es auch noch.
Für Bestandskunden gibt es 0,1% aufs Tagesgeld, aber nur bis 10k €, darüber gibt es 0,02% bis 300k €. (VR Niederbayern-Opf., Meine Bank)
Auf dieser Seite steht, dass man das Tsgesgeld noch abschließen kann.
Also mir wurde am Dienstag eines eröffnet. Hab vorher nachgefragt, ob es geht… da sagte man schon, nur noch auf Nachfrage.
Danke, das haben die gut versteckt. Naja, die bezeichnen 1% als "attraktive" Dividende. *Hust*
Für haftendes Eigenkapital ist das zu wenig. Da ist die RB Hochtaunus mit 2,5% besser.
Naja, mittlerweile hat man doch bei keiner Genossenschaftsbank eine Nachschusspflicht mehr, "nur" noch das Risiko des Totalverlustes, was aber aufgrund der verbundseigenen "Auffangregelung" doch eher unwahrscheinlich ist. Für eine solch eher risikoarme Anlageart eine ganz passable Rendite (imho)Danke, das haben die gut versteckt. Naja, die bezeichnen 1% als "attraktive" Dividende. *Hust*
Für haftendes Eigenkapital ist das zu wenig. Da ist die RB Hochtaunus mit 2,5% besser.
Da kann noch etwas dazukommen:Danke, das haben die gut versteckt. Naja, die bezeichnen 1% als "attraktive" Dividende. *Hust*
Für haftendes Eigenkapital ist das zu wenig. Da ist die RB Hochtaunus mit 2,5% besser.
Man muss schon sehr viel weitere Produkte bei dieser VB abschließen, um mit den Bonuspunkten eine höhere Rendite zu erzielen. Dieses Bonuspunktesystem kenne ich von anderen VR- und PSD Banken. Gerne wird heimlich der Wert der einzelnen Punkte gesenkt oder die bonusfähigen Produkte herausgenommen. Wenn der treudoofe Kunde das bemerkt und reklamiert, kommen nur dumme Ausreden. Das sind zumindest meine Erfahrungen.Da kann noch etwas dazukommen:
Ich wollte nicht sagen, das ich das System gut finde.
Ich habe bei der PSD N aufgrund der Absenkung des Punkte-Wertes und Änderung der Produkte ohne Kommunikation desselben , meine Anteile gekündigt.
Macht zwar nicht viel, aber es geht ums Prinzip.
Ich habe bei der PSD N aufgrund der Absenkung des Punkte-Wertes und Änderung der Produkte ohne Kommunikation desselben , meine Anteile gekündigt.
Macht zwar nicht viel, aber es geht ums Prinzip.
Das mit den Punkten ist Volksverdummung.
Angenommen es ist mein Gehaltskonto, ich habe noch einen Sparvertrag und eine staatl. geförderte Altervorsorge, dann bekomme ich maximal 12+12+4=28 Punkte pro Jahr = 28€. Das würde bei einem Geschäftsguthaben von 10.000 EUR einer Rendite von 0,28% entsprechen.
Guthaben auf dem Konto zu lassen, lohnt noch weniger. Für 5.001 Guthaben bekomme ich 8 Punkte = 8€. Das entspricht 0,16%. Bei der Openbank bekomme ich aufs Tagesgeld 0,25%, bei der Bigbank 0,3%, also schon mal witzlos, das Geld in Dreieich liegen zu lassen, wenn es woanders mehr dafür gibt.
Kommen wir zum letzten Punkt: Pro 100.000 Kreditsumme 80€ pro Jahr. Das entspricht 0,08% der Kreditsumme. Wenn ich also woanders 0,1%punkte weniger auf mein Hypothekendarlehen bezahlen muss, machen die Punkte schon keinen Sinn mehr.
Angenommen es ist mein Gehaltskonto, ich habe noch einen Sparvertrag und eine staatl. geförderte Altervorsorge, dann bekomme ich maximal 12+12+4=28 Punkte pro Jahr = 28€. Das würde bei einem Geschäftsguthaben von 10.000 EUR einer Rendite von 0,28% entsprechen.
Guthaben auf dem Konto zu lassen, lohnt noch weniger. Für 5.001 Guthaben bekomme ich 8 Punkte = 8€. Das entspricht 0,16%. Bei der Openbank bekomme ich aufs Tagesgeld 0,25%, bei der Bigbank 0,3%, also schon mal witzlos, das Geld in Dreieich liegen zu lassen, wenn es woanders mehr dafür gibt.
Kommen wir zum letzten Punkt: Pro 100.000 Kreditsumme 80€ pro Jahr. Das entspricht 0,08% der Kreditsumme. Wenn ich also woanders 0,1%punkte weniger auf mein Hypothekendarlehen bezahlen muss, machen die Punkte schon keinen Sinn mehr.
Wie war der genaue Ablauf bei dir für die Eröffnung des Tagesgeldkontos bei meineBank?
Nun- das ist eher etwas für Leute, die rechnen können (und möglichst alles ausreizen wollen).
Dein Beispiel: 5001 € Guthaben mit Gehaltseingang und Sparplan und staatl. Altervorsorge. Bei der Openbank ergibt 5000+0,25% =5012,50
Bei 6 Geschäftsanteilen (=300€ -bei Openbank nochmal 0,75€ Zinsen) bekommst Du 39 € (36 Punkte) in Dreieich und 13,25 € in Spanien.
Damit verzinst sich Dein Gesamt-Kapital von 5300 Euro zu 0,736% und 5000€ davon wären täglich verfügbar ohne dafür in Spanien oder Estland rumzugurken.
Finde ich für Tagesgeld jetzt nicht so schlecht.
Zuletzt bearbeitet:
Ja, diese Bonuspunkte bringen nicht viel, denn der Wert und die Produkte, für die es Punkte gibt, können jederzeit geändert werden. Das war auch bei einer kleineren VR-Bank, der PSD RNS und PSD Nbg. so. Sparpläne sind für die Bank nicht mehr attraktiv und deshalb werden die einfach aus der Bepunktung herausgenommen.
Das Gehalts/Rentenkonto möchte ich nicht ständig wechseln und die Altersvorsorge wechselt man auch nicht ständig.
Pro Anteil kann man anscheinend nur 6 Punkte bekommen, wenn man mehr Punkte möchte, braucht man mehr Anteile.
Die Genobanken versuchen mit diesen Punkten, die Kunden zum Abschluss ihrer zu teuren Produkte zu bewegen, da aus der Zinsspanne immer weniger Rendite kommt.
Hier im Forum wurde mal geschrieben, dass bei den Banken die Wände noch ordentlich wackeln werden. Das denke ich auch.
Das Gehalts/Rentenkonto möchte ich nicht ständig wechseln und die Altersvorsorge wechselt man auch nicht ständig.
Pro Anteil kann man anscheinend nur 6 Punkte bekommen, wenn man mehr Punkte möchte, braucht man mehr Anteile.
Die Genobanken versuchen mit diesen Punkten, die Kunden zum Abschluss ihrer zu teuren Produkte zu bewegen, da aus der Zinsspanne immer weniger Rendite kommt.
Hier im Forum wurde mal geschrieben, dass bei den Banken die Wände noch ordentlich wackeln werden. Das denke ich auch.
Me too. Daher habe ich letztes Jahr alle Anteile gekündigt. Bei den Nürnbergern dann noch die stille Halbierung der Punktewerte...
Hast Du bei allen Genos Anteile gekündigt oder nur bei der PSD Nbg.?
Es gibt schon noch ein paar brauchbare Genos mit 2 - 3% Dividende. Teilweise wurden die von der EZB genötigt, keine Dividende zu zahlen. Besonders die Münchener Hyp. wurde gezwungen, in 2020 keine und in 2021 nur 1,25% Dividende zu zahlen. Heuer soll das lt. Mitgliederbrief nachgeholt werden, da der Gewinn auf das jeweilige Folgejahr vorgetragen wurde. Die genaue Höhe wurde noch nicht bekanntgegeben, aber ich gehe davon aus, dass es mehr als die bisherigen 3,25% sind. Bei den max. 70k € Anlagebetrag ist das Toll.
Bei den Nürnbergern habe ich auch die Anteile gekündigt. Allerdings bin ich mir noch nicht schlüssig, ob ich nicht doch bei Rückgabe wieder erneut "Mitglied" werde
(und dadurch bei entsprechender Preisgestaltung des Girokontos doch einen "kleinen" Vorteil haben werde).
Oder nicht vielleicht dann für das Geld meine Anteile bei den Genossen im Hochtaunus erhöhen werde?
(und dadurch bei entsprechender Preisgestaltung des Girokontos doch einen "kleinen" Vorteil haben werde).
Oder nicht vielleicht dann für das Geld meine Anteile bei den Genossen im Hochtaunus erhöhen werde?
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@mattes77 Welche Preisgestaltung des Giros?
Ich klebe mit meinem Giro grundsätzlich nicht bei einer Bank, auch wenn ich jetzt dort 5 Jahre bin.
Das hat auch nichts mit "kostenlos" zu tun- sofern die Entgelte nicht unverschämt sind, bin ich auch bereit,
für eine Leistung zu bezahlen.
@herbert60 Ich habe alle gekündigt. War aber nur insgesamt ein vierstelliger Betrag.
Ich klebe mit meinem Giro grundsätzlich nicht bei einer Bank, auch wenn ich jetzt dort 5 Jahre bin.
Das hat auch nichts mit "kostenlos" zu tun- sofern die Entgelte nicht unverschämt sind, bin ich auch bereit,
für eine Leistung zu bezahlen.
@herbert60 Ich habe alle gekündigt. War aber nur insgesamt ein vierstelliger Betrag.